„Den Atom-Krieg überleben nur zwei Lebensformen: Kakerlaken und Keith.“
Man kann es kaum glauben, aber es existierten irgendwann mal US-Präsidenten, die mit wenigen Worten ganz bestimmte Phänomene gekonnt auf den Punkt brachten…
Dem Himmel sei Dank, dass Keith jenen Beweis nicht antreten musste!
Auf der anderen Seite wäre unsereins sowieso nicht in der Lage gewesen, jene Prognose hinterher zu überprüfen. Ebenso bezweifele ich, dass genau diese Vorstellung Mr. Richards auch nur ansatzweise irgendwie befriedigt hätte. Seine Droge scheint heutzutage das immer noch ausflippende Publikum zu sein. Siehe: Havana 25 Mar 2016!
Ist schon besser, lebendig gewisse zweibeinige Schaben, auch die mit pissfarbenem Haarschopf zu ertragen und sich gerade deshalb lieber den imposanten Riffs des britischen Rock ’n’ Roll-Fossils ausgiebig hinzugeben. Alles verbunden mit der Hoffnung, bei dem einen wird sich das Problem hoffentlich bald erledigen und der andere lege nochmals 25 Jahre drauf!
Schon aus diesem Grund, um der weltweit verblödenden iPhone-Generation einen Spiegel vorzuhalten, ihnen zu beweisen, er, der doppelt und dreifach so alt ist, wie jene Leute in ihren jungen Jahren, sie aber bereits zwei- und mehrfach so tot sind…
Alter Knabe, halt Deine Löffel weiterhin Steif!
Wg. Känguru Roger – Staatstrauer in Australien? – hier kann ich aus bestimmten Günden nicht ablassen, dass er nun nicht mehr einkaufen geht!
Da kann sich jeder ausrechnen, welche nachhaltig objektive Wertigkeit seine Antipodin AKminusK genießt, wenn dieses Beuteltierchen sie aus den Schlagzeilen aller hiesigen Medien drängte. Siehe hier: (1), (2), (3), (4), (5), (6) usw.
Der Parkbesitzer Chris Barnes hatte ihn auf einem Highway aufgesammelt, nachdem seine Mutter von einem Auto überfahren worden war. Im Lauf der Jahre wurde er zu einem echten Muskelprotz. Mit seinem mächtigen Oberkörper wurde er zur Attraktion der Stadt. Über die sozialen Netzwerke schaffte er es dann auch international zu großer Prominenz.
Wieso auf dem Highway aufgesammelt?
Hatte das Automobil auch ihn etwas zerlegt?
Was seine Mutti betraf, war ja die Aussage über ihr Ableben einleuchtend.
Ob Chris Barnes deren flach gefahrenen Teile damals zusammen puzzelte und dann laminieren ließ?
Dass Roger zu einem Netzwerkpromi der sozialen Art avancierte – kein Wunder! In seinem Auftrag wird Chris B. sicherlich öfters mit dem Trumpeltier, so manchen Tweet ausgetauscht haben.
– Die australische Pop-Sängerin Natalie Imbruglia kommentierte: „Er brachte immer ein Lächeln in mein Gesicht. Solch ein stolzer, starker Junge.“
Da mir ihr Name nichts sagte, wurde in der Tube nachgeschaut und das erstbeste Vijo eingezogen – Torn. Jener seichte Hit war nicht so mein Fall, auch verstand ich die Aussage der dazugehörigen Szenen nicht so richtig.
Über den Text will ich weiter nichts ablassen…
Nach den beiden kursiven Sätzen nebst Vijo kam mir ein ketzerischer Gedanke, dass sie vielleicht ganz spezielle Vorstellungen mit dem stolzen und starker Jungen verband...
Ist auch egal, schließlich sind die Gedanken ja frei!
Nun hat Großmeister Merz doch verwonnen, zumindest kann sich AKminusK nun mit einem Pyrrhussieg schmücken
Umgekehrt hätte es nicht besser ausgesehen, da wäre es ebenso nur die Wahl zwischen Pest und Cholera gewesen, allerdings unter vertauschten Betrachtungsweisen.
Auch mit ihr wird eine christ-demokraturische Erneuerung in den Sternen stehen. Vielleicht hatte sich die NASA in weiser Voraussicht entschlossen, dafür ihre Sonde auf dem Mars einzusetzen.
Weiß nicht, fast durchweg sprachen Medienheinze von einer spannenden Wahl, weshalb eigentlich?
