Fußnote zum gestrigen Schrieb

Mich verblüffte total die Tatsache, dass noch keine Meldung kam, welche Terrororganisation eventuell ihre Pfötchen im Spiel hatte, wenn auch nur ganz entfernt – vielleicht die Al Kaseltzer...
Hänge hier mal einen Artikel der Huffington Post an, ist allerdings nur eine The best of“.
Bin mir aber nicht ganz sicher, ob ich in dem Zusammenhang jene Terminologie verwenden sollte.
Schon mal registriert, in fast jeder Ecke UNSERER Erdenscheibe existieren en masse irgendwelche …isten-Gruppierungen, bei denen sich heutzutage womöglich nur noch ihre lange verblichenen Propheten und die von ihnen geschaffenen Götter etwas auskennen würden.
Mittlerweile treiben mehr Organisationen ihr destruktives Unwesen, denn jene, die der Menschheit helfen wollen.
Zwischen beiden System bestehen jedoch gravierende Unterschiede, was Kosten/Nutzenrechnungen, deren Strategien und daraus resultierende Erfolge angehen.
Bei Terrororganisationen sieht es wie folgt aus, kostengünstig bewegen die sich geradlinig auf ihren unaufhaltsamen Killertrips und handeln dabei zunehmend gnadenloser!
Deren Gegner verpulvern auf der einen Seite nutzlos Milliarden, hinzukommt, dass ausgerechnet die UN, als teuerste Menschenhilfsorganisation, immer wieder Gruppierungen hervorbringt, welche permanent in kriminell-skrupellose Machenschaften verwickelt werden.
Oft kommt es mir so vor, dass bei fast allen Zusammenkünften humanistischer Traumtänzer, wo sich scharenweise pathologische Selbstdarsteller auf nutzlosen Masturbationsperformances gegenseitig oxidierende Klinken in die schweißigen Händchen geben, vielfach sehr wichtige Leutchen anzutreffen sind, deren einziges Trachten danach steht, im Anschluss ebendieser nie enden wollenden sinnlosen Palavermeetings, endlich ein Bad in den Blitzlichtgewittern zu nehmen…
Mit dem Ziel, dass Mutti (meine damit eine zweifache Definition!) in der fernen Heimat auch etwas davon hat und die Scheffbüroklammer (politisch korrekt natürlich die Chefsekretärin!) zur nächst besten Gelegenheit sofort mit der Statistik aufwarten kann, wie viele Zustimmungshändchen politisch interessierte Deppen in den sozialen Medien fabriziert haben…

