Verborgenes Museum – Maria Austria, Fotografin des Neorealismus

Die Oestreicher der Niederlande
War eine Stunde früher da und konnte mir alle s/w-Ablichtungen in Ruhe anschauen, toll!
Hatte vorher im Netz gestöbert und von ihr nur etwas in niederländischer und in englischer Sprache gefunden. Scheinbar wollen deutschsprachige WIKI-Zeitgenossen, auch 73 Jahre nach Ende des letzten Weltkrieges, von einer im K.u.K.- Reich geborenen Jüdin nichts wissen…
Mir fiel an einigen ihrer Photos gleich etwas auf, die Dame hatte zeitweise ungemein retuschiert.
Heutzutage wird oftmals mit Photoshop soviel versaut, dass von den eigentlichen lichtspielerischen Darstellung total viel versenkt wird. Da empfand ich einige Porträts, letztlich so nichtssagend, wie nach einer Litftung von Nancy Reagans Gesicht, bei der jedes mal für ihren Gatten noch eine Brieftasche heraussprang.
Von den vielen Konterfei´s fand ich eigentlich nur dies von James Baldwin sehr ansprechend, auch von der Größe her.
Allerdings kamen sämtliche dargestellten Sachverhalt gekonnt rüber, besonders jene, teilweise urkomischen Darstellungen des Alltages…
Zwei Sachen haben mich etwas gestört, dass zum Einen, Martien Frijns, es nicht bei einigen Schnurren aus dem Leben der Photographin beließ.
Und als Mumie ist man nicht mehr die Zielgruppe, wenn kurze Bildbeschreibungen in solch kleiner Schrift daherkommen. Bin allerdings sehr froh darüber, dass die Macherinnen gewisse Erklärungen nicht, wie bei der C/O Berlin Foundation im Amerika Haus erlebt, auf den Scheuerleisten anpappten.

Die CDU hofft, dass ein “Gemetzel” in der CSU ausbleibt, warum eigentlich?

Der lutheranische Christsozialist, Herr Sö., hat mächtiges Glück, schließlich gehören solche Traditionen, wie im alten Japan (Der Filmausschnitt ist nicht ganz korrekt, meines Wissens nach, nimmt man dazu kein Schwert, außerdem muss anschließend noch die Klinge gesäubert und dann ins entsprechenden Futteral geschoben werden.) auch dort lange der Vergangenheit an. In christlich/abendländischen Gefilden, griff man eher zu einer Faustfeuerwaffe, wobei jener Akt oftmals mit einer riesigen Sauerei verbunden war…
Auf der anderen Seite, setzten solche endgültigen Aktionen, zur Wiederherstellung der verlorengeglaubten Ehre, ein Maximum von Schuldgefühlen voraus.
Wie oft ich im Zusammenhang von SÖ & SE gewisse Äußerungen vernahm, die sinnigerweise von deren Ebenbildern Lichtjahre entfernt sind und in dem Zusammenhang eigentlich nur ausgesprochen dusslig daherkamen. Meine damit solche Bezeichnungen, wie die beiden Alphatiere der CSU oder Machos.
Was den Begriff aus dem Tierreich angeht, da haben sich viele Meinungsmacher aber im griechischen Alphabet mächtig vertan, für mich tendieren ihre öffentlichen Politimitationen mehr in Richtung irgendwelcher Papiertiger, da wäre etwas in Richtung Omega wesentlich angebrachter.
Aus der Entfernung könnte man ja annehmen, die beiden Kerle erinnern mit viel Phantasie zwar an Bären, allerdings mehr in Richtung Himb(ä)eeren…
Was soll denn bitte schön, an ihnen in irgendeiner Form an Machismo erinnern?
Wenn an dem hinkenden Vergleicht wenigsten etwas dran wäre!
Mir kommt es immer wieder vor, dass sie, seit Wochen bereits eine merkwürdige Schmierenkomödie aufführen, in Richtung eines nicht durchschaubaren Wechselspiels, von historischen Duos. Meine damit aber weder Laurel und Hardy oder Pat & Patachon, sondern mehr Don Quijote und Sancho Panza! Wobei nicht klar ersichtlich ist, wer für welche Figur eigentlich besser geeignet ist…
Allerdings schert der jüngere Springinsfeld, scheinbar wegen seiner klerikalen Andersartigkeit als Lutheraner, ewig aus. Wahrscheinlich träumt er dabei von wesentlich höheren Weihen…
Bei WIKI, findet man über den Markus einige recht merkwürdige (für mich jedenfalls) Eigentümlichkeit. So unter Privates, seinen unstillbaren Hang zu exzentrischer Kostümierung. Wobei solche Marotten jedem Menschen zugestanden werden müssen, dazu könnte ich jetzt sogar das Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland, heranziehen, weil dort festgelegt wurde, dass die, wenn man damit anderen Zeitgenossen*INNEN usw. nicht physisch und psychisch an die Kandare geht, immer garantiert wird!
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Gestriges Demo-Feigenblatt mit „geschätzten“ 250 000 Mitläufern

