„Mehr übers Frausein sprechen“ & Kiffen wohl ab 1. April erlaubt

– Der weltweit erste Menstruationsladen ist in Ansbach. Stefanie Wagner – für die Periode selbst lange ein schambehaftetes Thema war – hat ihn eröffnet.
– Was Sie zur Cannabis-Legalisierung wissen müssen

Eigentlich suchte ich im Netz etwas über die Wettersituation in Skandinavien und landete aus Lan­geweile heraus, dann schließlich bei jenen Artikeln…
Was die Umstände im ersteren Text angehen, interessieren mich damit verbundenen kritische Situa­tionen, welche die monatlichen Erdbeerwochen betreffen, nicht so richtig. Stolperte dabei aber über einen Begriff in der Headline: „schambehaftetes…“
Prompt fiel mir in jene Richtung etwas ein, was sich vor über 60 Jahren, mehrere Tage, wirklich als ein großes Problem herausstellte!
Vor vielen Jahren waren unter uns neue Mieter eingezogen, die sich zu jener Aktion auch vorstell­ten. Hatte von Anbeginn zu den beiden alten Herrschaften einen sehr guten Draht. Irgendwann Mal wurde ich von denen zu einem Kaffee eingeladen. Während des Smalltalks fiel ein Stichwort: Kap-Hoornier! Der Mann hell begeistert, weil ich natürlich wusste, was darunter zu verstehen war. Gleich darauf wurde mir ein kleines Zimmer vorgeführt, welches er als Traditionskabinett für sei­nen Vater hergerichtet hatte. Der war seiner Zeit Kapitän auf einem Gaffelschoner und malte ewig in seiner eng befristeten Arbeitszeit. Platt, wie ein Flunder, lauschte ich den Ausführungen meines Gastgebers, zu den gigantischen Maler- & Zeichnereien des segelnden Seebärs, der ebenso eine Bekanntschaft mit Graf Luckner pflegte.
Dann war alles zu spät, als ich anschließend kurz in unsere Wohnung ging und etwas holte.
Eine leicht deformierte gerahmte Zeichnung, des Hilfskreuzers „Seeadler“ mit dem Autogramm von Luckner und einer ollen Biographie von ihm. Was etwas damit zu tun hatte, dass der Großvater mei­nes Weibes, ebenso ein Kap-Hoornier war, sowie mehrere Jahre unter dem Grafen auf Kaperfahrten ging. Seine Seefahrerei endete irgendwann mit der Gefangenschaft im südpazifischen Raum.
Nach seiner späteren Haftentlassung ging es zurück nach Brandenburg und er widmete sich dann den Rest seines Lebens, dem geerbten Sägewerk…

Komme nun endlich zum Ausgangspunkt retour!
Muss allerdings wieder etwas voran setzen!
Der alte Herr, kurz darauf Witwer geworden, kam immer nach unten, wenn er mich irgendwie im Hofgarten werkeln sah und wir schnackten dann eine Runde. Es handelte sich immer um sehr inter­essante Gespräche, bei denen ich eigentlich nur zuhörte und nur manchmal einige Verständnisfragen stellte.
Jene Schilderungen hätte man alle aufnehmen müssen, da wurden mir sehr viele Episoden geschil­dert, auch aus Zeiten, die mir vollkommen fremd waren. Z. B., wo seine Karriere, als Schatten von Schmidt-Schnauze begann, dies war 1962, während der Hochwasserkatastrophe in Hamburg.
Auch nach über einer Woche, waren die Massen von männlichen Helfern noch nicht auf die Idee gekommen, dass sie bisher einen ganz wichtige Sachverhalt, immer noch ignorierten.
Um was es da ging, wurde schließlich von einer Rotkreuzschwester, recht schamhaft dem neuen Adjutanten des Einsatzleiters gesteckt. Man hatte das entsprechende monatliche Hygiene-Equip­ment für Frauen, bisher total vergessen…

Im anderen Artikel kommt wieder der ewige Hang zu Kompromissen und anderweitig billigen Ausflüchten der hellroten Jenossen zum Tragen, widerlich!

« Haste Haschisch in den Taschen, haste immer was zum Naschen

Bedenken aus der SPD nach Einigung zum Cannabis-Gesetzentwurf
Die Regierungsfraktionen hatten sich eigentlich schon Ende November auf den Gesetzentwurf verständigt. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sprach später von einem „neuen Ansatz, um Heranwachsende von der Droge möglichst fernzuhalten, den Schwarzmarkt einzudämmen und die Stoffe zu kontrollieren“.
SPD-Innenpolitiker hatten allerdings kurz nach der Einigung Bedenken geltend gemacht. Dabei ging es etwa geringere Mindestabstände zu Schulen und Kindertagesstätten beim Cannabiskonsum. Der SPD-Innenpolitiker Sebastian Fiedler monierte in der Rheinischen Post, man werde die Auswirkungen des Gesetzes im Alltag sehr schnell merken, „weil buchstäblich an jeder Ecke, zum Beispiel in Straßencafés, gekifft werden dürfte“.

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