Archiv der Kategorie: DER TAGESSPITZEL

Statt Leserbriefe an besagtes Blättchen

Das Gesetz der Schere

(Welches Gesetz gibt es da überhaupt und wo?)
Wollte gestern eigentlich etwas zu einem Artikel im TAGESSPITZEL ablassen, kam irgendwann aus dem Wirtshaus und blieb dann mümmelnd bei „Mississippi Burning“ hängen.
Überflog dann doch heute die Zeitung, obwohl ich bereits am Dienstag die Schnauze so gestrichen voll hatte und diese Blatt nicht mehr anrühren wollte, außerdem muss endlich das Wochend-Abo gekündigt werde, denn die freitäglichen NACHRUFE kann ich auch in der Kneipe einziehen.
An besagtem Tag waren, frei nach dem Leitspruch – rerum cognoscere causas – Schreiber und Redakteure sehr tief in die Gülle der Boulevard-Journaille hinab getaucht.
Eine Drittelseite betraf die Ablichtung vom Oberprääsidentenscheffdesigner, seine Majestäät v.u.z.  Glööckler, alles in allem wurde fast eine Seite für den Herrn verplempert.
Wenn die Verantwortlichen solch eine Nase als kommenden Quotenheinz aufbauen müssen – Nein Danke! Weiterlesen

Bundesregierung will Flüchtlings-Elite aus Syrien

Diese neuzeitliche Kolonialpolitik wird auch noch (humanistisch) verbrämt den Bürgern und natürlich -Innen dargebracht – schließlich müssen doch Waffenverkäufe für irgendetwas nütze sein.
Entsprechend gedeichselt, sind gewisse positive Aspekte dieses klassischen Stellvertreterkrieges wirklich nicht von der Hand zuweisen. Dabei hilft eine ganz bestimmte Betrachtungsweise ungemein, welche mir allerdings fremd ist und die ich mir nicht zu Eigen machen will. Mich deucht, da geht es um sogenannte freiheitlich-demokratische Belange (eigentlich mehr um globale Zwänge) der Neuzeit und damit kann ich nun mal nichts anfangen.
Ein längst vergessener Spruch von den Leuten, die sich seit Jahren bereits auch mehrheitlich in Wirtschaft und Politik prostituieren, ist mir hängen geblieben, der da lautete – „Fighting for peace is like fucking for virginity“ – was soll man dem noch hinzufügen? Vielleicht selbigen – Aus den armen Saisonrevoluzzern von damals, wurden die reichen Konvertiten von heute
Also, 5000 Bürgerkriegsopfer sollen nach Deutschland kommen, möglichst christliche Opfer, gesunde Opfer und gut ausgebildete syrische Opfer.
Soll ich nun darüber lachen, dass zu den Opferkriterien lediglich die Gewerbe von Akademikern, Kulturschaffenden, Journalisten und „politische Aktivisten“ gehören, wie es aus dem Innenministerium schallt.
Als Kontingentflüchtlinge sollen 5000 Syrern ausgesiebt werden, bei 1,6 Millionen registrierter Flüchtlinge in den Anrainerstaaten, noch weniger als Promille-Peanuts.
Was bedeutet, dass jene Verantwortlichen lediglich die ganz fetten Rosinen aus dem blutigen Kuchen herauspicken wollen, dessen Rezeptur noch aus Zeiten vor der Mandats-Ära nach dem I.Weltkrieg stammt.
{Stelle mir gerade die statistische Rampe vor, an der 5000 brauchbare, „besonders schutzbedürftige“ Wirtschaftsdelinquenten (eigentlich Wirtschaftsflüchtlinge im wahrsten Sinne des Wortes), nach „drei Unterkategorien des Kriterienkatalogs“ selektiert werden…}
Richtiggehend zum Kotzen, in welchen Zusammenhängen regelrecht mit dem Begriff „Kriterium“ gehurt wird, hinzu kommt das permanente ejakulieren mit Gänsefüßchen!
Es ist kaum zu glauben, aber ein Drittel der Flüchtlinge sollen sogar nach „humanitären Kriterien“ ausgewählt werden!
Ob man um diese 150 „Renommierkrüppel“ dann etwa knobelt..?