Veranstalte jetzt ein Rechenexempel!
Die bundesrepublikanische Gesamteinwohnerzahl beträgt 82.790.000 Einwohner.
Habe ein bisschen in gewissen Netz-Statistiken gekramt, kam dabei auf 13, 8% Jugendliche bis 17 Jahre und einen Ausländeranteil von 12%. Dabei weiß ich nicht, ob da alle hiesigen Passgermanen mit auftauchen, alles in allem entspricht die Zahl runde 26%, welche man nicht zu den bundesgermanischen Wahleseln zählen darf! Bleiben geschätzte 62 092 500 mündige Hanseln*INNEN usw. übrig, die immer mal wieder auf den Waschzetteln ihre recht witzlosen Kreuzchen pinseln dürfen.
Aus der kalligrafierenden Runde tingelten gestern nun 250 000 Leute durch Berlin.
Wenn ich richtig überschlagen habe, machen die paar Leute, lediglich 0,004 % aller wahlberechtigten Eingeborenen aus. Dies prozentuale Ergebnis entspricht lediglich einem VogelFliegenschiss auf dem Monitor meines Klappcomputers!
Da kann man die Realität exorbitant beschönigen, wie in den Medien geschehen, weil die für Stunden verstopften mehrere Kilometer Berliner Straßen, nicht darüber hinwegtäuschen können, welch peinliche Angelegenheit jener Demonstrationszug eigentlich darstellte. Dazu müsste man allerdings die Prozentpunkte der heutigen Wahl, des zänkischen Bergvolkes nördlich der Alpen, mit heranziehen…
Die nächst Wahl dräut bereits am Horizont… Weiterlesen

(II) – NZZ, 12.Okt. – Wir sind zum Vertrauen verurteilt

Drei Menschen erzählen, wie ihr Vertrauen missbraucht wurde: von der Partnerin, der Mutter, dem Chef

