Fotzetzung vom gestrigen Schrieb: wg. Kabarettistin Lisa Eckhart aus ÖSI-Land

Habe jene folgenden gutmenschelnde Verbalhurerei lediglich im Zusammenhang mit dem Eckhart­schen Bonmot, zur gerade eben wieder aufgewärmten neuerlichen Weinstein-Knast-Story hervor­ge­kramt!

Zu (2) Mir muss mal jemand erklären, wie man das kabarettistische Statement von Lisa Eckhart deuten soll, wenn man dazu die recht ausgeprägte innere Haltung von Mister Weinstein heranzieht, wenn es um seine bevorzugte Art und Weise geht, irgendwie Ausflüge in Frauenkörper zu unterneh­men!

Weiß nicht so recht, ob ich wieder alles falsch interpretiere. Weil ich womöglich ganz anders gepolt bin und deshalb vielleicht auf eine atypische Herangehensweise bestehe. Wenn es um das Vorspiel zur Fummelei, der fast andert­halb Quadratmeter Pelle eines Weibes geht, unter tabuloser Einbezie­hung ihrer darin befindlichen Per­forationen.
Um schließlich eine orgiastische Hormonnivellierung, aller daran beteiligten anzustreben…
Oder hat es etwas damit zu tun, dass ich über keine überzählige Knete verfüge, nebenher sowieso nie gelernt habe, mit Kohle entsprechend umzugehen. Kenner der Materie deshalb auch sofort re­gis­trieren können, dass es sich deshalb, bei meiner Wenigkeit nicht um einen Semiten jüdischen Glaubens handelt, zumindest nach der gewissen Auslegung von Lisa Eckhart.
WDR verteidigt Kabarettistin gegen Antisemitismus-Vorwürfe
Nach massiver und einhelliger Kritik an der österreichischen Kabarettistin Lisa Eckhart hat der Westdeutsche Rundfunk (WDR) die Satirikerin gegen den Vorwurf des Antisemitismus und Rassis­mus verteidigt: »Die Künstlerin hatte ein hochaktuelles, für Satire naheliegendes Thema gewählt und dabei Vorurteile gegenüber Juden, People of Color, Homosexuellen, Transgendern und Men­schen mit Behinderungen aufgegriffen, um genau diese Vorurteile schonungslos zu entlarven«, erklärte der WDR am Dienstag in Köln der Jüdischen Allgemeinen.

Was Behinderungen von Menschen (Da beginnt bei mir bereits eine besondere Klassifizierung, welche den homo sapiens ange­hen – Es gibt wenig Menschen, aber viel Leute, doch die meisten sind für mich lediglich Blablas! Jener Definition hänge ich bereits seit 60 Jahre an! Im Nachhinein betrachtet, bin ich damit recht gut über die Runden gekommen.) betreffen, beziehe ich die lediglich auf Web­feh­ler und Laufmaschen an den Synapsen. Wobei selbige Malaisen in der letztgenannten Gruppie­rung besonders augenfällig sind. Möchte in diesem Zusammenhang keinen irgendwie und irgendwo gelagerten gedanklichen Sprung in Richtung von Politikern wagen…
Wie schon öfters bemerkt! Für eventuelle eigene Interpretationen beliebiger Feindbilder ist jedes einiger­maßen denkfähige Individu­um auf uNSERER eRDENSCHEIBE, selbstverfreilich auf sich selbst angewiesen!
Zappte nachmittags in der Glotze herum und fand bei arte etwas bezeichnendes, hinsichtlich eines Filmes! Darin kam der Begriff: Krüppel vor, bemühte daraufhin das Netz. Wiedermal seltsam wie dort mit der Bezeichnung umgegangen wird. Da heißt es irgendwo: Im Gegensatz zu “schwul” ist “Krüppel” aber noch kein neutraler Begriff und kann positiv nur innerhalb der Gruppe behinderter Menschen verwendet werden.
Wählte anschließend „sCHWUL“ in einem Rechtschreibprogramm. Fand dort ganz unterschiedli­che zusätzliche Definitionen. Welche zwangsläufig innerhalb des Sprachgebrauchs von allen mög­lichen Gruppierungen uNSERER kranken Gesellschaft natürlich entsprechend demokratisch benutzt werden, so z.B.: Homoerotiker, Homophiler, Homosexue­ler, Uranier (selten), Uranist (selten), Homo (ugs.), Schwu­ler (ugs.), Schwulette (ugs., abwertend), warmer Bruder (ugs.], Hinterlader (derb, abwertend, veraltet), Schwuchtel (derb), Schwuppe (derb), vom anderen Bahnsteig, vom anderen Stern, Lehmschieber, Schwanzlutscher…
Hier lediglich einige Hinweise zu gedruckten Varianten von Volkes Stimmen…
Österreichischer Kabarettistin wird Antisemitismus vorgeworfen
Punchline in die Magengrube
Lisa Eckhart und die Judenwitze

Abschließend noch etwas von mir!
Finde den Einwurf von Kabretttistin Lisa Eckhart sehr tauglich…
Was andere, ewig-gegen-den-Wind-pissende-eRDSCHEIBENBEWOHNER darüber denken, egal welcher Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Anschauung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand, sie zufällig angehören und über meinen Spruch denken sollten – glitscht mir eiskalt an meinem verlängerten Rücken vorbei!

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