Jedenfalls nich ville…
Meister Dominic strahlt ja wie ein Honigkuchenpferd, klar doch – bei so ville Sott.
Nun soll aber niemand auf die Idee kommen und dazu noch ablassen: Is doch kein Wunder, der Glück is’ mit die Dummen, nur weil er mehr Dusel hatte als sein Lesterschwein…
Natürlich glaube ich nicht, dass Veronica Saß, geb. Stoiber, es ausschließlich Chauvies und Phallokraten zu verdanken hatte, die lediglich aus geschlechtsspezifischen Gründen ihre Doktorarbeit als Plagiat einstuften. Da sind garantiert andere Kriterien aufs Trapez gekommen. Scheinbar war beim besten Willen nichts zu retten, auch nicht „mit Hängen und Würgen“. Manchmal kommt alles so blöde, da kann man sich auch auf den Kopp stellen und es aus der Perspektive betrachten – trotzdem wird aus einer Flunder kein Zierfisch.
In wieweit Pappi da mit am Rad drehte, ist nichts bekannt…
Die klügste Variante wäre, alles nur positiv zu sehen! Obendrein ist Vroni doch in bester Gesellschaft, was die Zusammensetzung des Rudels der Schwachstromdissertationsflickwerkerinnen und Schwachstromdissertationsflickwerker betrifft, da muss man auch neidlos anerkennen, dass im Gegensatz zur vorherrschenden Realität die Damen Spitzenpositionen einnahmen und alles lief sogar ohne die üblichen Quotenregelungen ab…
Bullshit!
Bin schon wieder vom Thema abgerutscht.
Schließlich ging es doch um Stoiber jun. und dessen Fastplagiat. Weiterlesen
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Prozessauftakt in München: Hoeneß vor seinen Richtern
In der heimlichen Hauptstadt ist richtig was los, eine Farce jagt die nächste…
An der Familienversorgung bei den Christsozialisten und in der bayrischen Landesregierung will ich mich erst gar nicht vergehen.
Während der paar Stunden NSU-Prozess schien auch nichts passiert zu sein.
Deshalb nannte Frank Jansen seinen Artikel: „Die unheimliche Stille im Gerichtssaal“ und begann folgendermaßen: Keine Schreie, keine Flüche, kein inszenierter Schmerz für die Kameras…
Alles ganz schlecht für die Quoten, wenn noch nicht mal eine vernünftige Panikmeldung bei herausspringt.
Der Text gleicht den späteren Nachrichten in der Glotze, bis hin zur Einspielung bei „Kulturzeit“ – alles nur noch peinlich…
Nicht ganz so verwirrend kam GMX daher: Hoeneß bleibt Bayern-Boss – Amtspause abgelehnt
„Blah, bla, blahhhhhhh…“
Daneben eine Leiste mit Bildern und Texthinweisen, die mit folgender Frage begann:
Beerbt Breitner Uli Hoeneß?
Neben Stoiber ist wohl auch der
Ex-Kicker potenzieller Kandidat.
– Lieber Paule,
Du könntest uns Nordlichtern einen großen Gefallen tun. Dir ist schließlich bekannt – Alter geht vor Schönheit. Bitte lass deshalb den fast auf den Tag genau zehn Jahre älteren Eddy Stoiber diesen Job probieren! Mit Hilfe seiner prompt aufkommenden Euphorie würde der sich um Kopf und Kragen reden, dabei das Niveau seiner großen Transrapid-Rede auch noch um ein vielfaches überbieten und darauf freuen wir uns schon…
Folgt Stoiber auf Hoeneß?
“AZ”: Ex-Ministerpräsident soll das
FC-Bayern-Urgestein beerben.
– Dies wäre für die gesamte Familie des EX-Minpräsi mit einem großen Vorteil behaftet. Könnte doch Papa Stoiber dann Tochter Vroni gleich als seine Sekretärin einstellen. Im dortigen Amigo-Sumpf ist diese Position auch höher anzusetzen als der abhandengekommene Dr. plag…
– – – ganz unentschlossen gab sich natürlich Frau Kanzler…
Merkel will mit Hoeneß reden
Die Kanzlerin: “So ein Gespräch mag
sich mal ergeben.”