Die Anfrage erreichte mich rein zufällig, aus Gründen, die ich nie aufklären konnte. Er lag die ganze Zeit in einem Kühlhaus, deshalb die verspätete Meldung an das Sterberegister in Sangersdorf. In jener Amtstube erinnerte sich eine Beamtin an die Wochen vorher beantragte Auskunft, deshalb konnte man mich überhaupt finden.
Das war vielleicht ein Saftladen in Erfurt, hatte mehrfach versucht, den verantwortlichen Typen zu erreichen. Ließ schließlich ausrichten, an einem bestimmten Tag dort aufzukreuzen und jemand sollte es ihm stecken.
Wir waren in der Nähe von Weimar auf einem Bauerngehöft abgestiegen, die Landschaft ganz toll, auch die umgebaute Scheune, aber…
Das geschmackvoll eingerichtete Zimmer müffelte abartig nach frischer Auslegeware, im Bad hingen mehrere Stinketannenbäumchen und pünktlich zur Morgendämmerung begannen, hunderte kleine Schwalbenmonster, etwa ein Meter über dem Fenster, mit infernalischem Geschrei. Auf der gesamten Länge des Hauses, von vielleicht 25 Metern, hing eine Nest neben dem anderen…
Zumindest gab es ein gigantisches Frühstück!
Obwohl sehr geladen, ging es mit dem Nachlasspfleger sofort in die Wohnung des verblichenen, anderthalb Zimmer, alles sehr sauber und gepflegt.
Anfangs kam ich mir vor, wie ein Leichenfledderer, nur gut, dass meine Freundin keine Skrupel hatte. Sie fand auf Anhieb die wichtigsten Sachen, geordnet in zwei großen Schubladen, dort machte ich eine Entdeckung, die mich kreischend auflachen ließ und alles ward gut.
Fand seine Geburtsurkunde auf einer Familienbibel liegend vor, unter diesem Folianten wiederum, lag zusammengefaltet die Sondernummer der SED-Bezirkszeitung, FREIHEIT, zum Todestag von Иосиф Виссарионович Сталин, vom März 1953!
Der Rest Jahrgangsweise penibel geordnet in den Fächern, teilweise mit Fäden zusammengebunden oder Schnippgummis drumherum.
Einige Papiere fanden wir in einer DIN A4 Hartpapiertüte, Unterlagen aus seiner kurzen Westzeit…
Nur der Inhalt beider Schübe interessierten mich, den Rest hätten sie in die Tonne treten können.
Anschließend gingen viele Monate ins Land, bis ich endlich den Erbschein besaß, entgegen aller Warnungen von der Schefffin.
Abzüglich sämtlicher Kosten, Miete, Zeitungsabonnements und sonst was, blieben 21 000 an Cash übrig.
Glücklicherweise gab es ein frisch besetztes Haus, mit mehreren Punkies. Sie waren sofort Feuer und Flamme, wollten fast alles haben, als äußerst hilfreich stellten sich eine nagelneue riesige Glotze und ein Öko-Lavamat heraus. Emsig wie Bienen halfen sie mir an zwei Tagen beim Ausräumen der Wohnung.
Was gab es noch erwähnenswertes für die jungen Leute? Ein Plastiksack, mit ehemals 500 Gummihirschen, jene Kondome besaßen solch eine Wandstärke, dass es nur einem Typen gelang einen davon aufzupusten, einen Zehnlitereimer mit Vaseline, einen großen Sack mit 10 Kilo Talkum. Als absoluter Hammer stellte sich ein ziemlich großes Heizkissen heraus, ein Mädel registrierte gleich, dass es sich dabei um ein neuwertiges beheizbares Vibratorkissen handelte… Weiterlesen