Atomkraftwerk Flamanville in Frankreich: Explosion ohne radioaktive Gefahr

Im französischen Atomkraftwerk Flamanville in Nordosten des Landes gab es eine Explosion. Eine Gefahr durch freigesetzte Radioaktivität besteht aber w o h l nicht.
“Technischer Zwischenfall” in AKW Flamanville
Nicht weiter wild! Nur ein technischer Zwischenfall, was denn sonst!
Wie eine Sprecherin der Präfektur des Verwaltungsbezirks Manche sagte, handelt es sich um einen signifikanten(*) technischen Zwischenfall, aber nicht um einen nuklearen Unfall“.
Ein (1)signifikanter technischer Zwischenfall…Das verwendete (1)Fremdwort bedeutet in dem Zusammenhang lediglich „winzig“! Stelle mir gerade vor, was morgens passierte. Sicherlich gab es einen kleinen Umtrunk vor Ort, weil ein polnischer Kollege zwei Liter heimatlichen Wodka als Pinkelschnaps ausgegeben hatte. Vor lauter Freude zündete er dann auch noch einen entsprechenden Polenböller, mit lediglich 100 gr. reinem Schwarzpulver. Dazu muss bemerkt werden, die sich dabei entwickelnde Explosionsintensität hängt total von der Verpackung des Knallfrosches ab!
Wie im Vijo präsentiert kann es dabei nicht nur mächtig Rumsen!
Wurde der Kracher nun aber unter optimalen Bedingungen neben der Rigipswand gezündet, die den Maschinenraum von der Schaltzentrale trennt, dann sehen die anschließenden Folgen natürlich ganz anders aus…
Deshalb “glaube” ich natürlich der Behörde: Keine radioaktive Gefahr in Flamanville
Ein spezieller Kriseninterventionsplan wurde nicht aktiviert, was “Le Parisien” als Beleg deutet, dass tatsächlich keine Gefahr durch freigesetzte Radioaktivität besteht, wie von der Sprecherin der Präfektur angegeben.
Allerdings bin ich aber auch nicht weiter skeptisch, obwohl kein spezieller Kriseninterventionsplan aktiviert wurde. Denn solche Pläne existieren zwar häufig, werden sie plötzlich benötigt, findet sie keiner, außerdem richtet sich im anstehenden Chaos sowieso niemand danach. Weiß wovon ich rede, war 1968 nach dem Explosionsunglück im Bitterfelder EKB, als 19jähriger Bereitschaftsbulle mehrere  Tage rund um die Uhr bei den Aufräumungsarbeiten dabei…
Was Miseren und deren Folgen in AKWs betreffen (Чорнобиль + 福島第一原子力発電所), da konnte sich ja jeder selbst ein unvollständiges Bild puzzeln, anlässlich der ausgebufften Verschleierungstaktiken von den Verantwortlichen an den Katastrophenorten, oftmals in wochenlanger Tateinheit mit pressefreiheitlichen Medien…
Jener Einwurf: keine Gefahr durch freigesetzte Radioaktivität – muss von Mal zu Mal mehr, mit sehr viel Vorsicht genossen werden. Da jonglieren nun Stäbe von Eksperten solange mit getürkten Messvorgaben herum, zerreden die Vorfälle gekonnt bis zur Unkenntlichkeit, bis geschulte Verkünder ihre Beschwichtigungslügen, alle im Sinne der Wirtschaft, endlich ausposaunen dürfen und die Politmarionetten deckeln den Rest noch mit entsprechender Dampfplauderei, aber nett und politisch korrekt. Ein entsprechendes Zitat vom 26.05.1986 (Kurz nach dem Gau in der Ukraine), Wir alle wissen, daß ein mäßiger Genuß von Alkohol nicht gesundheitsgefährdend ist. Ähnlich verhält es sich mit der Radioaktivität” (Ernst Albrecht, damals niedersächsischer Ministerpräsident – Papi von UNSERER Fastkriegsministrin Uschi v. d. L.)
Abschließend fällt mir noch etwas ein, für die nächste Zeit ist kein Südwestwind angesagt und bis Sonntag gibt es noch zwei fast vollständige Einkaufstage. Frei nach der Devise: „Wer zu erst kommt, der mahlt zuerst“, um sich noch schnell mit Jodtabletten einzudecken und entsprechend Konserven zu horten… 

Politologe erklärt: So glaubhaft ist die Harmonie zwischen Merkel und Seehofer

Es liegt mir fern, jegliche mediale Grütze die mir im Moment unverständlich oder nicht vorstellbar erscheint, weil ich sie bereits in ganz anderen Zusammenhängen erfuhr und als geklittert erkennen muss, sogleich als wahrheitswidrige Tatarenmeldung abzutun. Im Folgenden sofort die Schlussfolgerung ziehe, dass es sich dann durchgängig um gezielte Desinformationsprodukte handelt.
Allerdings ist es nicht von der Hand zuweisen, dass man gerade in den letzten Jahren eine Tendenz registrieren kann, nämlich die der inflationären Verbreitung von moralisch verbrämter Beschwichtigungsnotwahrheiten in allen Lebensbereichen gerade aus Politikerkreisen. Wobei augenblicklich ein fragwürdiger Richtungswechsel in den Redaktionsstuben ausbaldowert wird, in Verbindung mit dem ehemaligen Dorfschulzen aus Würselen, der plötzlich zum hellroten Messias aufrücken darf.
Ab jetzt beteiligen sich an dem Ringelpiez mit Anfassen auch Pat & Patachon, die zwei beiden Führers der bundesdeutschen Christenvereine. Monatelang war nur Hauen und Stechen angesagt, über Nacht spricht „DIE WELT“ sogar von Pflichtehe. Sämtliche Wahlesel werden diesen Fake mit Sicherheit verstehen, wobei mir selbige Zwangsehe ganz kalt an meinen verlängerten Rücken vorbeigeht.
Zum Thema bemühte ein gewisser Wolfgang DePonte den Politologe Prof. Heinrich Oberreuter. Um es kurz zumachen, den ganzen Artikel verstehe ich nicht.
WoDePo stellt dem Eksperten laufend Fragen, die eigentlich Seehofer hätte beantworten müssen. Auf der anderen Seite, der Herr Prof. wird schließlich nach Anzahl der Worte entlohnt.
Wie läuft solch gedrucktes Interview vorher eigentlich ab?
Sicherlich hält DePonte für Unbekannter immer entsprechende Möglichkeiten bereit.
Ob entsprechenden Aktionen etwa mit Hilfe von irgendwelchen Bakschischzahlungen vonstatten gehen?
Verfasst der Interviewpartner den gesamten Wortlaut eigenständig? Weiterlesen

