Heiße EHEC-Spur führt zu Sprossen
Alles Kappes was die „Expertchen“ da täglich für Tatarenmeldungen produzieren!
Die ganze Scheiße begann doch in dem Augenblick, als Ölkonzerne E10-Biosprit auf den Markt brachten!
Meine Vermutungen gehen auch in Richtung mutierter Sporen vom Fußpilz…
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Wenn es dem Esel zu wohl wird, geht er aufs Eis.
Es ist zum Kotzen, wie man im Netz und den restlichen Medien mit Reklame oder andersartigem Dünnschiss überschüttet wird.
Da geben sich ein Haufen Jungs und Mädels wirklich sehr viel Mühe, wenn sie den ganze Scheiß auch noch mit Werbung garnieren. Hinzu kommt, dass widerlichen Fuzzis solche Spots zusätzlich mit Musikeinspielungen versehen und damit Erinnerungen deformieren.
Vorhin klickte ich mal solch „wichtige“ Mitteilung an: Auto fliegt 100 Meter
Bisher hatte mir seit Jahrzehnten etwas gefehlt, der fliegende Arsch mit Ohren im Automobil!
Vor dem eigentlichen Clip rannte ein jung-dynamischer Lauwinger durch den schönen „ebay-underground“ und nebenher lief „Sunshine Superman“…
Mir kam sofort der Gedanke, die Hälfte aller Gaffer wurden wieder enttäuscht, denn sie wollten garantiert einen rotierenden Feuerball erleben und anschließend den Geruch von verbranntem Gyros inhalieren.
Was anderes kann ich mir nicht vorstellen.
Heute benötigen viele Leute solche segelnden Deppen, weil sie massenhaft genervt sind vom erbärmlichen Einerlei ihren täglichen „Lebens“.
Dieses permanente Gefühl der Leere käme bestimmt nicht auf, wenn solche Flachzangen für die Hälfte ihres monatlichen Salärs, doppelt soviel ackern müssten. Nebenbei würden weniger Depressionen aufkommen und so mancher könnte auch wieder ein Gefühl entwickeln für die Kleinigkeiten, die das Leben eigentlich lebenswert machen…
Für meine Verachtung finde ich keine Worte, was jene Werbegags betreffen.
Ein Arbeitskollege aus ganz alten Zonentagen, würde es üblicherweise mit einem Satz ausdrücken, der keine Steigerung erfahren konnte. Der Knabe meinte in solchen Situationen, wenn er seiner tiefen Abscheu Ausdruck verleihen wollte: „ Das hasse ich wie Eichmann die Juden!“
Nebenbei, diese „geflügelten Worte” vernahm ich früher zu den unmöglichsten Gelegenheiten und von Leuten aus den unterschiedlichsten Schichten der dortigen, klassenlosen Gesellschaft…
Tanner „Boldewyn” Foust gelang der Auto-Stunt, aber Murphy („Whatever can go wrong, will go wrong.“) lauert überall.
Vielleicht gibt es ja demnächst ein Rennen zwischen ihm und Samuel Koch – allerdings im AOK-Shopper…
ARTE – Ayla
TAGESSPITZEL: “Morgendämmerung”
Musste mich heute auf ARTE zwingen ein blutleeres „Drama“ zu ertragen.
Was soll aber auch herauskommen, wenn sich bei Gutmenschen die fromme Wünsche als StiefväterInnen der Gedanken herausstellen.
Nun frönen bekanntlich nicht nur Osmanen jene lange „bewährte“ Tradition der Blutrache nach „Schändung der Familienehre“.
Niemand sollte außerdem meinen, dass gerade diese Form der Auseinandersetzung den Eingeborenen unserer Breitengrade völlig unbekannt sei. Gut, man greift nicht auf Anhieb nach einer Knarre oder Stichwaffe um jemanden fertig zu machen. Allerdings werden der Phantasie auch keine Grenzen gesetzt, wenn es darum geht einen „Aussätzigen“ zur Raison zubringen, falls er begann irgendwelche Normen seiner sozialen Schicht zu ignorieren…
…herausgekommen ist halt ein Filmchen für eine ganz bestimmte Klientel
Mir fällt zu dem Streifen nicht viel ein – außer:
„Der Wolf und die sieben Geißlein“, als indonesisches Schattentheater in entsprechender Richtung verbandelt – Buch und Regie: Wenders/ Schlöndorff – hätte mehr Biss gehabt.