Hinzu kommt, wenn ich bei einer weiteren astronomischen Metapher bleibe, trudeln doch zwei recht unterschiedlich geartete Satelliten die nächste Zeit nach wie vor in gottgegebenen demokratischen Bahnen, um den langsam verglühenden ehemals roten Fixstern, der irgendwann zu einem schwarzen Loch mutierte, aus dem es kein Entrinnen mehr gibt…
In Frau AKminusK sehe ich ebenso ein Art Witzbold*IN, wie in dem, als vorletzter gewählten Hutschenschleuderer, aus der tagelang tingelnden christdemokratischen Drillingsbrigade.
Da hat sich das Kollektiv auf eine gerissene Art und Weise den zusammengetrommelten Mitläufern präsentiert, die deren Auftritte mit ihren Mitgliedsbeiträgen finanzierten und prompt verkündet die etwas mehr als 50%Siegerin – der kleine hellrote Möchtegernvortänzer brachte es vor seinem glorreichen Untergang wenigstens auf mehr als 100 Prozent – sie hätten mit ihrem provinziellen Revuetheater der gesamten Welt eine neuerliche Form von gelebter Demokratie vorgeführt. Weiterlesen
Gott sei Dank, morgen findet endlich die entcheidende Elferratssitzung statt!
Man hielt ja die letzten Tage fast nicht mehr im Kopf aus, soviel Demokratur mit Ringelpiez und anfassen ist nicht so mein Ding. Obwohl die lokalpatriotischen Aufschneidereien als getarnte Regionalkonferenzen über die Provinzbühnen gingen, wo sich die drei Akteure, anfangs immer erst wie Nummernboys und dem dazugehörigen Quotennummerngirl produzieren durften. Jener Akt schien ihnen außerdem auch sehr viel Freude zubereiten, mehr denn die anschließenden Monologe.
Verstehe nicht, man munkelt ja, dass deren christlicher Kleingartenverband auch über eine Satzung verfügt, weshalb sie sich dann doch recht unterschiedlich in ihren Ansichten echauffierten.
Fand im Netz, auf der Parteireklameseite, sogar Unser Regierungsprogramm 2017 – 2021 – FÜR EIN DEUTSCHLAND, IN DEM WIR GUT UND GERNE LEBEN – in Gebärdensprache, ebenso eine verbalisierte Fassung und alles sogar in Leichter Sprache…
Alles in einem recht blassen und langweiligen Populismus-Stil abgefasst, damit lässt sich aber kein Blumentopf gewinnen!
Bei den morgendlichen Büttenreden wird es bestimmt anders aussehen, da werden alle auf die Kacke hauen. Wird irgendwann alles mit mächtig viel Krach verbunden sein. Wenn 1000 und einer, sich in langanhaltend klatschenden Orkanbrisen vergessen, dabei stehend und hüpfend in Beifallstrance verfallen, wegen Muttis Krokophantentränen… Weiterlesen
Heute mal kein Gipfel für Mutti!
Ausnahmsweise ging es mal um etwas tieferes…
Wo war Hund Sully?
Dies würde mich auch interessieren. Scheinbar hatte ihn jemand weggefunden und mit Basilikum sowie Waldblütenhonig im Römertopf zubereitet…
Belasse es nur bei der Frage: De mortuis nil nisi bene?
Lasse dafür Gore Vidal sprechen, der von seinem Präsidenten nicht besonders angetan war…
Und schon wieder ein Gipfel, einer der digitalen Art!
Das war der Digital-Gipfel 2018, pling!
Kann man eigentlich binäre Digitaltechnik ebenfalls auf alle Spezialisten jener wichtigen Zusammenkunft beziehen? Ist schließlich auch alles doppelwertig, die oben auf dem Podium und diejenigen, welche unten hocken. Ein Zustand, der ebenfalls zwei diskrete Signalzustände umfasst. Diese werden üblicherweise als logisch null (0) und als logisch eins (1) bezeichnet.
Es wäre natürlich falsch, wenn ich die binären Zahlen der Informatik, einfach so auf beide Gipfel-Gruppierungen übertragen würde.
Alles verbunden mit der Frage, welche der oberen oder unteren Anwesenden stellen denn da nun die Einser dar und wer die Nullen?
Wobei man selbige Ziffer-Problematik auf der technischen Seite ganz anders betrachten muss, denn da werden aus ellenlange Zahlenkolonnen von 0 und I logische Zusammenhänge hergestellt…
Verstehe es sowieso nicht, vor Jahrzehnten konnte ich über die Reichsdeutsche analoge Telefontechnik, die sogar 40 Jahre sozialistischen Unbill überstanden, noch recht vernünftige Festnetzgespräche in die Altmark führen, was seit langer Zeit schon nicht mehr möglich ist.