Die Kanzlerin will uns für dumm verkaufen

Ob die Frau Kanzler endlich auf einem Weg der Selbsterkenntnis spaziert?
Während ihrer inneren Reflexion ist Madame allerdings noch nicht ganz zu den entscheidenden Lichtblicken vorgedrungen und vereinfacht somit jene Angelegenheit wieder ganz schnöde, driftet aber dabei von der sonst üblichen Vorgehensweise ab.
Deshalb scheint sie nun von sich auf andere zuschließen…
Aber Einsicht ist der erste Weg zur Besserung!

Mir fällt in dem Zusammenhang ein, dass Frau Kanzler diesen Begriff – „NEULAND(*) – überhaupt nicht benutzen darf, er ist nämlich patentrechtlich geschützt!!!
(*)Hoffentlich lebt der Schefff noch auf seinem Altersitz in Marwitz und liest den TAGESSPIEGEL, damit er etwas gegen diesen Frevel unternehmen kann.

Siehe hier: Weltuntergang

Samstags verkrümelte ich mich am frühen Abend ins Wirtshaus…

Hielt es da aber nicht lange aus, denn dort lief wie am Vorabend bereits die neue Scheibe von Heino – richtiggehend zum Kotzen, so outen die Leute ihr wahres ICH.
Wieder daheim, zwei Stullen gemacht und dann vor die Glotze wegen der Nachrichten. Stellte aber recht schnell fest, dass ich mich mit der Zeit um eine Stunde vertan hatte, denn dort lief: Verstehen Sie Spaß? – und neben dem Dummschwätzer Guido Cantz hockte Heino…
Also ran an die Bit-Möhre, fand u.a. den folgenden Elektrobrief vor:
Lieber Ede,
mir geht dieses ganze Weibchen-Sexismus-Geplärre so was von auf den Keks!
Mann-oh-Mann, was ich manchmal für Sprüche mache… und es macht mir Spass! Eigentlich immer ein Türenöffner gewesen, ob im Baubüro oder beim Fotografieren.
Humor ist doch ein herrlicher Begleiter.
Schade ist nur, dass alles ausgeleuchtet und totgeredet wird. Erotik lebt vom Dunstschleier, vom Unausgesprochenen, vom Verhüllten.
Das verschwindet mehr und mehr, ebenso die Poesie. Du kannst es sicher treffender benennen, wirst aber sicher verstehen, was ich meine.
… Ich werde mich auch in Zukunft nicht an polit. correctness halten, ebenso Sexy Parolen.
Ich leb lustig damit.
Dir schönes Wochenende,
Grüssssssssssssssssse von der Bagage an Dich.
Bagage ist in verschieden Gepäckfächern untergebracht, wir vergnügen uns bei den “Toy Dolls” heute Nacht.

