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Was kann dieser vermeintliche Kompetenzsimulant und Trittbrettfahrer der „Ostdeutschen Bürgerbewegung“ überhaupt richtig?

Ex-Bundespräsident Gauck mit Boot gekentert

Nachtrag vom 28. Juli.
Weshalb man sich in den heutigen Abendnachrichten über die DGzRS (Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger) ausließ, weiß der Deibel!
Jedenfalls durfte irgendjemand der Hilfsgesellschaft etwas ablassen und jener Typ vergaß natürlich nicht den Hinweis auf den wichtigsten Einsatz der letzten Tage – den gekenterten Ex-Popen @ Ex-Bundespräsi aus seiner Seenot zu retten. Gaffer hatten wohl einen Hilferuf abgelassen, da seine Kommunikationsprothese abgesoffen ward und deshalb einen Rettungskreuzer bemüht.
Weshalb seine Securityknechte ihn nicht am Schlafittchen packten und aus dem brackigen Wasser zerrten, welches an der Stelle die ungeheure Tiefe von 90 cm aufwies, ist vollkommen unbekannt.
Ist wohl medienträchtig inszeniert worden. Wer alles zu der Aktion auflief, ist dem Artikel zu entnehmen.
Wiedermal bewies sich: Sein Fall wurde zur Tragödie stilisiert, was ansonsten weiter weg, vor der libyschen Küste abläuft, ist lediglich Statistik in tausendfacher Form…
Was hatte eigentlich den großen Segler geritten, dass er seine Nussschale zum Kentern brachte? Garantiert waren seine Gedanken wieder bei wesentlich wichtigeren Problemchen, vielleicht bei der schauderhaften gurkenförmigen Einheitswippe oder war es die Vorfreude darauf, anschließend pudelnass die Untertanen mit dauerhaften Winke-winke-Orgien zu erfreuen…
Talkshow-Junkies können ihn und seine Zweitfrau demnächst bestimmt wieder in der Glotze bewundern und Zeugen seiner unendlichen Legendenbildungen werden.
Wie drückte Schmidt-Schnauze jenen unsäglichen Hang gewisser Leute mal aus?
Die heutige politische Klasse ist gekennzeichnet durch ein Übermaß an Karrierestreben und Wichtigtuerei und durch ein Übermaß an Geilheit, in Talkshows aufzutreten.

 

Lachs und Avocado für Europa, für wen denn sonst?

Etwa für jene Staaten, aus denen all die Hungerleider stammen, welche massenhaft im Mittelmeer aufgefischt werden?
Nebenbei bemerkt, Trend-Food ist keine Erfindung der Neuzeit! Bereits vor Jahrhunderten, während der kolonialen Glanzzeiten, etablierten die neuen Herrscher überall in ihren eroberten Gefilden Monokulturen, denke dabei nur an Tee, Kaffee, Bananen usw.
Hier die neuerlichen Fressperversionen, diesmal aus mittel- und südamerikanischen Landstrichen!
Wobei die ahnungslosen EU-Stare, die pseudo- hedonistische Fressgier auch noch anheizten mit dem neuerlichen Freihandelsabkommen von EU und Mercosur-Gruppe…
Die dunkle Seite von Trend-Food!

Uschi Trude von der L a i en “hat fertig” & wurde mit „großer Mehrheit gewählt“…

Dachte in dem Moment, als der Kommentator irgendwann nachschob, mit lediglich neun Stimmen mehr, als sie benötigte – eigentlich waren es sogar acht zu viel – daraus machte diese Gefälligkeitsmedienpfeife eine große Mehrheit!
Für wie dusselig werden WIR Untertanen*INNEN usw. eigentlich verkauft?
Sie musste von aktuell 747 Mandatsträger*INNEN usw. , 374 Ja-Stimmen einsacken.
Wobei laut Statistik 733 Leute*INNEN usw. als Wahlteilnehmer*INNEN usw. anwesend waren, von denen gerade mal 383 Abgeordnete*INNEN usw. ihr Wohlwollen bekundeten. 327 Abgeord­nete*INNEN usw. stimmten mit Nein, 23 Abgeordnete*INNEN usw. enthielten sich und jemand*IN usw., enthielt sich schnöde.
Wie der statistische Zahlensalat zustande kommt, wird mir nicht ganz klar, geht mir aber schlicht an meinen Sitzwangen vorbei.
Die SPD ist wegen von der Leyens überraschender Nominierung aufgebracht, weil dies dem Wunsch des Parlaments widerspricht, nur einen Spitzenkandidaten zur Europawahl zum Kommissionschef zu küren. Die Befürworter dieses Spitzenkandidaten-Prinzips sehen die Demokratie beschädigt und den Wählerwillen missachtet. Damit ist das Tauziehen auch ein Machtkampf zwischen Rat und Parlament um Einfluss auf die Besetzung der Top-Jobs in Brüssel und die künftige politische Linie der EU. Finde ich ganz schön verwegen, wenn jemand künftig eine politische Linie in der EU erahnen möchte. Entweder handelt es sich bei solch einem hoffnungsfrohen Zeitgenossen nebst sehr ausgeprägten infantilen sonnigem Gemüt, um einen Berufsoptimisten oder er huldigt ewigen Zweckpessimismus… Weiterlesen