Sehe ich mir die Ablichtungen, mit den anwesenden Quotentanten an, ist mir schon klar, da wird sich auch in den nächsten Jahren nichts ändern.
Vielleicht sollte sich die Leute in dem Landstrich mal überlegen, obwohl auch sämtliche anderen sozialen Strukturen im Arsch sind, die noch vorhandenen Kirchtürme, anderweitig zu aktivieren. Zumindest tagsüber könnten sie, wie bereits vor anderthalb Jahrtausenden im alten China, mit getrockneter glimmender Wolfscheiße Rauchzeichen gen Himmel steigen lassen, nachts Blinkzeichen mit offenem Feuer geben… Weiterlesen
wg. der 24sten(!) Uno-Klima-Masturbationsperformance in Katowice
Weshalb wurde eigentlich jene polnische Industriestadt für diese kontinuierlich stattfindenden Luftnummern ausgesucht? Wobei ich den kursiv gesetzten Begriff, in keinster Weise mit der politisch korrekten Verbalhurerei, des ewig angesagten Konjunktivs in Verbindung setzen will und dabei auch nicht an den Odem denke, den laut christlicher Überlieferung, irgendeine Gottheit bei der Erschaffung seines Abbildes, den Menschen als Leben einhauchte. Die Seele hat deshalb Eigenschaften des Atems, des Windes, wie sämtliche Himmelskomiker auch immer wieder munkeln.
Selbige Interpretation geht mir natürlich eiskalt an meinem verlängerten Rücken vorbei, allerdings genieße ich es wirklich, relativ saubere Luft zu atmen und bin mit diesem Ansinnen nicht allein auf UNSERER Erdenscheibe!
Führungseliten*INNEN usw., eine beachtliche Anzahl ihrer hochdotierten Handlanger, Spezialisten und dahergelaufenen Eksperten mit Diplomen und Titeln, scheinen da anderer Meinung zu sein.
Heute hielt ich es gar nicht mehr aus und entstromte deshalb unser Küchenradio, welches sonst den ganzen Tag irgendwie dudelt.
Kaum vom G(Gülle?)20-Gipfel retour, ging es bereits wieder auf eine Anhöhe!
Weshalb werden diese geselligen Zusammenkünfte, nach denen hinterher nichts weiter geschieht, eigentlich ewig mit Bergspitzen verglichen? Scheint sich nur um eine der vielen nichtssagenden Metaphern zu handel, die lediglich als persönlichen Erhöhung, eigener Visionslosigkeit angesehen werden müssen. Den Rest erledigen anschließend Medienheinze für die dröge Masse, aber jedes Mal zur vollsten Zufriedenheit aller handlungsresistenten Polittouristen jener clownesken Gipfelstammtischrunden. Seit geraumer Zeit finde ich es nicht mehr prickelnd, was so gedruckt und geplappert produziert wird. Früher konnte man noch zwischen den Zeilen lesen, dies geht heute nicht mehr. Weil sämtliches veröffentlichte Zeug von Pücholochen, Soziolochen nebst anderen Spezialisten entsprechend nachhaltig und optimal volksverdummend aufgearbeitet wird. Nicht zu vergessen, mit identischer Herangehensweise arbeiten bereits die Redenschreiber der Stare…
Weiterlesen
Heute auf 3sat: Das Auto – Vom Statussymbol zum Albtraum
Als nach der Erfindung des Rades irgendwelche Individuen begannen, mit dem runden Teil Fortbewegungsmittel herzustellen, entstanden darüber auch die ersten Legenden. Inflationär wurden die Erzählungen darüber, als im Amiland die Serienproduktion jener Stinker begann und sich deren Produktion seuchenartig auf der gesamten Erdenscheibe ausbreitete. Anfangs soll ja auch mal behauptete worden sein, dass mit Hilfe des entstehenden Individualverkehrs jedwede Erdenbewohner sich viel schneller näher kommen wollten.
Kann man sich heute noch nicht mal mehr, auch nur ansatzweise, vorstellen.
Dieser Hintergedanke schien lediglich in den beiden großen Kriegen eine destruktiver Wertigkeit erhalten zuhaben…
Denn kurz darauf mutierten Pkws plötzlich zu Statussymbolen, deren Eigentümer begannen, voreinander wegzurasen. Um schizophrener weise, in etwas weiter entfernten Gegenden, allerdings für eine begrenzte Zeit, auf riesige Rudel Gleichgesinnter zutreffen. Alles es nach solch kurzen Episoden wiederum genossen, wenn sie sich auch von dort endlich verpissen konnten.
