Chlorophyllmarxisten: Wat kümmert mich ming Jeschwätz von jestern?

Kann man bei Hansi wegen seines hohen Alters von beginnender Senilität sprechen, oder musste er sich nach längerer Zeit mal wieder ins Gespräch bringen?
Vielleicht hat der Knabe nur einiges verdrängt. Dem kann abgeholfen werden, sie haben doch als Mehrheitsbeschaffer für die Sozis, deren Sehnsucht nach militärischen Einsätzen Nachdruck verliehen und aus guter alter Tradition begann es natürlich auf dem Balkan…
(„Wir schicken jetzt bewaffnete Friedenstauben dort hin – basta! Was Völkerrecht und Verfassung angehen, werden wir das schon irgendwie gedrechselt bekommen…“)
So ähnlich hat es doch geklungen
Einmal Blut geleckt, wurde „UNSERE freiheit“ auch am Hindukusch verteidigt und wer noch nicht gestorben ist, der versucht es noch immer.
Nun wollen Chlorophyllmarxisten die Informationspolitik der Regierung zu Afghanistan verfassungsrechtlich prüfen lassen.
„Ich erwarte von der Bundesregierung weitere Detailinformationen über die Operationen, ihre Anlässe, ihre Ergebnisse – und endlich auch Antworten auf das Zusammenwirken mit anderen Truppen, vor allem den US-Spezialkräften, auch bei der Erstellung sogenannter Targeting-Listen mit Namen und Aufenthaltsorten gesuchter Personen“, sagte Grünen-Fraktionsvize Hans-Christian Ströbele.
Ob Christian lediglich wissen möchte, wo diese geilen Aktionen immer stattfinden?
Jetzt stelle ich ihn mir gerade vor, wie er sich auf seinem Drahtesel hockend (Seine Sitzwangen zusätzlich mit einem saugenden Inkontinenzhilfsmittel gepolstert.), am Khyber Pass abwärts rasend, ins Getümmel stürzen will, als Don Quichotte der Gutmenschen. Vielleicht sollte diese Aktion mit einem Tandem geschehen. Dann könnte Genosse Trittin als Sozius mit wehendem Restblondschopf, den treuen Knappen Sancho darstellen…

Mit einer etwas anders gearteten Luftnummer brachte sich im Juli eine Hellgrüne ins Gespräch. Ihre Sprechblasen implodierten in München.
Stadträtin Lydia Dietrich machte sich zum Sprachrohr der wenig mobilen Behinderten, die deshalb
sexuellen Bedürfnissen nicht nachkommen können, weil „Prostitution im gesamten Innenstadtbereich verboten ist.“
Siehe Text von „Spider Murphy“:
In München steht ein Hofbräuhaus,
doch Freudenhäuser müssen raus,
damit in dieser schönen Stadt
das Laster keine Chance hat
Doch jeder ist gut informiert,
weil Rosi täglich inseriert
und wenn dich deine Frau nicht liebt
wie gut das es die Rosi gibt
Und draussen vor der grossen Stadt
stehn die Nutten sich die Füsse platt
Skandal im Sperrbezirk
Skandal im Sperrbezirk
Skandal – Skandal um Rosi
Ja Rosi hat ein Telefon
auch ich hab ihre Nummer schon
unter 32-16-8
herrscht Konjunktur die ganze Nacht
Und draussen im Hotel D’Amour
langweilen sich die Damen nur
weil jeder den die Sehnsucht quält
ganz einfach Rosis Nummer wählt
Und draussen vor der grossen Stadt
stehn die Nutten sich die Füsse platt
Skandal im Sperrbezirk
Skandal im Sperrbezirk
Skandal – Skandal um Rosi
Nebenbei, dieser Hit durfte lange Zeit über keinen Bayerischen Sender laufen, wegen des Begriffes: „Nutte“.
Man munkelt, dies hatte Peter Gauweiler angeleiert. Ob er von der Plattenindustrie für diesen Werbegag gesponsert wurde?
(SMG-Schlagzeug Franz Trojan (bis 1992) verdiente bei dieser Truppe Millionen, heute „Hartz“ er unter großer Anteilnahme der Boulevardpresse.)
Warum Frau Stadtrat mit dieser Forderung hausieren geht, wird mir nicht so richtig klar. (Ein „Chauvi“ meinte, er würde es auch nicht verstehen, warum gerade sie Heteroprobleme angeht – der Papst ist ja so ähnlich drauf.)
Jeder nicht so agile Behinderte, der unter seiner Schädeldecke einen ganz besonderen Druck verspürt, kann sich doch fernmündlich eine Sperma-Therapeutin bestellen.
Außerdem muss man doch nicht untätig sein, wenn man seine Hände in den Schoss legt. (In solch einem Fall ist doch nur jemand mit schmerzhaften Gichtgriffeln an geschissen.)
Mir fiel etwas auf, wenn die gesamte City als Sperrbezirk gilt, wie sind denn Damen des Gewerbes erkennbar? Die müssen in München keinen roten Stern tragen, versehen mit einem „P“ (für „Prostituierte“), oder „N“ (für „Nutte“).
Eine Grünen-Stadträtin aus München kämpft dafür, dass Behinderte bald Prostituierte in ihren Wohnungen empfangen dürfen.
Mit was für Waffen „kämpft“ Frau Stadtrat überhaupt? Mit stumpfen Zahnstochern etwa?
Das Kreisverwaltungsreferat ist zu einer Lockerung der Verordnung bereit.
Auf einmal will sogar das KVR kooperieren, was in mir schnöde Gedankengänge freisetzt, wegen eventueller, gewisser zusätzlicher Dienstleistungen…
Noch vor wenigen Jahren galt Prostitution als die übelste Form der Ausbeutung. Auch für Tante „EMMA“ (Um ihr Blatt braucht sich Frau Schwarzer scheinbar keinen Kopp mehr zu machen, Dödelfunk und -fernsehen, sowie „BILD“ schieben sicher mehr rüber, außerdem schnell verdiente Knete.) scheint dieses Thema nicht mehr verkaufsfördernd zu sein, obwohl der horizontale Service in den letzten Jahren prächtig gedieh und alles ohne staatliche Förderprogramme.
Abschließend fällt mir noch etwas ein. Hier wollte ich noch etwas über gewisse Politnutten ablassen, schenke es mir…
Vielleicht waren einige Christsozialisten richtige Schelme, als sie die Prostitution in den äußeren Gewerbegebieten „etablierten“. So manifestieren wenigstens Spermatherapeutinnen und ihre stangenfiebrigen Patienten heute noch die Verbundenheit mit dem Proletariat.
Welcher Sozi oder Rote kann dies noch mit reinem Gewissen von sich behaupten?

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