– klar, wenn auch sie dann gekantet wurde…
“Hoeneß hat viele enttäuscht”
Ex-DFB-Boss Zwanziger empfiehlt dem
Bayern-Boss baldige Auszeit…
– Herrn Zwanziger ist fraglos die Übersicht abhanden gekommen, deshalb verkennt er alle Zeichen der noch verbleibenden Zeit. Schließlich sollen die kickenden Sensibelchen nicht das einmalige Jahrhundertgeschäft verkacken, denn es geht um wesentlich mehr, als nur jene verzockten Ficksechser vom FCB-Scheffoberpräsidenten und den leider vergessenen Steuerpeanuts – wegen denen ihm der Fiskus auf den Sack geht.
Gut Ding will Weile haben!
Erst wenn der Mohr seine Schuldigkeit getan hat, wird ihm ein Tritt verpasst.
Nehme mal an, dass dieser schmerzhafte Abgang auch entsprechend honoriert wird.
Abschließend fällt mir noch etwas ein.
Viele Leute gaben Uli heute noch Freibriefe mit begrenzter Haltbarkeit, für diese kurze Zeit ist er bedingt sogar wieder Vorbildtauglich!
– Heinz Seehofer trat Hoeneß öffentlich in die Seite, bestimmt im Auftrag einiger Vorstandsbosse, u.a. von Rupert Stadler (Audi), Herbert Hainer (Adidas), ebenso Timotheus Höttges (Hauptsponsor Telekom) und Martin Winterkorn (VW).
Wie klang es so einleuchtend aus dem Munde vom Herrn Minipräsi: “Es ist in meinen Augen vertretbar, wenn Uli Hoeneß bis zur vorläufigen Klärung der Angelegenheit durch die Staatsanwaltschaft als Präsident im Amt bleibt. Dafür hätte ich Verständnis. Er muss nicht vorher zurücktreten, ehe die Behörden abschließend ermittelt haben. Dafür gibt es die Rechtsstaatlichkeit.“
Aber alle hoffen sehnlichst, dass Herr Hoeneß spätestens nach dem Champions-League-Finale persönliche Konsequenzen aus seiner Steueraffäre zieht...
Wäre dies nur politisch korrekt zu verstehen?
Vielleicht in jene Richtung, wir gestatten dir noch etwas, du darfst bis dato sogar noch, aber anschließend ist endlich Sense und ohne Murren!
Für mich versteckt sich dahinter allerdings auch so etwas wie eine Offerte, auf der Rückreise vielleicht einen Zwischenstopp in Genf in Erwägung ziehen…
TULPEN – 2013
Schon erstaunlich, was ich manchmal mit meiner kleinen Digi-Möhre, die fast immer in meiner Kittellage steckt, für Bilder Verzapfen kann…
Diese paar Abbildunge sind ja recht bedeutungslos, denn wer schon mal in Keukenhof herumgestrolcht ist, der weiß was damit gemeint ist!
Zu Ostern 1977 waren wir dort. Wollten an jenem Donnerstag erst gar nicht losfahren, da sie morgens GBA Buback abgeraucht hatten und alle westlichen Grenzen dicht gemacht wurden…
Als Kind hatte mir meine Großmutter vieles über Blumen beigebracht und es in den folgenden Jahrzehnten natürlich vergessen.
Damals war ich froh, dass die alten Leutchen so auf mich eingingen. Von dem dummroten Stalinistenpack, welches ihre Tochter manchmal anschleppte, war in jener Richtung absolut nichts zu erwarten…
Neben Rosen und Gladiolen, waren Tulpen Omas Spezialstrecke, wobei es sich bei etwas exotischeren Zwiebeln um ganz verstohlene Bückware handelte, vieles wurde natürlich im Freundes- und Bekanntenkreis herum getauscht.