Da war die Welt noch in Ordnung, obwohl damals Teile des Lohngesindels, übers Jahr hinaus, lieber den Kitt aus den Fenstern fraßen, aber an den Wochenenden ihre fahrbaren Blech- oder Presspappenvehikel, die mittlerweile auch Namen bekommen hatten, hegen und pflegen konnten.
Dabei überhaupt nicht registrierten, wie die Kisten schleichend zum Albtraum mutierten.
Eine Legende aus heutigen Tagen ist folgende!
In vollkommen überdimensionierten großstädtischen Betonburgen umgehen Ehepaare ihre hoffnungslose Parkplatzsuche, in dem sie sich die Fahrzeugschlüssel gegenseitig in die Hand drücken. Der eine kommt von Arbeit und der andere fährt hin. Wie solche Leute noch in der Lage sind, während dieserart geregelten Lebenswandels, nebenher auch noch Gören anzurühren, ist mir vollkommen schleierhaft!
Aber es scheint trotzdem zu funktionieren.
Der Minibeitrage hält witzige Reflektionen bereit.
NZZamSonntag – Kann ein Reicher in Deutschland Kanzler werden?
Der Artikel beginnt mit folgendem Satz: Bloss nicht Annegret Kamp-Karrenbauer!
Jemand vom Format einer Mutti Merkel sollte eigentlich für die nächsten Jahrzehnte erst mal genügen, denn AKminusK würde ihre klägliche Geisteshaltung nur noch unendlich toppen…
Es ist natürlich fraglich, welches Gewicht man der Aussage vom Herrn Merz beimessen soll, wenn er sich über die AfD auslässt, wird die Zukunft zeigen. Schließlich reitet auch er sehr gern das populistische Steckenpferdchen, wie alle anderen auch!
Vorige Woche hatte Merz seiner Partei vorgeworfen, den Aufstieg der AfD „mit einem Achselzucken“ hingenommen zu haben. Seine Konkurrentin um den Vorsitz, Annegret Kramp-Karrenbauer, hatte dies bestritten und Merz für dessen Aussage kritisiert. Sie sprach in diesem Zusammenhang von einem „Schlag ins Gesicht der CDU“.
Seine Aussage kann man aber nicht als des Pudels Kern im Raumstehen lassen, denn seine Einschätzung lässt sich auch auf alle anderen Parteien übertragen. Die größten Witzbolde in jener Richtung entstammen sogar der SPD.
Schlicht und ergreifend wurden die Achselzuckereien der anderen Vereine lediglich mit hohlen Sprüchen garniert.
Bereits zu Weimarer Zeiten wurde auf jene Karte gesetzt, was das Erstarken der NSDAP betraf! Wir müssen die Partei schlicht ignorieren, dann wird sie sich von selbst totlaufen…
Wie soll man die merkwürdige Metapher von AKminusK eigentlich deuten, wenn sie von einem „Schlag ins Gesicht der CDU“ spricht? Wer soll damit gemeint sein? An wen denkt die neuerliche Mutti da überhaupt, bei den vielen ausdruckslosen Gesichtern ihres Vereins?
Könnte schon wieder kotzen
Muttis Notlandung ging mit vielen medialen Notwahrheiten einher
Da hatte ich Depp mein Mittagsmahl vor der Glotze eingenommen.
In den 13 Uhrnachrichten wurde dort Tante Schausten bemüht, die Leiterin des ZDF-Hauptstadtstudios. Toll, fragte ich mich in dem Moment, weshalb war das eigentlich die wichtigste Meldung zu Beginn.
Hinzu kam, obwohl sie aus der kreuzkatholischen Ecke des Zoesfelder Landstriches stammt, sie mich mit ihrer netten Art immer an eine politisch treudoof lobhudelnde Pionierleiterin aus Zonenzeiten erinnert, nur auf der anderen Seite angesiedelt.
Ihren Auftritt zog ich mir noch ein, dann wurde abgeschaltet, da nicht mit weiteren positiven Geplapper gerechnet werden konnte.
Irgendwann begab ich mich kurz in die Küche, dort blubberte immer noch Inforadio vom Vormittag, da wurde ich plötzlich hellhörig, ...die Landung geschah mit vollgetankter Maschine!
19 und 20 Uhr kam immer wieder der Einwurf, jene Maschine landete mit vollen Tanks, ewig von anderen Eksperten kundgetan!
Da lag der Hund im Pfeffer!
Wusste doch, irgendetwas stimmte nicht.
Da dreht die Maschine über den Niederlanden bei und düst weiter nach Köln, obwohl im Umkreis von 100 Km mehrere Flughäfen lagen.
Bemühte nun WIKI, um gewisse technische Details nachzulesen, da mir klar war, mit jener Ladung an Sprit durfte sie ja nirgendwo landen! Weiterlesen