Zog mir schließlich den restlichen TAGESSPITZEL zu Gemüte.
Fand dort einen recht unprätentiös beginnenden Artikeln über „Titten-Gitti“. Nach der Hälfte wurde im Netz gekramt, was für Leute sich hinter den Autorennamen verbargen.
Meral Al-Mer wird dort als Entertainment-Talent mit dem Axel-Springer-Preis für junge Journalisten verkauft. Lucas Vogelsang arbeitete 2011/2012 als Redakteur bei Gottschalk Live!?, er lebt in Berlin. Beide – w.u.d.30 – mit ganz weiter westdeutschen Sozialisation, wo die Großeltern bestimmt noch nicht mal realisierten, was es mit Westberlin auf sich hatte und man vorher über einen Korridor durch die Zone musste…
Daraufhin hatte sich für mich fast alles erledigt, las den Rest aber dann auch noch.
Was war nun der eigentlich der Aufhänger?
Das frühere Ghetto der Durchgeknallten oder Titten-Gitti (Diese Vijo kannte ich aber schon), unter Umständen sollte es aber umgedreht sein.
Solche Originale wie TG habe ich im ganzen Osten kennengelernt. Bereits als 15-jähriger, beginnend auf dem Bahnhof in Sangersdorf, kurz darauf in der“Kogge“, dem „Frosch“ in Rostock, in Halle/S., Leipzig-Connewitz, Dresden, in großen und kleinen Nestern, egal wohin es mich verschlug…
Dazu gehörte lediglich ein bestimmtes Outfit und das Gespür für entsprechende Situationen…
Nebenbei, Mitte der 60ziger war es fast nicht möglich mit Mäcke und Kanten solo in einer der Kneipen im Prenzelgebirge aufzutauchen, ohne sofort anzuecken. Als Langhaariger traf man sich damals auf dem Bahnhof Lichtenberg oder tagsüber auf dem Alex…
Das „Hackepeter“ (Im Sommer ´90 war ich öfters an den Samstagen dort, vorher – 1:6 oder 1:8 die Westmark umgerubelt…)  schräg gegenüber vom „Schusterjungen“, galt zu jenen Zeiten als sehr hartes Pflaster, gerade an den Wochenenden. Mit südlichen Slang – unterhalb von Jüterbog begann Sachsen – waren die Karten noch schlechter.
Für Jungwessis ist natürlich klar, wer so auffällig aus der Reihe tanzte, der konnte nur bei der Firma gewesen sein.
Bekanntlich gehen Pädagochen pausenlos damit hausieren, dass man in der Schule fürs Leben lernt, was Lichtjahre an der Realität vorbeigeht. Klar, so ein Pauker ist muss ja schließlich auch seine Zeit irgendwie totschlagen, sei es nur mit solchem Unssinn…
Die wahren Hilfestellungen für mein weiteres Leben empfing ich immer nur auf der Straße oder in Kneipen, auch von ähnlichen Exoten wie Titten-Gitti. Wobei als Katalysator permanent sexuelle Eskapaden und der Suff ins Spiel kamen.

Mitte der 90er landete mal einige Auszüge, nicht redigierte Kurzgeschichten bei einem Lektor, der meinte damals, „aus den Sachen ließe sich was machen, aber heutzutage kann man den Bürgern der ehemaligen DDR so etwas noch nicht vorsetzen…! Weiterlesen

Freiheit für die City West!

Nun preschen sie alle los, weil eine Menge zu verdienen ist, nebenher der eine oder andere seine grenzenlose Eitelkeit befriedigen darf, wenn sich auf der Fläche später das Kapital in Stahlbeton und Glas ausscheißen kann und früher oder später ein „Quartier am Zoo“ als winzige Fußnote in irgendwelchen Annalen auftaucht wird.
Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.
Über den Geschmack ganz bestimmter Arschitekten sollte man nicht streiten. Die geplante Bebauung finde ich persönlich richtig gut, nichts aufregendes dabei. Was die Langweiligkeit der zu erstellenden Objekte betrifft, da ist bei mir schon lange ein Gewöhnungsprozesse eingetreten.
In der bildlichen Darstellung kommt auch alles toll rüber, wegen der üblichen Variationen.
Im Modell wurde wieder auf bewährte geometrische Figuren zurückgegriffen – das beliebte Braunkohlenbrikett – mal längs, mal quer, mal etwas höher…
In der Bildergalerie für die „Umbaupläne für die City West“ wird zusätzlich noch mit einer Beliebigkeit kokettiert – jene vorgesehene, allgegenwärtigen Schießschartenarchitektur und damit wird dem Zeitgeist gehuldigt…
Hierfür muss nun wirklich kein Mut aufgebracht werden, da braucht es auch keinen Gedanken an gesamtstädtische Dimensionen.
Weshalb sollte die Technische Universität überhaupt einen „Quantensprung“ wagen?
Nur weil sich Meister Ralf Schönball als grenzenloser Optimist outet?
Den Witz mit der Stilllegung des Tegeler Flughafenareals muss er beiläufig mal erklären!