Wer Bodecker & Neander noch nicht kennt,
der hat bisher die Welt verpennt…
…wegen einer Verletzung sind die Mai Termine in Berlin auf September und November verschoben!!!
Bo & Ne
Von Kippenstechern zu Herrn G.
Gegen 11 Uhr hockte ich gestern an der Hauptstraße/Ecke Dominicus vor einem Café, las nebenbei die Berliner Senatspostille, schaute öfters in Richtung der Bushaltestelle vor mir und gewahrte in 20 Minuten sechs Kippenstecher, darunter zwei Quotenfrauen.
Selbige „Dame“ auf dem Photo hatte ihr wöchentliches, ausgesprochen herbes Parfüm aufgelegt, dies registrierte ich, als sie mich recht barsch nach einem Glimmer anging.
„Heute nicht! Du könntest dir öfters mal selber Kippen kaufen, dann könntest du dich an die Preise gewöhnen…“ Darauf entfernte sie sich blubbernd, versuchte es noch bei einigen anderen Leuten und ward dabei nicht sehr erfolgreich. Hockte sich dann in das Buswarteteil, wobei das neben ihr harrende Weibsbild sofort aufsprang…
Plötzlich tauchte sie auf allen Vieren ab und fingerte auf der rechten Seite unter der Glaswand herum, wurde dabei fündig. Währenddessen nahmen zwei schicke junge Frauen neben ihn Platz. Wieder aufgetaucht, zündete die Alte den recht gut erhaltenen Zigarettenstummel an, machte hastig mehrere Züge und begann synchron der Neuen ein Ohr abzukauen. Beide Mädels schienen irritiert, das altschweißige Duftwässerchen trug garantiert auch dazu bei, dass sie letzten Endes von ihrer Nachbarin den gedeckelten Pappkelch erhielt, den von ihrer Freundin gleich mit…
Ratzfatz waren beide Becher entleert und flogen auf die Fahrbahn. Nun wurde in dem Kunststoff-Pompadour gekramt, eine Schachtel im 100 mm Format kam zutage.
Jene Slim Line Fluppe rauchte sie dann genießerisch und Ladylike.
– Die von der Straße geklaubte Kippe schien so eine Art Vorspeise gewesen zu sein
Endlich widmete ich mich wieder dem Artikel, der sich als nicht so prickelnd herausstellte, wie die vorangegangenen Beobachtungen, zumal mir Kommentare vom Bürgerrechtler a.D, dem Herrn Gauck, immer schon aufstießen…
Zumindest scheint der Mann sich von seinem Lieblingsbegriff – „Freiheit“ – verabschiedet zuhaben.
Er widmete sich der Steuerhinterziehung des cholerischen „Ex-Vorbildes“ und nennt sein illegales Monetenvermehrungsprogramm auch noch asozial…
Also, mich interessiert das alles recht wenig.
Bescheißt aber nicht jeder auf seine Art und nach seinen Möglichkeiten irgendwie?
Muss ich nun noch den frömmelnden Himmelskomiker auf jenen Spruch aus dem Johannes-Evangelium: 8, Vers 7 hinweisen?
Da äußerte sich Herr Inri zwar in einem anderen Zusammenhang, aber der grundsätzliche Sinngehalt seiner Worte lässt sich immer wieder in viele Lebenslagen verbraten. Er meinte damals: „Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein!“
Fortsetzung sollte noch folgen
…und wieder eine Beichte
Bisher fand ich die Art und Weise der selbstherrlichen und unverschämten Selbstdarstellung des Herrn Höneß immer wieder sehr belustigend.
Aber nun uferte alles in Dimensionen aus – sogar in Richtung eines bestimmten Krankheitsbildes, als sich das Bayern-Scheffchen auch noch auf eine Stufe mit Warren Buffett stellte. (Korrektur! 4.5. – Hatte gestern auf die Schnelle Buffett mit Beatty verwechselt, obwohl dieser kleine Unterschied bestimmt nicht bemerkt wurde – Sorry!)
In der heutigen BZ gab es einige Sätze dazu, welche auf beider Zockerei zielte.