Gesundheitsminister Spahn wirbt im Kosovo um Pflegekräfte

Pflegenotstand – die dort abgedruckten Sprechblasenfragmente vom Gesundheitsscheffchen, könnte man als Leuchtfeuer aus eines künftigen Schlaraffenland interpretieren, aber…
War wiedermal ein ausgebuffter Schachzug aus bundesgermanischen Regierungskreisen, zugegebenermaßen handelt es sich um korrekt staatlich sanktionierte Flüchtlinge, die perspektivisch ins Land geholt werden, als Arbeitskräfte…
Man könnte darin eine verbrämte politisch/korrekte Form von neuzeitlichem Kolonialismus sehen.
Nicht für umsonst wurde dafür der Kosovo auserkoren, weil mit großer Wahrscheinlichkeit die dortigen jungen Leute aus dem ex-jugoslawischen Staatenbund bereit sind, für den billigsten Lohn auf dem Pflegenotstandsstrich der hiesigen Republik anzuschaffen.
Statt entsprechende Ausbildung für deren einheimische Leute zu finanzieren, kommen diese optimistischen Helfer hierher und fehlen später in ihrer Heimat. Auf der anderen Seite scheint alles wieder mit einer heißen Nadel genäht worden, weil sie hier garantiert in die Fänge von mysteriösen Subunternehmer fallen werden, ansonsten von vielen Vergünstigungen ihrer alteingesessenen hiesigen Kollegen sowieso ausgeschlossen sind und parallel dazu, das kranke Pflege-System hier noch weiter unterhöhlen werden. Alles nur nur eine kurzfristige Schönfärberei zur längerfristigen Symptombekämpfung.

Finden Sie diese Bier-Werbung sexistisch? – Hoffentlich knickt Brauerei-Inhaber Peter König nicht ein!

Der Autor selbiger Zeilen entblödet sich übrigens nicht, einzusehen und diese Werbung sexistisch zu finden!
In seltener Einigkeit verzapften 15 weibliche Abgeordnete von CDU, SPD, FDP und Grünen einen Protestschrieb an den Chef der Düsseldorfer Traditionsbrauerei „Füchschen“ und kritisieren einen vermuteten sexistischen Hintergrund auf dem Poster. Meinten sie damit eigentlich den Vibrator im Strumpfband? (Noch etwas, auch nicht sexistisch!)
Habe alles entsprechend abgeändert!
Bezeichnend ist natürlich die Tatsache, keine der Frauen hatte den Arsch in der Hose und erhob einzeln einen Prostest. Ist im Rudel allemal besser, denn jede kann sich anonym hinter einer anderen verstecken, was ansonsten wieder unter der kämpferischen Rubrik abgebucht wird: Einigkeit macht stark!
Finde es eine Sauerei, weshalb das Brieflein nicht veröffentlicht wurde, freue mich nämlich immer, wenn solch Belanglosigkeiten, entsprechend des alltäglichen Wahnsinn´s irrwitzig formuliert werden, verziert mit politisch/korrekten Sprach-Pirouetten…
In dem Brief, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, schreiben sie: „Die genutzten Anspielungen kann man schwerlich noch als verspielt und harmlos bezeichnen. Die Inszenierung der Füchsin als reines Sexobjekt ist offenkundig.“
Kann es sein, dass jene schreibwilligen Personen lediglich, wegen ihres Menstruationshintergrundes, mit demokraturischen Brechstangen auf ihre Posten gehievt wurden? Nebenher vielleicht recht wenig zu tun haben in ihrem Job, allerdings dafür auch noch überbezahlt herumhängen.
(Unter Eksperten von neuzeitlichen Welterklärern, der Pücho- und Soziolochen-Zunft, firmiert seit einigen Jahren bereits, jene symptomatische Diagnose unter dem Begriff: Boreout!)
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Eröffnung der James-Simon-Galerie