“…weil nicht sein kann, was nicht sein darf…”

Durch den TAGESSPITZEL landete ich in der ARD-Mediathek.
Für besagte Sendung lautet der Reklamespruch: Der Polittalk aus dem Herzen der Hauptstadt: Günther Jauch diskutiert in seiner Sendung sonntags nach dem Krimi mit interessanten Gästen aus Politik und Gesellschaft das Thema der Woche.
Aktuell, relevant und bewegend. Die einstündige Sendung ist live.

Natürlich setzte der Quotenheinz im Gasometer auf das mediale Schattenboxen und alles lief unter der Rubrik: Herrenwitz mit Folgen – hat Deutschland ein Sexismus-Problem?

Gleich nach der Larvenpräsentation im Rund wollte ich schon wegschalten, hielt es dann aber noch  etwas aus und machte während der beginnenden 8. Minute den Abgang.
So viel Expertentum neben einer fetten Erkältung kann man nicht gebrauchen.
Begnügte mich nur mit dem Artikel, der warf wieder Fragen auf.
Was ich auch dort vermisste, niemand lässt endlich mal rüberwachsen, was so ein alter, hässlicher Pfälzer in weinseliger Stimmung unter einem Herrenwitz versteht…
Dafür besaß Frollein S. den absoluten Durchblick, wie hieß es da?
– Sicher traf Alice Schwarzer den Kern der scheinbar so plötzlich über uns hereingebrochenen Problematik. Sie gibt zu bedenken, dass die zunehmende Qualifikation von Frauen in der Arbeitswelt neue Verteilungskämpfe zwischen den Geschlechtern hervorruft. Sexistische Bemerkungen und anzügliche Gesten aber gehörten zum männlichen Versuch der Machtsicherung, womit junge, professionelle Frauen nicht gerechnet hatten. Umso größer nun deren Erwachen und Empörung.
Interessant sind natürlich ihre dargebotenen Windungen zur gedruckten Sprechblase…
Von den sexistischen Bemerkungen, den anzüglichen Gesten, die letztlich von Typen als fürchterliche Waffe zur Machtsicherung eingesetzt werden.
Wenn junge, professionelle Frauen damit nicht gerechnet hatten, gehören sie auch nicht in solche Positionen, wo es auch darum geht den Typen Paroli zu bieten.
Mit welchen Maßeinheiten bedenkt denn Alitze die Größe des Erwachens und Empörung…
Bei Letzterem empfinde ich lediglich ein geschlechtsspezifisches Zeter & Mordio. Weiterlesen

Mein Vater, der Nazi – (Nich meener! Der war nur een janz kleener…)

