Der Scheff aus der kalten Heimat meinte in seinem Elektrobrief: SPD-Fraktionschef Oppermann sieht Cyberattacken als “große Herausforderung für den deutschen Wahlkampf”. Auch EU-Parlamentspräsident Schulz ist besorgt.
Sehe ich aber ganz anders! In Wirklichkeit wird Genosse Oppermann vermutlich inständig hoffen, dass die russischen Hacker seinen Verein über die 30% hieven werden. Deshalb ist Parlamentspräsident Chulz möglicherweise auch besorgt, wenn es nicht klappen sollte…
Archiv der Kategorie: ALLGEMEINES
„Die Grünen müssen eine eigene Position entwickeln“
Was tun gegen die Terrorgefahr?
Nochmals die ganz bestimmte Frage der letzten beiden Tage zustellen, wäre langweilig. Will es mal so ausdrücken, Ralfis Konterfei erinnert mich an Gustaf Gründgens Mephistopheles-Darstellung und ganz ohne Maske…
Fünfeinhalb Minuten Sendezeit war es dem rbb-inforadio Wert, diesen Dampfplauderer hohl reden zulassen, der dabei nüscht zusagen hatte.
Stimmt nicht! An einer Stelle des Interviews wurde der Chlorophyllmarxist konkret! Heraus kam im Zuge dessen eine sehr gelungene Stotterei.
Wie stehen die Grünen in der Sicherheitsdebatte? Das fragen wir Ralf Fücks, Vorstandsvorsitzender der Heinrich-Böll-Stiftung. Die Grünen dürften weder eine “laxe” Haltung einnehmen noch eine Verengung der Sicherheitsdebatte zulassen, sagt Fücks.
Mir fiel aber etwas ein, wie sich die Grünen auf ihre ganz spezielle Art in der Terrorismus-Symptom-Bekämpfung total profilieren könnten. Sie müssten nur, im Rahmen der vergangenen Anschläge mit Kraftfahrzeugen, ein weltweites Verbot von LKWs fordern!
Oppermanns Ziel für die Bundestagswahl: 30 Prozent plus X
Beim Betrachten des Photos vom Genossen O., kam mir im Angesicht seines Blickes die gleiche Frage hoch, wie im gestrigen Schrieb…
Abgesehen davon, wo solcher Größenwahn hinführte, belegte doch der groteske Aktionismus von UNS-GUIDO damals schon: Wahlziel 18 wandert in den Orkus der Geschichte
Dafür hatte ich das schwülstige Gemälde von Hans Bohrdt, Der letzte Mann, entsprechend geändert.
Schleuser lässt Flüchtlinge in Kälte zurück
Auf Parkplatz abgestellt – in dem Moment fiel mir sofort jenes 1953er Hörspiel ein: Das Schiff Esperanza. Hatte vor zwei Jahren schon mal an dieses Hörstück erinnert. Heute läuft es zufällig, von 21:05 bis 22:20 Uhr, auf NDR Info…
Rot-Rot-Grün nicht einzige Option
Sigmar Gabriel bringt Ampel-Koalition im Bund ins Spiel
Jetzt wird der Hund in der Pfanne verrückt!
Dabei dachte ich immer, dass Blase in der jetzigen Koalition nach wie vor irgendwelche Aufgaben bewältigen müsste, zumindest sollte er deshalb so tun als ob und nicht irgendwelchen blühenden Unsinn in die Welt setzen. Nun schlenzt dieser blassrote Traumtänzer durch die unwegsame Politbotanik, phantasiert euphorisch und wedelt nebenher bereits mit den Fellen von andersfarbigen Bären, die der mündige Wahlbürger erst noch erlegen muss.
Da stellt sich mir die Frage, welchen stimulierenden Dope naschte der denn? So frisch, frei und fröhlich wie er sich seit vielen Monaten bereits präsentiert, trotz der permanent verlorenen Siege seines Kleingartenvereines, dies muss in Richtung Pervitin gehen. Wer mit jener pharmazeutischen Produktbezeichnung nichts anfangen kann, es handelt sich dabei um die Tablettenform, deren kristalliner Zustand heutzutage als Christels-Mett bezeichnet wird.