SPD in neuer Umfrage erstmals vor der Union, trotzdem immer schön daran denken: „Hinten hat der Fuchs seine Eier!“

Martinu Akbar!!!

Weiß nicht warum?! Aber wenn mir UNS-Martins Konterfei irgendwo begegnet, dann denke ich sofort an jenen berühmten Ausspruch, den mit der Fresse und so, vom hoch im Kurs stehenden Gossenrethoriker und der zur Schaustellung seiner äußerst sensiblen freiheitlich/demokratisch/christlichen Empathie… Weiterlesen

3sat – Thementag, Filmstadt Berlin

Heute Mal wieder Billy Wilders Ost-West-Comedy „Eins, Zwei, Drei“ gesehen und bin dabei immer noch nicht eingepennt! Hat etwas damit zu tun, weil es sich bei diesem Streifen um den ergötzlichsten Konflikt-Schinken des Kalten Krieges handelt.
Weiß noch, 1985, hatte ich die Premiere im DELPHI verpasst. Wir waren dann einen Tag später drin und meine Wenigkeit bekam fast nichts von der Handlung mit. Dafür gab es mehrere Gründe, erstens war ich stoned und konnte mich zeitweise vor lauter Feixerei nicht einholen, was mir aber auch für die anschließenden Tage schmerzliche Malaisen in der Zwerchfellgegend einbrachte. Dann gab es ein Haufen Leute, die den Film bereits gesehen hatten und oftmals vor den Gags mit lachen begannen, andere wiederum hysterisch kreischten und damit auf der Stelle die folgenden Jokes übertönten.
Am nächsten Tag begab ich mich deshalb nochmals in die Vorstellung…
Immer wieder muss ich auch an heutigen Tagen registrieren, dass viele Zeitgenossen existieren, denen Wilders Politnarretei absolut nichts sagt, die aber auch kein Zugang für seine überzogen dargestellte Vergangenheit finden. Mir schon klar, zum besseren Verständnis gehört schon eine spezielle altersbedingte innerdeutsche Sozialisation dazu oder man musste das Privileg besessen haben, um dieses schizophrene Lebensgefühl in den Coca-Cola-Sektoren auskosten zu können.
UNSEREM Herrn sei in seiner unermesslichen Größenordnung Dank dafür, dass ICH ehedem nicht nur eine freiheitlich/demokraturisch geprägte pseudohedonistische Lebensweise frönen durfte und nicht nur den stalinistischen Frohsinn!
Mir war es leider Gottes nur 14 Jahre vergönnt, der Rest ist lediglich Barmen auf hohem Niveau.
Hänge noch etwas aus jener verfilmten Ära an.
Dabei geht es um sog. Schmutz- und Schundliteratur, wie es das rötlich/stalinistische Pack damals nannte: Kalter Krieg, Hundert Worte