Mit den Synchronstimmen von Nina Hagen, Mike Krüger, Tommy Gottschalk, Mario Barth, Cindy aus Marzahn usw., wäre garantiert ein Blockbuster herausgekommen
Wiederholung: 18.06.2011 um 14:30
Motto der Deutschen Bank?
Auch Tiere wieder als EHEC-Überträger im Gespräch
Münster (dpa) – Alles auf Anfang: Die spanischen Gurken sind offenbar unschuldig an der aktuellen EHEC-Erkrankungswelle. Jetzt suchen Forscher andere mögliche Verbreitungswege. Auch eine Ansteckung unter Menschen ist denkbar.
Ist doch Klasse, wie mit EHEC hysterisch von ganz anderen Problemen abgelenkt wird…
Täglich werden viel mehr Leute im Straßenverkehr flach gefahren, oder physische Einwirkungen der anderen Art raffen sie hinweg.
Sind doch alles nur lächerliche Kollateralschäden, die das Leben so mit sich bringen.
Mich wundert es auch nicht, bei dem Scheiß den Viecher verabreicht bekommen, wie Fressalien heutzutage gemixt werden und letztendlich in uns landen.
Seit Wochen stochern hochdotierte Ekserten im Dunkeln herum, die sich anschließend mit Spekulationen in den Medien interessant machen, wobei fast täglich etwas anderes herauskommt.
Anfangs gaben alle noch der eingesetzten Gülle die Schuld. Wobei es sehr einleuchtend war, schließlich kurven Scheißetanker und Agrarbomber ewig durch Treibhäuser.
Otto Normalverbraucher nebst Gattin scheinen gar nicht zu wissen, dass solche Gewächse seit langer Zeit überhaupt nicht mehr mit Erdkrumen in Verbindung kommen. Jene Gemüsesorten gedeihen in abenteuerlich gepanschten Flüssigkeiten, auf irgendwelchen künstlichen Bröseln. Landen schließlich verschiedenfarbig, mal als Tomaten oder Paprika, mal als Gurken deklariert, missratene Reste als irgendwelche Salate in den Schnäppchen-Regalen riesiger Feinkostläden. Vor geiziger Geilheit – ob kleiner Preise – bekommen Verbraucher*INNERINNEN usw., u.ä. seit Jahren schon multiple Orgasmen…
Mich beschäftigten auch Erklärungversuche betreffs der Ausbreitung von EHEC-Flippies.
Nina Hagen wollte ich aber nicht vorgreifen, die würde es sich wieder sehr einfach machen. Klar, alles von UFOS eingeschleppt.
Auf Taliban, Gaddafi, Al-Qaida und Geheimlabore vom CIA ist geschissen.
Der Verbreitung durch Schmierinfektion könnten doch auch Heinzelmännchen mit ihren kleinen Wichsgriffel Vorschub leisten!
Welche Einfluss hat der Fallout isländischer Vulkane?
Sind Hashdeppen von total überzüchteten Skunk anfälliger für die Keime, ebenso Volksdrogen-Junkies?
Wenn nun Viecher einbezogen werden, ist es da nicht möglich, dass Sackratten oder australische Beutelspringzecken die Erreger übertragen? Wie sieht es mit Steinläusen aus, der Petrophaga lorioti?
Schon klar, alle letztgenannten Möglichkeiten wird niemand in Betracht ziehen wollen…
Man sollte die folgende Meldung auch positiv betrachten!
Da kommt ein Floß mit ca. 20 Knoten (diese Geschwindigkeit benötigt man zum Wasserski) angeprescht und die Werferin nebst Skipper konnten unerkannt entkommen.
Wegen der positiven Betrachtungsweise – die junge Frau benutzte nur „Wasserbomben“ und keine „Molotow-Cocktails“!