Dämmert es jetzt?
Ich erinnere nur an den Chlorophyllmarxisten Volker Beck, der ein vermeintlicher Fan dieser Leckerlies war und dessen Rauschjiftkonsum in keinster Weise seine weitere Politikerlaufbahn beschädigte. Dabei hätten die eigenen Genossen ihm schon deshalb einen Tritt in den verlängerten Rücken geben müssen, weil er sich zu dusselig anstellte und das Zeug nicht bei einem vernünftigen Dealer besorgte. Man sollte es aber auch positiv sehen, denn für viele andere User war Becks Fiasko zumindest ein Warnschuss vor ihren Bug.
Momentan scheint Blase aber im vollen Galopp den Gaul gewechselt zuhaben und ist offenbar auf Micky Mäuse umgestiegen. Denn nach deren Genuss ist es ohne weiteres möglich auf einem psychedelischen Trip mit den unterschiedlichsten Farben zu kommunizieren…
Die wilde „atlantische Entschlossenheit“ ist angelaufen – Erste Panzer in Bremerhaven entladen
Als vor fast 60 Jahren, an der gleichen Pier Elvis anlandete, ging dort alles recht zivil vonstatten, so änderten sich halt die Zeiten…
Damit ist die US-Operation „Atlantic Resolve“ zur Stärkung der Nato-Ostflanke nun auch logistisch in Deutschland angelaufen. Als brave Bündnispartner wollten WIR schon immer etwas tiefer in jene neuerliche amerikanische Kraftmeierei mit reingezogen werden, weil es, wie in alten Tagen, gegen DIE Russen geht. Nun haben viele Polen traditionell einen mächtigen Zappen auf DIE Moskauer Machthaber, wenn sie aber unbedingt zündeln wollen, müssen sie uns doch nicht notgedrungen da mit hineinziehen…
Nun soll aber auch niemand mit der Meinung hausieren gehen, dass in unserem Nachbarland keine vernünftigen Hafenanlagen existieren.
Warum aber Wilhelmshaven? Wird alles aus der fast 150jährigen militaristischen Tradition dieser Stadt am Jadebusen resultieren und da können weder Szczecin noch Gdańsk mithalten.
Insgesamt werden rund 4000 US-Soldaten und 87 Panzer der 3. Brigade der 4. US-Infanteriedivision in Nato-Länder Ost- und Mitteleuropas verlegt. Die Verlegung soll in zwölf Tagen abgeschlossen sein. 288 Stunden sind für das beginnende Muskelspiel veranschlagt worden, ist schon OK. Da es sich lediglich um einen postfaktisch verklärten Vorwärtsverteidigungs-Hoax handelt, wurde jene Aktion auch nicht als Blitzübungsfeldzug deklariert…
Panzer, Container, Lastwagen und Anhänger gehen per Bahn und in Militärkonvois auf den Weg nach Polen und später dann in weitere Länder – etwa nach Weißrussland, der Ukraine oder noch weiter in Richtung восток?
Ein Stück Blech, ein Stückchen Draht, fertig ist das MIFA-Rad, noch nicht mal dafür reicht es heute!
Der Scheff aus Sangersdorf, ex MIFA-Hausen, sendete mir ein digitales Rauchzeichen – So reagiert die Region auf die Insolvenz. Von wegen sie reagiert – wie üblich sind alle wieder paralysiert, nebenher lassen der Oberdorfschulze (CDU-Heinz) und die neobolschewistische Landrätin (beide versteckt hinter Betroffenheitslarven), garantiert irgendwo einige trosttriefende postfaktische Sprechblasen aufsteigen…
Sogar im hundeverschissenen Bundeshauptdorf kreierte Henrik Mortsiefer in der Senatspostille einen Abgesang. Scheinbar wurde er dafür sogar ausgesucht, bedeutete doch die erste Silbe seines Nachnamens im Französischen und Englischen: TOD !