Jetzt beginnt die Moderne auf der Museumsinsel
Dies mit der Moderne hätte allerdings einer näheren Erklärung bedurft, gerade in Zeiten von nachhaltiger Volksverblödung auf allen Ebenen!
Michael Bienert gab sich aber sehr viel Mühe beim Hypen des neuen Werkes von Sir David Chipperfield…
Wie drückte sich der schreibende Maestro aus?
– Noch wirkt die Reihe schlanker weißer Säulen hoch über dem Kupfergraben gewöhnungsbedürftig. Der strahlend neue Empfangssalon der Museumsinsel verstellt den freien Blick auf das Neue Museum…
Im zweiten Absatz kommt ein weiterer, mir nicht ganz einleuchtender Hinweis: Ihre schlichte Säulenordnung verlängert die klassizistischen Kolonnadenreihen der Museumsinsel aus dem 19. Jahrhundert in die Gegenwart…
Richtig, die neuerliche Säulenreihe erinnert mich an gegenwärtige Reklamegags, wo den Reklamefuzzis nichts mehr heilig ist und sie mit großer Leidenschaft historisches Kulturgut für ihre Zwecke schlicht misshandeln. Da man von weitem nicht die kantigen Stängel nachempfinden kann, erinnern sie mich an eine Trockenvorrichtung der Spaghetti-Firma Barilla, es könnten sich auch um die Darstellung von überdimensionierten getrockneten Spätzle handeln.
OK, die Geschmäcker und deren Interpretationen sind halt sehr unterschiedlich!
Allerdings bin ich sehr froh darüber, dass der geadelte Star nicht auf die Idee kam und die gesamten Fensterfronten der Museumsinsel mit seiner beliebten Schießscharten- Architektur verschönerte.
In etwas länger zurückliegenden Tagen, galt als Aufgabe des Museums „die Erweckung und Erhöhung des Kunstsinns“, befand damals sein Architekt Schinkel.
Wegen seines frommen Wunsches, musste natürlich Mutti unbedingt ihren Senf dazugeben.
– Angela Merkel wird die Rednerliste mit einer Ansprache beschließen, und dass diesmal die Bundeskanzlerin, nicht ihre Kulturstaatsministerin redet, unterstreicht die Bedeutung, die dem Vorgang im politischen Berlin beigemessen wird.
Hoffentlich ging alles ohne ihre Zitterei über die Bühne…
ebenso wird Änschies Vorgänger lobend erwähnt!
Frage mich allerdings, was er auf dem geweihten Fleckchen des kaiserlichen Kunstterritoriums eigentlich veranstaltete, außer eines ausgiebigen Phototermins nebst populistischer Schnackerei, hinsichtlich der kommenden Finanzierung. Hatte die überhaupt ganzheitlich stattgefunden oder gingen die Mäuse lediglich für Chipperfields Honorare drauf?
Kann mir nämlich nicht vorstellen, dass der Herr Kanzler sonst überhaupt einen Fuß ins Museum setzen wollte. Warum auch, bei seiner Sozialisation wird ihm Mami in den prägenden Jahren nicht viel in jene Richtung von allgemeinbildenden Kunstsachverstand mitgegeben haben.
Allerdings befindet er sich da in sehr guter Gesellschaft…

Kommentar der NZZ zu den EU-Mauscheleien

In der EU schlägt die Stunde der Gaukler und Taschenspieler
Es tut mir nicht leid, aber diese ausufernde vermeintliche Günstlingswirtschaft der EU-StareINNEN* usw., die sich zu einer neuerlichen Sternstunde im Brüsseler Parlament mausert, trägt auf keinen Fall dazu bei, meine Meinung zu jener gefährlichen Art von Parlamentarismus zu ändern, im Gegenteil!
Denn ich halte dies massenhaft auftretende merkwürdige Demokratieverständnis immer noch für einen eitrigen Furunkel am Arsch der Industrienationen…

