Mal sehen, ist ja drüben nicht viel anders als hier, man hat beim Versenken des Waschzettels in der Urne, lediglich die Wahl zwischen Pest oder Cholera. Gut, ich sehe ein, es handelt sich dabei um demokratische Erkrankungen, und Ballack Osama möchte der erste farbige Medizinmann werden. Diese Wahl, Gesetz dem Fall, dass Weißbrot verliert, wird nichts – absolut nichts über das politische Verständnis der Amis aussagen. In letzter Zeit kam mir öfters an die Lauscher, dass auch diese Leute lernfähig seien. Blödsinn, es ist einzig das Verdienst, des noch amtierenden Dödels, weiter konnte er ja die Karre nicht in die Scheisse schieben.
Hier erinnere ich an 16 Jahre Kohl, da war es doch ähnlich, das Wahlvieh hätte doch in dieser Situation auch für Harald Juhnke gestimmt… was lief denn anschließend anders?
Solln die Amis ihm doch seinen Willen lassen, dass er Knete eintreiben kann, hat er im Wahlkampf bewiesen, auch dass er sie noch schneller wieder rausschmiss – wenn die Medien gestern von 700 Mio. Dollar Wahlkampfkosten für beide sprachen, wird es sich bestimmt um wesentlich mehr gehandelt haben.
Für mich kokettierte er recht phantasielos nur mit seiner Hautfarbe, nichts besonderes, oder. Wenn es sich bei ihm um einen schwulen, jüdischen Neger handeln würde, das wäre ein Knaller, aber so…
(In diesem unserem Lande kommt ja auch noch viel Freude auf, wenn die ersten Kebabgermanen in den Starlöchern scharren, um Väter aller Multikultis zu werden…)
Vielleicht macht er aber Furore in einer anderen Statistik. Als fünfter Präsident, der unfreiwillig sein Leben zurückgibt, weil sich ein Stückchen Blei, vom Kaliber 9 oder 7,62 mm, mit einer großen V0 in seine Richtung verirrt…
Fußnote:
16. Abraham Lincoln (*1809, † 1865) 1861 – 1865 Republikaner
20. James A. Garfield (*1831, † 1881) 1881 – Republikaner
25. William McKinley (*1843, † 1901) 1897 – 1901 Republikaner
35. John F. Kennedy (*1917, † 1963) 1961 – 1963 Demokrat
PS.
Egal wie es das Schicksal mit ihm meint, seine beiden Kids tun mir unsäglich leid…
Amimädels mögen ihre Hymne, besonders die Interpretation von “Les Papillon“, wenn sich Angehörige am Hindukush, oder in Mesopotamien ihre Zeit vertreiben