Irgendwo findet man in dem Artikel folgenden Satz: …Stolz verweist man darauf, dass in der Region bereits 1761 das erste Laufrad erfunden wurde. Da änderte sich allerdings in den darauffolgenden 200 Jahren nichts, dies lässt sich belegen. Hatte doch der pinselnde und anderweitig tätige Lokalkünstler, Genosse Schmied, zwei entsprechende Laufmöhren als Mosaik in der Bahnhofsvorhalle verewigt.
Ach so. Wer auf der Suchleiste unter dem Monatskalender MIFA eingibt, findet anschließend noch mehrere Schriebse über jene berühmte Firma!
Abschließend ein Drahtesel-Sparwitz:
Auf einer Fahrradtour. Der eine zum anderen: “Dein Schutzblech klappert!”
Fünf Minuten später nochmal: “Du, dein Schutzblech klappert immer noch!”
Da der andere: „Ich versteh dich nicht, mein Schutzblech klappert!”
Sollte man heutzutage bei einem herren- bzw. damenlosen Paket vor der Wohnungstür ein Sprengstoffkommando antraben lassen?
Habe das postfaktische (“Un“wort des Jahres 2016 – Kunstwort, das darauf verweist, dass es zunehmend um Emotionen anstelle von Fakten geht und ein Teil der Bevölkerung bereit ist, auf den Anspruch auf Wahrheit zu verzichten, Tatsachen zu ignorieren und offensichtliche Lügen zu akzeptieren.) Gesülze der neoliberalen Wachstumsfetischisten noch im Ohr, die da meinten, der gesamte Postservice wird besser, bunter, effektiver, wenn man den Verein endlich privatisieren würde.
Was werden wir seit jener Metamorphose vom Lohngesindel der neuerlichen Paketverteiler ins Knie gefickt. Dabei sind manche Knechte sogar ausgesprochene Komiker und sehr lustig drauf, so geschehen vor ungefähr anderthalb Jahren.
Es bimmelte Sturm, musste dann feststellen, auf dem Treppenabsatz stand ein rabenschwarzer Typ, er erinnerte mich an den Sarotti-Mohr. Der Neger grüßte freundlich, legte dann aber lachend ohne Punkt und Komma los. Sehr schnell kamen Bedenken, dass er mir die Lauscher abkauen wollte, wedelte dabei mit einem Paket vor meiner Nase herum. Problematisch an der Geschichte war nur sein unverständliches Geplapper, es geschah nämlich mit französischem Zungenschlag. Sicher sprach er noch mehrere Heimatdialekte, allerdings weder Deutsch noch Englisch.
Das Paket nahm ich schließlich nicht an, da mir der Empfänger unbekannt war…
Oft wird von den Paketdiensten gar nicht erst irgendwo geklingelt, sie geben ihr Zeug gleich in den Kindergärten und Geschäften in der Nachbarschaft ab.
Nun lehnte am späten Vormittag ein deformiertes Paketchen an der Wohnungstür, zwar ohne Absender, aber für die Scheffin – möglicherweise eine neue Winzvariante vom IS, als Kollateralschaden für nebenbei gedacht…
Die intakte Seite ward mit einem Rest Klebestreifen verschlossen, das andere Ende chaotisch umwickelt.
Im Päckchen befand sich kein Begleitschreiben, nur etwas längliches in zerknülltem Packpapier, schätzungsweise aus dem Hause von „Beate Uhse“?!
Neeee!
Von der BVG ein unbrauchbares Präsent und dieses Ätzteil auch noch mit Reklame* versehen – ausgerechnet mit jenem idiotischen Spruch: WEIL WIR DICH LIEBEN! Von uns macht sich aber keiner zum Robert und würde mit solchem Ding flanieren gehen.
Zur Selbstverteidigung kann man das Teil auch nicht benutzen, weder verbirgt sich drinnen eine Klinge, noch ist es als Schlagstock zu gebrauchen!
Endlich ging mir ein Licht an!