Nachvollziehbar wäre für mich allerdings der Vergleich mit dem Besenkammererotiker gewesen. Letzte Woche stand in der Boulevardpresse eine Notiz, dass UNS-BOBBELE anläßlich eines sportlichen Pokerturniers 30 000 Euronen einstreichen konnte.
Jene Meldung hatte aber absolut keine weitere Aussagekraft!
Schließlich ist es ein winziger Unterschied, ob man aus einem Einsatz von 100 Tacken letztlich 30 000 macht oder 100 000 ins Spiel brachte um letztendlich die genannte Gewinnsumme einstreichen zu können…
Spandau-Schönwalde-Eiskeller und retour
Von der Gartenkolonie am Radelandweg ging es an der Kuhlake, den Oberjägerweg entlang bis zur Schönwalder weiter.
Erinnerung an 1976/77 kamen hoch. Fast an der Grenze, im Jagen 35 + 36, gab es damals Protest gegen den Bau des Kraftwerkes. Als es kälter wurde schiffte es tagelang, dann kam ewig Schneeregen hinzu…
Später war ich noch öfters dort in der Ecke, wegen einer recht gefährlichen Kiesgrube (Hafemeister?) mit glasklarem Wasser, die aber zeitweise heftig bewacht wurde.
Vor Schönwalde gab es Nostalgie, halbherzige Erinnerungen an Draht und Mauer sollen wachgehalten werden.
Besser als nüscht!
Eigentlich schade, dass es keine Karte über den dortigen, chaotischen Grenzverlauf gab, denn zwischen Vorland- und Hinterlandmauer existierte mächtig viel „Niemandsland“.
Der Todesstreifen, immer hübsch geharkt, versehen mit Stolper- und Signaldrähten für die eigentliche Jagd, ist auch nach fast einem viertel Jahrhundert der „HeiminsReichführung“ Ostdeutschlands, immer noch schweinisch durch Herbizide belastet…
Heimwärts ging es einige Kilometer unter der Einflugschneise des ewigen Tegeler „Fluchhafens“ in Richtung Altstadt. Im Minutentakt huschten über uns die Passagierbomber in ihr Nest und überall gibt es noch Wohnraum, sogar im Dachgeschoß – Provisionsfrei!

“Tulipan” im Britzer Garten
Gestrige Impressionen vom ehemaligen „BuGa-Gelände“
Durch die länger angehaltende Kälteperiode und die momentanen klimatischen Verhältnisse, erblühte in dem Jahr alles später und die Blütenpracht hält sich auch länger…
PS. Am Kalenderplatz gibt es fantastisches Eis und im „Tulipan-Bistro“ leckere Fischbrötchen!
Sowjetische Lösungen
Patente aus Zeiten der ruhmreichen Sowjetunion zeichnen neben den frappierenden Möglichkeiten ihrer Ausführungen noch etwas anderes aus, die optimale Funktionsfähigkeit, lange Lebensdauer ihrer Konstruktionen und ihre Zeitlosigkeit.
Dabei ist alles ganz einfach, denn es gibt nichts beständigeres als das Provisorium!
Was haben wir zu Zonenzeiten ewig über den “großen” Bruder gelästert, da entwickelten sie Microchips von der Größe eines Kühlschrankes, trotzdem: „Keine Butter, keine Sahne, aber auf dem Mond die rote Fahne!“
Nun gehört diese Ära lange der Vergangenheit an…
Bringe hier mal einige Beispiele die auf meinem Mist gewachsen sind, gelernt ist halt gelernt. Schließlich waren wir Ostler gezwungenermaßen in der Lage aus Scheiße Bonbons herzustellen. (Gleich noch ein Hit der etwas mit einem Berg zu tun hat!)