Vor dem eigentlichen Anlass zu folgendem Geschreibsel, hacke ich etwas unvollständige Statistik in meine Tasten und vielleicht entwickeln sich daraus sogar bestimmte Schlussfolgerungen…
Bei 80 Millionen Einwohnern im Deutschen Reich (1937) belief sich bis 1945 die Sollstärke von Heer, Kriegsmarine und Luftwaffe auf rund 18 Millionen aktiver Soldaten. Hinzu kamen während der Existenz des III. Reiches fast eine Millionen Angehörige von SS-Einheiten, wobei nicht alle in der kämpfenden Truppe eingesetzt wurden.
Nun mal zur NSDAP.
Bereits 1933 hatte sie rund 4 Millionen Mitglieder, sie wuchs bis Ende des Krieges auf fast 9 Millionen an. Hinzu kamen ein Dutzend Unterorganisationen, deren Einflüsse im Kindheitsalter begannen, weiterhin existierten haufenweise gleichgeschaltete Organisationen unter Führung der Partei, deren Mitglieder auch auf mehreren Millionen kamen.
Nicht zu vergessen, fast alle Industriezweige sorgten für wirtschaftliches Funktionieren und Wohlergehen des NS-Systems.
Es ist deshalb davon auszugehen, dass so gut wie jede deutschen Familie im System involviert war, sei es aktiv oder als Mitläufer. Auf den abartigen Hang zur Uniformierung und die vorherrschende Euphorie der drögen Masse möchte ich hier nicht weiter eingehen.
Deshalb empfand das deutsche Volk mehrheitlich die Zerschlagung des III. Reiches auch nicht als Befreiung, sondern als Niederlage, in noch bleibender Erinnerung des Ausganges vom I. Weltkrieg, als hohe Militärs anschließend die trotzige Erkenntnis unters Volk streuten: „Aber im Feld ungeschlagen!“
Zumal später auch Churchill, was Hitler und Stalin betrafen, der Erkenntnis erlag – “Wir haben das falsche Schwein geschlachtet.”
Nun lassen sich Folgen von Indoktrination, die gleich mehrere Generationen betrafen – seit der Reichsgründung geht dies nun schon seit über 140 Jahre und es ist kein Ende abzusehen – nicht wie ein blöder Spruch an der Schultafel einfach so wegwischen.
Deshalb waren jener einschneidenden Systemwechsel nach 1945 nur mit den alten „Experten“ zu bewältigen, ähnlich verhielt es sich nach 1989.
Da konnte man allerdings zusätzlich auch noch auf viele Vollpfosten, die in der alten BRD noch kein Bein auf den Boden bekommen hatten, zurückgreifen. Außerdem ließ sich „Neufünfland“, da es von dort keine nennenswerten Proteste gab, bei der enormen Arbeitsproduktivität des Westens, ohne weiteres auf das Niveau eines Agrarstaates minimieren.
Dank der Globalisierung haben sich weltweit viele Ansichten von Politikern auf bedrohlich niedrigem Level eingepegelt, diese Niveaulosigkeit passt dem Kapital allerdings total in ihre Konzepte. Jetzt sollte aber keiner auf die Idee kommen, dass Industriekapitäne und Manager besser drauf sind als ihre Marionetten, denn bei solche Figuren hängt letztlich deren Agieren vom Können ihrer Puppenspieler ab… Weiterlesen

Letztens im Kuhdorf…

Noch eine Nummer kleiner als die beiden Ballereien in der Schweiz war das Ereignis im „berühmten“ Berliner Qdorf. Für Berliner Verhältnisse schon eine recht alltäglich Angelegenheit.
Dort war – laut dem gestrigen rbb-Aktuell: „In der Berliner Diskothek Qdorf ist ein 40 Jahre alter Mann aus Kenia offenbar Opfer eines rassistischen Angriffs geworden.“
Man höre und staune: … „offenbar“ Opfer eines „rassistischen Angriffs“ geworden.
Was wird aber dabei herauskommen?
Vielleicht haben sich die Subjekte bereits gestellt, natürlich hat im Tross dann jeder von ihnen zwei oder drei §§-Heinze. Wenn die Jungs aus „gutem Hause“ stammen sollten, ist sowieso schon alles abgegessen. Da wird vor dem Haftrichter ein tränenreiches Betroffenheitserklärung deklamiert, wobei zu guter Letzt herauskommt, dass es sich bei dem Schwerverletzte eigentlich um den Täter handelte. Schon klar, der Kenianer durch Geräusche zum Umdrehen animiert, zwinkerte in Gegenlicht mit dem einen Auge, was sofort als Angriff gedeutet wurde und in putativer Notwehr hieb man halt zu.
(Da gehört schon etwas mehr Kraft dazu, ehe die Sollbruchstelle am Henkel in Aktion tritt. Hatte dies vor vielen Jahren mal im Rahmen einer Wette probiert und da schlug ich auf die Kante eines Tisches, beim ersten Versuch gab es lediglich ´n Delle im Holz…
Dass der Schläger zufällig einen Bierseidel in der Hand hielt, kann sogar meine Wenigkeit nachvollziehen. Zum Pissen nehme ich auch immer den Henkelmann mit, kann doch sein, dass ihn sonst jemand aussäuft oder KO-Tropfen rein kippt…) Weiterlesen