Die Rache der Feldhamsder aus dem Jonne- und Helmedal

Gestern bekam ich von einem Sangerhäuser, der schon lange in der Diaspora des ehemaligen sowjetischen Sektors von Ostberlin lebt, die Mitteilung, dass die ehemalige Totenschenke, alias Weidengarten, urplötzlich zu einer Ruine mutierte.
Nun geisterte der Name meiner Geburtsstadt in den letzten 20 Jahren immer mal wieder sogar durch hiesige Printmedien. Jene chronische Erwähnung hat diesem scheinbar todgeweihten Marktflecken einen dauerhaft unschlagbaren Rekord zu verdanken – der prozentual höchsten Ziffer von schaffensfreudigen aber nicht vermittelbaren Lohngesindels dieser bundesgermanischen Republik.
Im ersten Moment dachte ich, in der kalten Heimat existieren doch noch fantasiebegabte Leutchen, statt ein Objekt warm abzureißen, lassen die es wie ein statisch bedingten Zusammenbruch der Hütte aussehen, was bei diesem Filetstück nun zu einer exorbitante Wertsteigerung führt…
Nee, nee, andersherum wird ein Schuh draus!
Scheinbar haben, ob jenes milden Winterwetters, Feldhamster des Gonnatales ihre Winterpennerei unterbrochen und aus Rache, im lehmigen Teil des Gebäudes entsprechende Sabotage verübt…
Großmäulig wird mit einem Industriepark Mitteldeutschlands herumgehurt – Stadt sieht noch Hoffnung für das Vorhaben, nicht die Stadt, sondern Lokalpolitiker, weil sie ihre vermeintlichen Pfründe nicht verlieren wollen! Vornweg Klausi, er erinnert mich total an seinen wichtigtuerischen Vati, als der noch Scheffchen des Betriebsschutzes der Mifa spielen durfte. Hatte gerade vor einigen Wochen die Geschichte zum Besten gegeben, als ich ihm 1971 absolut diskret eine ZDF-Antenne bauen musste und nach der Montage zu absoluten Stillschweigen vergattert wurde: „Du weißt doch, wegen meiner Position!“ Er, der tagsüber immer ganz wichtig mit seiner glänzenden Existenzmedaille am Revers herumstolzierte, aber nächtens dem Klassenfeind klammheimlich auf zwei Programmen in die Röhre kroch.
Ist der Riss im Projekt Industriepark Mitteldeutschland noch zu kitten? Die Sangerhäuser Hamster dürfen nicht während des Winterschlafs ausgegraben werden. Möglicherweise aber zu einem anderen Zeitpunkt. Was aber, wenn der eine oder andere Hamster etwas länger poven will? Wer übernimmt da die Verantwortung, wenn solch Langschläfer aus Frust dann das Zeitliche segnet, weil er plötzlich unsanft geweckt wird? Etwa Herr Poschmann oder Herr Peche?
Abschließend noch ein unwahrscheinlich humoristischer Reklamegag, allerdings wurde das Titelbild von mir etwas abgeändert!

Willkommen beim Industriepark Mitteldeutschland – Mitten in…
Mit Erfolg hier investieren · Unternehmen in Sangerhausen · Mit Freude hier leben* · Industriepark Mitteldeutschland: Willkommen in Sangerhausen!
*Jene dortigen Beschwichtigungsnotwahrheiten sind besonders zum Quieken! Weiterlesen

Teenager in Gartenlaube starben an Kohlenmonoxidvergiftung

Seit mehreren Tagen tauchen in den Medien immer neuere Vermutungen auf, in denen ganz unterschiedlich das Ableben der sechs Teenies interpretiert wird.
Nach den verbreiteten Spekulationen kommt es mir so vor, als ob sie freiwillig ihr Leben zurückgeben wollten…
Falls es wirklich den Tatsachen entsprach und der Betrieb eines Notstromaggregates in einem geschlossenen Aufenthaltsraum stattfand, dann ist es für mich lediglich der Beweis, wie wenig jene Kids zu Beginn ihres Erwachsenendaseins mit dem konsumbedingten Unbill des heutigen Lifestyles fertig wurden. Möglicherweise handelte es sich ja bei allen um Smombies und deshalb hatten sie sich im Gestank des Benzinmotors, jeder für sich allein, an ihren Kommunikationsprothesen einen runter geholt und deshalb auch niemand den sympathischen Herrn mit der Sense registriert…
Letztens ging es in der Glotze um die Einführung von Bodenampeln für triefende Digitaljunkies, jener “Generation Kopf unten” – einem neuerlichen Feigenblatt von irgendwelchen unterbelichteten Gutmenschen, die mit unverhältnismäßiger Don Quijoterie den elementaren Defiziten in UNSERER freiheitlich/demokraturisch missgestalteten Gesellschaft begegnen wollen.
In dem Zusammenhang wurde eine Vijo-Sequenz gezeigt, entnommen einer Bewachungskamera, wo ein Pkw-Chauffeur solch pathologischen iPhone-Penner aufs Horn nahm, der dann, ähnlich eines hart geschlagenen Return beim Tennismatch, über selbiger Karre ruckartig den entsprechenden Abflug machte.
Mir tat in dem Moment lediglich der betroffene Autofahrer leid…
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Martin “Robin Hood” Schulz geht momentan ab wie ein Sektkorken – wer hoch steigt, kann sehr tief fallen…