Meine ehemaligen Landsleute, die ich irgendwann mal drüben lassen konnte, gaben sich außerordentliche Mühe und perfektionierten die ganze Angelegenheit noch bis zum „friedlich erkämpften“ Untergang ihres Schlaraffenlandes der Arbeiter und Bauern…
Bringe zum Schluss noch etwas, wobei es sich keineswegs um Sowjetpatente handelt, da sie noch nicht mal annähernd der eigentlichen Funktion entsprechen. Dabei ist der praktische Wert eines Daches bereits in der Steinzeit erkannt worden und Kulturvölker sind sogar in der Lage, z. B. Palmenlaub entsprechend zu verarbeiten, dass es darunter trocken bleibt.
Gut, wenn man es positiv sieht, wird uns der Rest unserer Erdenscheibe sogar beneiden, weil man auf dem „Fernbahnhof“ Südkreuz seine Wartezeiten sinnvoll mit der Betrachtung von Spiegelungen auf den Bahnsteigen verkürzen kann. Leider ist dieses Spielchen nur nach Regenschauern möglich…
Ähnliches kann man auf bestimmten Arealen des „Hauptbahnhofes“ vom hundeverschissenen Bundeshauptdorfes auch bestaunen!
Dazu fiel mir mittags etwas ein, als ich diese bescheuerte „Berlinwerbung“ sah, leider fuhr die Bahn bereits an und deshalb gelang dieses Bildchen nicht. (Was nehmen heutige Designer überhaupt für Drogen, um auf solche Ideen zu kommen?)

Meine Version dafür könnte wie folgt lauten:
sei Hundescheiße
sei Regenspiegelung auf Fernbahnhöfen
sei Berlin
Ein ganz frommer Wunsch ist der Stiefvater des Gedankens
Gestern wollte ich mir eigentlich in der Pinte nur Glimmer ziehen, aber Herr Sven saß dort im Weg herum. Daraus entstanden unvorhersehbare Verkettungen im Zusammenhang mit flüssigen Volksdrogen und alles zog sich dann über viele Stunden hin…
Auf die Schnelle ergab ein Bier das andere Hopfengesöff, wobei ich schon lange kein flüssiges Brot mehr mag. Nach zufällig wechselseitig anstehenden Offerierungen von mehreren „Wässerchen“, war schließlich alles zu spät.
Mein begonnener Schrieb wurde infolgedessen abgehakt…
Lange nach der Geisterstunde endlich daheim, fielen mir Brösel der genossenen Nichtigkeiten eines Nachrichten-Plapperkanals vom vergangenen Frühabendprogramm wieder ein – die beginnende Langeweile vom augenblicklichen Parteitag der Chlorophyllmarxisten, natürlich kamen Frollein Claudia und Bonusmeilen-Cem kurz ins Bild.
Beide echauffieren sich wie immer mit einer unmöglichen Körpersprache. Özdemir scheint sich so einige Tricks von Louis Trenker abgeschaut zuhaben. Der alte Bergkraxler fuchtelte auch ewig mit beiden Armen umher, aber immer mit wachem Blick. Was man dem halben Obergrünen nicht nachsagen kann, der hat sein Gesicht permanent zur Faust geballt und gestikuliert gekrampft nur linksseitig…
War das ein Geherze und Gekuschel als der runde SPD-Vortänzer vom Mikro rollte und dann noch die unisono gegabelten Versprechungen!
Ihre hochgezogenen Mundwinkel nebst dem ewigen Zähnchen zeigen, interpretierte ich als momentanen Zweckoptimismus für sämtliche anwesenden Plebse und denen in der Ferne…
Wie letztlich die Realität ausschaut ist doch hinreichend bekannt, wenn die Waschzettel im September nicht für eine Koalition genügen. Mit wehenden Fahnen wird ein Grüppchen jener Mehrheitsbeschaffer den Schwarzen dann in deren Arsch kriechen – Tendenz grün.
Nicht für umsonst existiert seit fast hundert Jahren die folgende Erkenntnis: „Wer verrät uns seit eh und je? – die S P D!”
In den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde der Spruch durch ganz bestimmte Verhaltensmuster hinsichtlich des Berliner Vorläufers von Grün, bereits nach sehr kurzer Zeit komplettiert: „Doch wer verrät uns schneller? – der ALler!”