(I) – NZZ, 12.Okt. – Wir sind zum Vertrauen verurteilt

Alle Welt misstraut: der Politik, Journalisten, der Wissenschaft, Muslimen und den Versprechungen von Autoverkäufern.
Muss damit beginnen, letztlich beinhaltet Vertrauen im zwischenmenschlichen Bereich, sei es nur unter zwei Individuen, eine korrekte Wechselbeziehung auf gleicher Ebene. Mir wurde jene Umgangsform nur einmal im Leben zuteil, eine Frau darunter, zu der allerdings auch nie sexuelle Ambitionen aufkeimten. Es handelte sich um meine Oma mütterlicherseits…
Stimmt nicht ganz, fast hätte ich Mar… vergessen, eine sehr attraktive Milf, die damals mehr als doppelt so alt war, wie meine Wenigkeit und ich jünger als ihre beiden Söhne. Allerdings dauerte jenes blinde Vertrauensverhältnis lediglich ein Wimpernschlag! Alles geschah im Sommer 1971 beim Trampen, von Freitag Nachmittag bis Sonntagabend…
Dies wäre aber auch eine ganz andere Geschichte.
Möchte eine Verknüpfung zu dem folgenden Artikel herstellen: Drei Menschen erzählen, wie ihr Vertrauen missbraucht wurde: von der Partnerin, der Mutter, dem Chef – wo eine Frau über ihre Mutter spricht. Dort könnte ich lediglich mehrere gleichlautende Ergänzungen hinzufügen.
Die jahrzehntelange Gehirnwäsche, hatte Spuren in mir hinterlassen, was meinen Erzeuger anging – ein schwarzes Loch in den grauen Zellen.
Erste Aufklärungen erfolgten, da war ich Anfang 20, sie resultierten aus einem Missverständnis heraus. Hatte kurz vor Schichtschluss meine Lohntüte erhalten, ohne drauf zuschauen, auf der Rückseite meinen Wilhelm gemacht, wunderte mich allerdings kurz, weshalb wesentlich mehr Kohle darin lag als sonst und sofort ging es in den Blutigen Knochen zu Lisbeth…
Am nächsten Tag stellte sich heraus, dass man mir den Restlohn eines Angehörigen, der Mischpoke meines Alten, ausgehändigt hatte…
Natürlich ging jene pekuniäre Verwechselung im Meisterbereich herum, worauf mich auch der Chef von den Rundmachern ansprach. Da lebte ich bereits mehrere Jahre mit Heinz P. in der gleichen Platte, sogar im selben Eingang und wusste bis dato nicht, dass mein Anrührer ein guter Bekannter von ihm war. zu beider Schulzeiten.
Jene Problematik wurde am gleichen Abend, diesmal allerdings im Klosterkeller ausdiskutiert, besser gesagt, der Kollege wurde von mir ausgiebig gelöchert und ich schien anschließend leicht deformiert zu sein.
Danach kam mir kurz, den Kerl mal aufzutreiben. Ließ es aber sein, denn eigentlich existierte er für mich ja nie, wenngleich nun ein ganz anderes Bild von ihm entstand, weil wir zeitlebens von seiner Ex ganz harsch angelogen wurden. Weiterlesen

Papst Franziskus: Abtreibung ist wie „Auftragsmörder“ bestellen

Endlich!
Hat ja sehr lange gedauert, bis er die Katze aus dem Sack ließ.
Danke!
Nun können die Medienheinze mit ihrer unsäglichen Hyperei, was diesen netten alten Mann betrifft, endlich zwei Gänge zurückschalten.
Hoffentlich tun sie es auch!
Mir fällt dazu nur ein Spruch aus älteren Klassenkämpfertagen ein, allerdings etwas abgewandelt: Hätt’ Maria abgetrieben, wär´ uns auch dieser Papst erspart geblieben!
Bei der ganzen Entwicklung in heutiger Zeit, kommt es mir trotz jahrelanger Abtreibungsmöglichkeiten langsam so vor, als ob immer wieder Nachgeburten großgezogen wurden…