Beziehe mich mal wieder auf zwei Artikel der NZZ

Irgendwie bezieht sich jener Artikel, der bezeichnenderweise lautet: Über Sex reden, letztlich doch auf unterschiedlichste Betrachtungsweisen, was das Raus-und-Reinspiel betrifft.
Früher war alles anders, da wurde schon vor Jahrtausenden überall noch herumgefickt und nicht nur drüber geredet. Wenn ich nur an die Myriaden von vermeintlich untervögelter Schlitz- und Rüsselpisser denke, denen ich täglich überall begegne, welche sich permanent mit Hilfe ihren Kommunikationsprothesen verbal einen runter holen, verstehe ich den Titel der NZZ.
Hole mir gerade Hilfe von Woody Allan, der meint: Sagen Sie nichts gegen Masturbation – es ist Sex mit jemandem, den man wirklich sehr lieb hat. Außerdem ist dieser Entspannungsvorgang noch mit anderen Vorzügen behaftet – Mann kann Größe und Frequenz beliebig ändern…
Bei den Damen darf man es nicht ganz so sehen!
Allerdings sollte davon ausgegangen werden, wie es nun wieder Giacomo Casanova auf den Punkt brachte: Wer seine Hände in den Schoß legt, muss deshalb nicht untätig sein!
Bei allem Verständnis für selbstverliebte Hormonnivellierer, sollte sich aber auch jeder vor Augen führen, dass dabei nämlich ein ganz wichtiger Aspekt total flöten geht. Wer es bereits vergessen hat, oder noch nicht weiß – es war und es ist realisierbar – aus Anlass angestrebter bilateraler erotischer Momente, sogar nachhaltig Menschen kennenzulernen…
Versuch macht klug!
Hier nun der NZZ-Link zum Sex-Text! Weiterlesen

Äußerst weltbewegende Meldung – Frau Kanzler präsentierte sich zum dritten Mal als „Zitteraal“

Wenn sie anschließend meint, dass sie keine gesundheitlichen Probleme hat, dann nehme ich ihr dies ungesehen ab!
Weshalb nun die Nachrichtentante solch ein Gewese darum macht, weiß der Deibel.
Die Nummer-1-Zitterei ist ungehört an mir vorbeigegangen, habe aber scheinbar nichts dabei verpasst, oder?
Vielleicht setzt Mutti ihren Tick ähnlich ein, wie das mittelamerikanische Flußgetier. Allerdings schmeißt selbiges sein stromerzeugendes Bio-Aggregat nur bei Jagdaktivitäten und zur Verteidigung an!
Muss noch etwas einfügen für Tiefflieger, was daraus folgende Gegebenheiten betreffen – ist Physik der 7. Klasse und es hat etwas mit der elektrischen Leitfähigkeit bestimmter Umgebungssubstanzen zu tun. Wasser hat eine recht gute Konduktivität, was man von dem gasförmigen Stoff, den die Frau Kanzler umgibt, nicht sagen kann, dieser isoliert nämlich gewaltig. Da ändern auch massenhafte Schweißpartikel und alkoholische Ausdünstungen, der sie umgebenden Erdlinge, absolut nichts. Außerdem hinterließ sie ganz und gar nicht den Eindruck, bei den angesprochenen Staatsaktionen, in irgendeiner Form Ambitionen erkennen zu lassen, welche auf Jagd- oder Verteidigungsrastlosigkeit hinweisen würden.
Wäre auch ein ganz neuer Zug an ihr, weil ihr die Mentalität des Aussitzend´s immer schon wesentlich angenehmer erschien. Man sollte dazu aber auch nicht ihre ausladenden Sitzwangen als Beweis hinzuziehen! Diese spezielle körperliche Konstitution wird andere Gründe haben.
Schließlich besitzen Belgische Kaltblüter auch riesige Ärsche und jene Zossen nehmen niemals eine (aus)sitzende Stellung ein. Möglicherweise benutzen sie diese bequeme Stellung nur und setzen sich dann auf ihre vier Buchstaben, wenn mal das große Kotzen vor einer Apotheke angesagt ist…
Wie soll man dann aber ihre Zitterei interpretieren?
Vielleicht handelt es sich ja um eine aalähnliche inwendige Aktion! Komme deshalb darauf, weil bei einem Menschenkind ihres Alters, der Körper mindestens aus 50% Wasser besteht. Entsprechende Stromstöße dann elektrochemische Vorgänge in den grauen Zellen noch mehr aktivieren. Weiterlesen