Erinnert mich leicht an das Pudding-Attentat…
Wasserbombe in Richtung First Lady Störer kommen per Floß zu Party mit Bettina Wulff
\”First Lady\” Bettina Wullf bei Charity-Event beinahe nass geworden
Fußnote:
Ein Hühnerei als optimales Wurfgeschoss sollte 100 Sekunden gekocht werden, damit das Eiweiß schon leicht gerinnt und die Hagelschnüre fest einbettet. Dieser Vorgang ermöglicht anschließend den zielgenauen Einsatz als „Öko-Handgranate“.
Dass rohe Eier beim Werfen extrem trudeln, ist eine Erfahrung die ich als 16-jähriger machen durfte – bei Eierschlachten im Bunker der Kühlhäuser von Rostock-Bramow…
Ob es jemand bemerkt hat? Heute ist Robert Zimmermanns 71ster Geburtstag!
BOBs-RADIO
Seit Tagen gab es in d-Radio den Countdown zum heutigen Tage.
– Gestern zog man bereits einen „Experten“ heran – Klaus Theweleit – der sich vor wenigen Jahren bereits an Hendrix verging. Zu einer damaligen Lesung (im Brecht-Haus) verkrümelte ich mich noch vor der Pause.
Seine „Männerphantasien“ hätten mir als Warnung dienen sollen. Wäre heute bestimmt interessant, selbigen Schmöker auf Plagiatierungen abzuklopfen, fand damals, dass er scheinbar sehr viel von Hirschfeld abgekupfert hatte…
Nun muss Bob als Opfer herhalten, darf er ja, wenn man mich nicht dazu zwingt, dieses neuerliche Machwerk einzuziehen.
Natürlich war Dylan auch eine feste Größe für meine Wenigkeit als Heranwachsender, sah ihn aber nie als den Allerweltprotestler, dies taten andere wesentlich besser und überzeugender – siehe z. B Woody Guthrie.
Fand lediglich, als ungehorsames Zonenkind meiner Zeit, dass er mit seinen Texten auch für mich die Dinge auf den Punkt brachte.
Später verblasste seine Aura zunehmend, als Ende der Fahnenstange galt seine bekehrende Art in Richtung des Herrn INRI.
“Like a Rolling Stone” war damals der Aufbruch in eine neue Zeit, aber ich hatte mich bereits vom Mississippi-Blues, den stampfenden Rhythmen aus Chicago zugewandt (Dank der nächtlichen Sendungen von Wolfman Jack auf AFN.) und der sich daraus entwickelnden Musik der Stones und ähnlicher Gruppen. Irgendwann wurde auch klar, Dylan war zum Geschäftsmann geworden und konnte einmalig sogar in der Zone erstanden werden. Weiß gar nicht mehr wann, glaube ´65. Ebenso ist mir total entfallen, wie ich in den Besitz einer dieser fünf Scheiben für Sangerhausen gelangte… Weiterlesen
In Potsdam ward der „Salzburger Stier“ losgelassen
Mit Wehmut gedachte ich mal wieder jener Jahre, als noch Salons in unserer bescheidenen Hütte stattfanden. Leider ergab es sich nicht, dass der erste Preisträger des gestrigen Abends auch mal dort auftrat – leider!
Zumal er aus meiner kalten Heimat stammt und Lichtjahre entfernt vom Sangerhäuser JammerOssi – Kai Niemann – agiert…
Na ja, selektive Wahrnehmung ist halt sehr unterschiedlich ausgeprägt…
Schon möglich, dass dieser Kai nicht aus der Kiste kroch, aber schon als Jungpionier ein Brett von selbiger vor seinen Sehschlitzen trug.
Betreffs Nicole K. und Olga T., muss ich dem Schilderer des Programmheftchens allerdings widersprechen, der da meint, dass sie bereits „alle Absurditäten des 21. Jahrhunderts karikiert“ haben. So alt können die beiden gar nicht werden, um in den kommenden Jahren nur einen Bruchteil der Dummheit, Ignoranz und dem Dilettantismus von irgendwelchen Flachzangen aufzuspießen. Bekanntlich ist gegen jene „Tugenden“ des Homo vulgaris kein Kraut gewachsen.
