Rechtse`ks´tremismus-E`chs´perte Hendrik Cremer: „Es kann der Zeitpunkt kommen, an dem die AfD zu stark ist, um gestoppt zu werden“

Frage mich bereits längere Zeit, würde sagen, wesentlich mehr als 1000 Tage, weshalb solche Eks­perten und politische Spökenkieker, erst jetzt aufwachen?
Denn eigentlich schwelte der latent vorhandene rechte Touch, bereits seit Jahrzehnten immer noch…
Wobei man auch daran denken sollte, dass fast jeder unbewusst irgendwie ein faschistoides Äder­chen mit sich herumschleppt. Entscheidend ist doch aber, wie man damit umgeht!
Über die erfolgreiche 1000jährige Gehirnwäsche musste sich deshalb, niemand einen Kopf ma­chen, nach dem letzten Krieg. Wegen der beginnenden Aufbauphase, die hier nun zur Mitte hin ge­wandt, als Ära der bundesgermanischen Restauration in den geklitterten Annalen verbucht wurde.
Nebenher waren WIR wieder wer!
Die Großdemonstrationen gegen rechtsextreme Politik seien ein wichtiges Zeichen, sagt der Jurist Hendrik Cremer. Aber sie genügten nicht. Er hält es für notwendig, ein Verbot der AfD anzustreben.
Gleichzeitig lässt der seltsame Komiker, zum gerade bemerkten sowohl parallel ein als auch erklin­gen: „Es kann der Zeitpunkt kommen, an dem die AfD zu stark ist, um gestoppt zu werden

Was vollkommen unbemerkt bereits geschehen ist. Aha, deshalb noch ein Verbot anstreben und dies sofort, besser noch vorgestern, als über-übermorgen!
Wo jetzt das Kind, welches schon lange im Brunnen liegt, bereits sein Leben unfreiwillig, aber nachhaltig zurückgab, wird es keine Form irgendeiner Korrektur mehr geben, so lange jene aktuel­len Figuren weiterhin ihr bewährtes Spielchen treiben dürfen. Wobei auch ein augenblicklicher Wechsel gar nicht mehr möglich ist. Weil all jene Strukturen, die seit Jahrzehnten zwischen Kapital und Politik bravourös verschmolzen sind, nebenher, als Pandemie bereits eine globale Verquickung ausgelöst haben: Wobei es überhaupt keine Rolle mehr spielt, ob es sich bei den ideologischen Viren um ROTE oder SCHWeARZE Schwärme handelt…
Finde es immer recht witzig, wenn ich etwas aus den Medien aufschnappe, besonders zu angesagten gefälligkeitsjournalistischen Plappereien im Fratzenradio.
Deren Vorstellungen erinnern mich seit Zeiten bereits an die hohe Kunst des ostasiatischen Schat­tentheater, allerdings in grottenschlechter Präsentation! Demnächst wird es aber alles wesentlich besser aufgeführt werden! Wenn die Nachrichten, mit Hilfe von ausgebuffter KI dann auf die vor­dere beleuchtete Flächen geworfen werden. Da kann dann jeder, auch noch so bekloppte Rezipient,
seine Phantasie grenzenlos spielen lassen, weil bei der Silhouetten-Animation, sämtliche Charaktere nur als schwarze Schattenbilder sichtbar sind. Es deshalb im Hintergrund vollkommen egal ist, wel­che politschen Farbschattierungen die schauspielernden Auguren eigentlich manifestieren wollen.
KI wird deshalb zwingend benötigt, um körperliche Darstellungen (Namen sind bekanntlich Schall und Rauch, dachte nämlich an Frau R. aus F.) entsprechend zu manipulieren, analog bei der Synchronisation einzuspringen.
So würde Künstliche Grütze auch zwingend benötigt, um die Ebenbilder von ‎Don Quijote und San­cho Panza entsprechend aufzuwerten. Wenn Olaf und Franky-Walt sich im Überschwang ihrer Ge­fühle urplötzlich wechselseitig präsentieren, da blicke ich recht häufig absolut nicht durch, wenn nur ihre Stimmen zu vernehmen sind…

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