wg. Messdienern, weil noch mehrere Kleinigkeiten fehlen

Es handelt sich dabei um die Fortsetzung von: Viele Promis waren Messdiener, dem Schrieb vom ehemaligen Nazionalfeiertag der abgesoffenen Deutschn Demokratschen Replik
Es verblüffte mich in den Jahrzehnten meiner Westzeit immer wieder, wer alles von meinen Bekannten, auch aus jener zahlreichen Riege von langzeitstudierenden linkslastigen Saisonrevoluzzern, vormals als sehr folgsamer Messknecht fungierte…
Ein Kumpel machte da eine Ausnahme, der irrte später, nach seiner jugendlichen Karriere, als vollkommen unpolitischer, allerdings recht korrupter Banker, durch die Botanik. Selbiger durfte, bereits zu Kindheitstagen, wegen seiner Körpergröße, immer mit dem brennenden Handtäschchen umherfuchtel. Ansonsten beschränkte sich sein Aufenthalt im Gotteshaus auf eine Masche, die er allerdings nie beichtete. Sie betraf hin und wieder die Eigentumsverlagerung von einer Pulle Messwein (Mit diesem schrecklich süßen Samos-Zeug, gab ich mir, anlässlich einer Pfarreinführung in Gardelegen, so die Kante, dass ich auf der nächtlichen Rückfahrt annahm, sterben zu müssen, wegen der fehlenden Elektrolyte!),  welche später beim Doppelkopf geschlürfte wurde, diese Geschichte nahm ich ihm sogar ab.
Muss nochmal einiges wegen der klerikalen Kinderarbeit ablassen, betrifft die Hinwendung zu solchen Karrieren der Buben. Hinzu kam doch, dass die Eltern ihre Tätigkeiten abgesegneten und sogar forcierten.
Für jemand, des aus einem pragmatischen Elternhaus stammte, für den gab es eigentlich keinen Grund, sich als Knecht beim Popen anzudienen.
Bei Muttersöhnchen und Ablegern, deren Kinderstube vielleicht nur aus einer dunklen Ecke im Flur bestand, war es schon etwas anderes. Ähnlich bei solchen Kids, die mit der Geschwindigkeit einer F104 durch ihr Kinderzimmer düsten, dabei in jeglicher Form erbärmliche Zeiten erlebten. Erstere ließen zu Muttis Entzückungen alles mit sich geschehen, machten sich aber weiter keinen Kopf, wenn sie nur der erziehungsberechtigten Glucke entfleuchen konnten. Die anderen waren froh, endlich für wenige Stunden dem Elternhaus zu entfliehen.
Kann fast pauschal sagen, all jene, die sich mir gegenüber als Ministranten outeten, kamen aus einem der beiden angesprochenen Ställe…
Bei meinem Messwein liebenden Kumpel war es nicht ganz so. Er war lediglich unter neun oder elf Geschwistern das Nesthäkchen und zuhause immer unter der Fuchtel seiner Tante, die ihn nie aus ihren Augen ließ. Auch dafür Sorge trug, dass aus ihm ein anständiger Mensch würde, deshalb seine Laufbahn mit einer verantwortungsvollen Aufgabe in der Kirche beginnen musste. Der Anfang ward zwar entsprechend gemacht, aber die späteren Monate bei Y-Tours sorgten dann für eine abrupte Kehrtwende – Gott sei Dank! Weiterlesen

Klickhit gegen die AfD

Ein Protestlied gegen die AfD erreicht innerhalb von einer Woche mehrere Millionen Klicks.
Finde ich supergeil, dass mehrere Millionen unpolitische Gaffer, laut Aussage von GMX, heimlich geklickt haben, sich nebenher bestimmt einen runter holten und multitaskingfähig gleichzeitig noch dieses Gefällt-Mir-Händchen getippt haben.
Was soll an diesem netten Vijo eigentlich so prickelnd sein?
Eben scheint das Zählwerk in der TUBE nicht funktioniert zuhaben, auf dem Screenshot erschien nämlich eine ganz andere Ziffer. Auch mit volltrunkenden Stereoblick wird die angeben Summe nicht mal annähernd erreicht.
Hier noch Links zu weiteren journalistischen Glanzleistungen von GMX: Landtagswahl 2018 und Vor der Bayern-Wahl
Bin mir nicht ganz sicher, ob eine andere gefilmte Sequenz nicht wesentlich mehr Klicks bekommen hätte, obwohl man selbige auch als Schuss in den Ofen bezeichnen könnte.
Wenn mehrere hundert Personen, z. B. auf dem Münchener Marienplatz, zu einem Protestwix- Event gegen die Zwangsprostitution eingetrudelt worden wären.
Vielleicht hat jener infantile Protestsong massenhaft nun soviel unentschlossene mündige Wahlesel erschreckt, in dessen Folge alles durcheinander gerät. Anschließend hardcore Sympathisanten von AfD und Chlorophyllmarxisten mit ihren erreichten Prozenten spielend in der Lage wären, eine farblich ganz neuatige feste Koalition zu bilden…