Bei dem erst vermuteten Vibrator, handelt es sich lediglich um ein verspätetes Silvester-Gadged! Dem legendären Oberbürgermeisterin-Henriette-Reker(parteilos)-Nafri-Armlängen-Abstandshalter!
Ich wusste es immer, die BVG-Schefffffin, Dr. Sigrid Evelyn Nikutta, ist ein helles Köpfchen! Dies hat aber nichts damit zu tun, dass sie in ihrem Büro vielleicht am Fenster sitzt!
Mittlerweile kann man ihr fast ungesehen den Spruch von anno tuck abnehmen, als sie irgendwie abließ: „Als Pücholochin kann ich mit Menschen!“ Weiterlesen
Heutige „Nachrichten“ im Fratzenradio
Die Scheffin wollte mal wieder etwas Tagesschauen, dachte mir, das lässt du dir nicht entgehen und amüsierst dich ein bisschen über jene Dampfplauderei UNSERER demokratisch legitimierten Machteliten*Innen. Alles begann mit Herrn De Misérere, der schien seine wochenlangen obskuren Sicherheitsvorstellungen mit einem unverständlichen Krönchen verziert zuhaben, eigentlich nichts Neues. Da fiel mir aber aber eine Wandlung bei dem illustren Don Quichotte der bundesgermanischen Terrorsymptombekämpfung auf.
Noch vor Wochen wedelte er während seiner blassen Statements immer wieder mit seinem Kopf abwechselnd nach beiden Seiten, währenddessen kamen mir permanent Erinnerungen an den hektischen Kermit hoch -dem war aber heute nun nicht mehr so – eigentlich schade!
Schon mal bemerkt, Tommy kann nicht lächeln, manchmal überkommt ihn lediglich eine verkniffenes Zehntelsekundengrinsen, dabei wurden kurz seine Häckerchen sichtbar und ich sah plötzlich Bugs Bunny vor mir. Seine Ausführung entsprach letztlich nur einer wichtigtuerischen nichtssagenden Selbstdarstellung…
Zu dem Text von GMX nur zwei Hinweise auf älteres Geschreibsel, damals ließen gutmenschelnde Traumtänzer im Bekanntenkreis dazu ab, es wäre alles sehr rechtslastig…
Flüchtlingsunterkünfte: Gefährliche Langeweile,
Plötzlich Partner – aber auf welchem Niveau?
wg. Nafri
Gestern echauffierte sich Piraten-Renegat und jetziger SPD-Frischling Lauer im Radio über das polizeiübliche Kürzel. Für mich persönlich sehe ich im Gebrauch dieser Abkürzung keine Probleme. Deshalb gings mal ins Netz und dort gab es einen recht ausführlichen Artikel im Berliner Springerschlachtschiff: Nafri, Spusi, Limo und Co. – das ist die Geheimsprache der Polizei
Alles beginnt mit einem reichlich äh, äh, ähs gespickten Vortrag vom Kölner Polpräs.
Dabei soll es sich um ein polizeiinternes Synonym handeln. Bestimmt mehr für den schriftlichen Verkehr gedacht, denn während der internen Kommunikation unter den Kollegen werden sicherlich mehr die Begriffe Kanaken oder Bimbos benutzt…
Hier nun der BZ-Text
Will in dem Zusammenhang noch etwas über meinen Umgang mit Ausländer ablassen, betrifft all jene, die mir mit dem gleichen Respekt begegnen, wie sie es auch von mir erwarten können.
Wenn es um irgendwelche Probleme mit diesen Zeitgenossen geht, beginnen Bekannte oft mit folgender Einleitung: „Nicht, dass du denkst, ich habe etwas gegen Ausländer..!“ Obwohl man mir eine ausgesprochen intakte Streitkultur nachsagt, die mit Zuhören beginnt, wird selbige Floskel sofort unterbrochen! „Ich habe auch nichts gegen Ausländer, allerdings würde ich mir keinen zulegen! Halte mir auch weder einen Renommiernigger, einen Renommierjuden oder eine Renommierschwuchtel oder sonst wen mit Migrationshintergrund der zweiten oder dritten hier geborenen Generation…“ Weiterlesen