(Denke dabei gerade an Herrn Mümmelmann, der hatte ja damals eine gekonnten Abgang hingelegt.)
Durch seine Fans und Claqueure schwebt DER Martin bereits in schwindelerregender Höhe. Momentan erinnert mich der Personenkult um den zukünftigen Gottkanzler an die stalinistische Ära oder etwas an Nordkorea. Zumindest vom äußerlichen Erscheinungsbild hat der abgebrochene Würselenianer schon etwas mit Kim Jong-un gemeinsam, sein stattliches Erscheinungsbild. Beiden wird ja auch nachgesagt, dass man nach ihrem Hinscheiden, deren lose Klappen noch extra totschlagen müsste.
Irgendwie kommt mir das Gefühl hoch, dass die Medien nicht gerade huldvoll mit dem traumwandlerisch agierenden Kanzler in spe umgehen.
Bei MEEDIA klingt es so: Martin Schulz geht viral – und dankt seinen Fans mit einem Youtube-Video
bento beantworte in einem Quiz Fragen: Was weißt du über Martin Schulz?, die ein vernünftiger Zeitgenosse nie stellen würde, frei nach der Devise, was ich über Schulz nie wissen wollte, aber…
Wer trotzdem wagemutig alles einzog, aber anschließend keinen Orgasmus bekam, der sollte die Seite bis zum bitteren Ende scrollen! Dort werden auf der Jugendseite von Spiegel Online schweinische Sex-Konvolute angeboten – Pornoseiten: Diese neun Romane haben die besten Sexszenen
Nach kurzem Überflug, fragte ich mich, ist für den Schwachsinn eine frigide Tusse verabnteortlich, die vor 40 Jahren mit violetter Latzhose und fettigen Haaren herumgeisterte, oder ein impotenter Softie der in jenen längst vergangenen Tagen seine Rolle als Frauenversteher auslebte.
Hank Bukowski hat in seinem Leben mehr als eine denkwürdige Sexszene geschrieben. Die wahrscheinlich absurdeste findet sich jedoch in seiner Geschichte “15 Zentimeter”, die in der Sammlung Fuck Machine zu finden ist
Ich weiß nicht mehr, ob es sich dabei um die Shortstory handelt, wo etwas geschmissen hatte und plötzlich in seinem Bett eine Arsch sehr erotisch fand und einen Ausflug in jenen Körper machte und hinterher feststellen musste, dass er seinem Kumpel zu einer Mastdarmschwangerschaft verhelfen wollte…
„FuMa“, ist nur im Sinnzusammenhang erwähnenswert, als Provokation in einer Zeit, da sich Oswalt Kolle noch in den 1970ern abmühte und den Jungs in der Republik klarmachte, dass man sich vom Wixen keinen Rückenmarkschwund einfing. Allerdings war diese Art der Entsaftung von zwei nicht zu unterschätzenden Vorteilen behaftet, mit der Größen- und der Frequenzeinstellung konnte sehr variabel umgegangen werden. Auf der anderen Seite ist es durchaus möglich, dass man beim Bumsen sogar Menschen kennenlernen kann, was für den Erhalt der zweibeinigen Spezies nicht von der Hand zuweisen ist…
Leuten, die sagen: “Feuchtgebiete ist schon krass, oder?”, empfiehlt man am besten s Batailles Obszönes Werk. Darin passieren nämlich Dinge, bei deren Anblick Feuchtgebiete-Protagonistin Helen Memel ihre Avocadokerne unweigerlich zu feinem Staub zermalmen würde.
Von den Feuchtgebiten hatte ich irgendwo eine Rezension gelesen, später die Schöpferin ca. 10 Minuten in einem Kulturmagazin gesehen. Mann, ist die Tante unterbelichtet!
Fand nach dem Anklicken Susan Sontags Einschätzung von Batailles Erzählungen, dort apostrophierte als “Kammermusik der pornographischen Literatur”. Wie verklemmt ist denn die Alte gewesen? Weiterlesen

