Christine Lambrecht h a t s i c h s e l b s t g e g a n g e n . . .

Bedauerlicherweise hat sich diese, von gehobener überkandidelter Eleganz gezeichnete ⇓Quotenpro­bierpolitikerin, viel zu spät entschlossen, jenen Ausfallschritt endlich zu wagen.
Egal wie sie nun in Erinnerung bleibt, von der gesamten Amtszeit, ist es wohl die einzige Aktion, in der man zwingend eine bedeutsame und sehr positive Performance erkennen muss!
Frage mich aber, wer für selbige Erleuchtung überhaupt verantwortlich ist, wird schließlich nicht auf ihrem eigenen Mist gewachsen sein, oder?
Nebenher handelt es sich trotzdem um ein weichgespültes Ende mit Schrecken, denn ein Schrecken ohne Ende, welcher sich aber schon fast endlos hinzog.
Nun ist Herr Kanzler wiedermal am Zug, der einem sogar ein kleines bisschen leid tun kann. Wenn ich mir gerade vorstelle, wie er als recht vergesslicher Alchimist sich gerade damit beschäftigt, ein Süppchen mit entsprechend glorreichen Kompromissen zu köcheln. Wird ihm allerdings nicht schwerfallen, denn auf derer Art Rezepte besitzt die SPD ja schon immer ein Copyright. Allerdings hat sich in den letzten Jahrzehnten doch einiges geändert, deshalb ist Olli auch sehr geheimnisvoll zugange

Hinzu kommt, dass die hellroten Genossen, für den militärisch verbrämten Job, haufenweise immer wieder irgendwelche Witzbolde aus den Ärmeln zogen. Muss ihnen aber zusichern, andere Parteien waren mit der Vergabe jenes Postens, von Handlanger der USA, kein Deut besser. (Im Netz schwirrt irgendwo eine ellenlange und sehenswerte Doku über die NATO herum.) Herausragen wäre darunter: FJS. Dieser bajuwari­sche Allroundminister war letztlich dafür verantwortlich, dass aus einem recht vernünftigen Jäger, der allerdings auch noch nicht vollkommen ausgereift war, die F104, schließlich zum Witwenma­cher der Bundesluftwaffe avancierte.
Was wird sich Herr B-Kanzler nun einfallen lassen? Er sowieso nicht, dies werden hochdotierte Eksper­ten und andere hochgradig dienstbeflissene Getreue erledigen. Alles politisch korrekt und bis zum Abwinken gegendert, frei nach der vollkommen untauglichen Devise: Allen Leuten Recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann!
Ihn schätze ich so ein, dass er an jenem krankhaften Motto festhalten wird. Weil sich ja auch kein Betroffener, auch nicht der allerletzte von irgendeiner Minderheit, hinterher übergangen fühlen darf.
Es wird vielleicht in die Richtung laufen, jemandIN mit folgenden unausweichlichen Attributen zu finden: eine pigmentierte, behinderte Lesbierin jüdischen Glaubens, nebst Migrationshintergrund, sehr von Vorteil wäre ebenso ein 20semestriges Pädagogikstudium, selbstverständlich ohne entspre­chenden Abschluss…
Wird sich schon etwas finden, zumal die Wege des Herrn unergründlich sind, dies betrifft selbstver­freilich die ausgelatschten Pfade vom Herrn Kanzler überhaupt nicht! Olli ist bekanntlich für jeg­liche Überraschungen anfällig, dabei uns auch nicht enttäuschen will!
Er wird dem Schwein schon schlachten, auch wenn ihm quiekt!

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