Leider kommt auch hinzu, egal in welcher Form man solche Individuen parodiert, dass alles mit einer ungeahnten Aufwertung der „elitären“ Pfeifen gepaart ist und Pointen vielmals im Nichts verpuffen.
Als Ventile „unserer“ makaberen Gesellschaft fiepsen doch Politkabarettisten bereits auf dem letzten Loch…
Trotzdem bleibt zu hoffen, dass die Mädels auf ihre Art so weiter machen.
„Cordoba“ fiel für meine Begriffe etwas aus dem Rahmen, aber der Ösie brachte die Problematik geil rüber, obwohl ich mit mancher ostmärkischen Redewendung haderte.
Kabarettpreis “Salzburger Stier”




„In Concert“
Gestern gab es wiedermal eine affenscharfe Mittwochsmucke auf d-radio, nebenbei wurde gelesen.
Über die Jungs brauche ich nichts abzulassen, wer damals als Kind seiner Zeit auf der richtigen Seite stand, wird mich auch so verstehen. Leider war unsereins ja in den Arsch gekniffen, wegen der Bahnsteigkarte als Passersatz.
Ein halbes Jahr nach dieser Konzertaufnahme verabschiedete sich Jimi, einen Monat später auch noch Janis und zum Jahresende wurde alle in der “Villa Bajeczka” mit den Doors genervt. Unsere Gastgeber, wieder auf einem längeren Depri-Trip, spielten ab nachmittags, den 29., bis gegen 20 Uhr an Silvester – nur „The end“…
Nächst Woche gibt es Robert Zimmermann!
Anschließend folgte ein recht ungewöhnliches Hörspiel. Nix mit sozialistischen Heroen. Eine chronisch untervögelte Beziehungswitwe, auch noch im Schichtdienst tätig, drangsaliert mit ewigen Generve ihren halbstarken Ableger und Töchterchen opponiert gegen alles.
Das Thema war und ist immer wieder aktuell, kann ich täglich live erleben. Im Nachbarhaus besitzt eine tragende Säule der hiesigen Gesellschaft auch zwei Blagen, noch nicht ganz im Alter von „Suse“…
Café Lyrik – “klein, aber fein”
Chanson, Klassik, Tango, Jazz … in Prenzlauer Berg
Veranstaltungsort: “Café Lyrik”, Kollwitzstr. 97, 10435 Berlin
Inhaberin: Gerwine Sinapius
Telefon: (030) 44 31 71 91, www.cafe-lyrik.de
geöffnet zu den Konzerten Do-So ab 19 Uhr
Oktober bis März: So ab 16 Uhr
Sommerpause vom 19. Juni 2011 bis zum 18. August 2011
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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde,
im Juni 2011 gibt es im Café Lyrik folgende Veranstaltungen:
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Konzert (Blues): Donnerstag 02.06.2011, 20:00 Uhr
“Blueberry Junction”
Wummernde Bässe und wildes Techno-Schlagzeug gibt es bei Blueberry Junction nicht zu hören. Dafür aber alles wozu 2 Gitarren, 1 Ukulele, Cajones und Percussion, 1 Kazoo, 1 Glockenspiel und 2 Stimmen in allen möglichen Kombinationen fähig sind. Hierfür verantwortlich sind Ines Cagle und Jan Hirte, die ihre Liebe zu selbstgemachter, ehrlicher Musik hörbar zelebrieren. Songs aus dem Blues & Jazz, Covers sowie eigene Stücke und viel Phantasie sind der Schlüssel zu dem angenehmen Sound von Blueberry Junction. Beide Musiker haben in den verschiedensten Projekten viel Erfahrung gesammelt und konzentrieren sich hier gemeinsam auf das Wesentliche: GUTE MUSIK!!
Gitarre, Gesang, Cajon, Percussion, Kazoo, Glockenspiel: Ines Cagle und Jan Hirte
www.myspace.com/blueberryjunction
www.josie-music.com
www.janhirte.de