Mehdornverschnitt Rüdi Grube zurückgetreten worden

Aufs Abstellgleis geraten, wenn dem so wäre, es würde nicht genügen! Den Herrn sollten sie für einige Zeit an einen Prellbock ketten.
Bahnchef Grube wirft im Streit um seine Vertragsverlängerung hin.
Dies glauben doch nur Leute, die ihre Hosen mit der Kneifzange anziehen. Der Knabe scheint den Hals nicht voll genug bekommen zuhaben. Sein letztes Gespräch wurde in einer freundlichen und konstruktiven Atmosphäre geführt und endete schließlich mit einem verbalen Tritt in seinen verlängerten Rücken. Wobei alle nur ein Ziel vor Augen hatten, das Verhältnis mit einem goldenen Handschlag in Höhe einer zweistelligen Millionenabfindung abrupt zu beenden.
Im gleichen Atemzug naht die Sternstunde von Ronald Pofalter der dafür garantiert, dass es kontinuierlich so weiter geht…
UNS erwarten nun sehr lustige Jahre. Mal sehen welche Fressen dem neuen Scheffchen nicht gefallen werden. Nehme an, Don Ronaldo wird damit beginnen und die letzten Durchblicker im Laden so schnell wie möglich abzuschießen, damit er ungestört mit seinen neuerlichen Seilschaften den maroden Karren vollends an die Wand fahren kann…

Holocaust-Gedenken im Bundestag

Die Tränen des Norbert Lammert
Je mehr hier alles aus dem Ruder läuft, desto kleinmaschiger werden die Netze der Legenden gehäkelt. Noch in den 1970ern rechtfertigte sich der MiPräsi des Musterländles mit seiner nostalgisch behafteten Binsenweisheit: „Was damals rechtens war, kann heute nicht Unrecht sein“
Leute, wie die Zeit vergeht, wie rasant heutige Politiker mit Feigenblättern wedeln und mit welchen Gefühlswallungen nebenher diese Akte auch noch inszeniert werden.
Heute wurde nun erstmalig im Bundestag, am Holocaust-Gedenktag, auch der Opfer des sogenannten T4*(Wer weiß heute überhaupt, was sich hinter diesen beiden Lettern verbirgt?)-Mordprogramms der Nazis gedacht. In der Zone ist mir niemand untergekommen, der damit etwas anfangen konnte. Auch Freunde aus Dresden wussten z.B. fast nichts über die Anlage des Pirnaer Sonnensteins. Jedes mal, wenn ich mit Leuten die Elbe hoch schipperte, fiel mir dazu manchmal die entsprechende Frage ein. In dem Artikel von WIKI, taucht beiläufig der Name von Elfriede Lohse-Wächtler auf, gebe mal den Tip für eine DVD über sie. Ende letzten Jahrtausends fand in der sächsischen Landesvertretung eine kleine, aber feine Ausstellung statt, die eine Augenweide war.
Den ganzen Tag nervten sämtliche Radiostationen mit Auszügen Lammerts Rederei. Suchte mir interessenhalber im Netz den gesamten Wortlaut heraus. Nicht zu fassen, was sind dies überhaupt für Leute, die scheinbar solche Monologe nur googeln, aber politisch korrekt zusammenbasteln, passend für die medienträchtig zu erwartenden Betroffenheitslarven der gelangweilten Zuhörerschaft.
Jetzt kann sich anschließend jeder ausrechnen, wie lange es für die kommenden Jahre dauern wird, bis man auch jede Gruppe der gemeuchelten Menschen mit einbezogen hat.
Vollkommen unvermittelt taucht floskelhaft plötzlich der folgende Satz auf: „Die Barbarei der Sprache ist die Barbarei des Geistes“, hat Dolf Sternberger einmal geschrieben, der bereits 1945 ein „Wörterbuch des Unmenschen“ zusammengetragen hat.
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