Archiv der Kategorie: GMX war dabei!

Wie kam die Äußerung von Victoria Nuland an die Öffentlichkeit?

Ist doch ganz einfach, die Russen besitzen auch einen Iwan Edwardowitsch Snowdonowski – Was dem einen recht ist, kann dem anderen nur billig sein!”
Mister Kerry kann ich nicht verknusen, aber seine Vertraute (Scheinbar gehört sie zu einer neuen Diplomatengeneration, die nicht von jener Verbalseuche der politischen Korrektheit infiziert ist und deshalb Tacheles redet…) mag ich wegen ihrer „schweren verbalen Entgleisung(Frau Kanzlerin ist kurzzeitig mal aufgewacht and not amused. Why?), da es inzwischen nicht nur mir so ähnlich geht, was die EU betrifft…
“Dies ist ein neuer Tiefstand der russischen Spionagetaktik”, sagte Außenamtssprecherin Jen Psaki.
Muss man den Spruch dieser  Dame verstehen?
Darauf sei geschissen, außerdem werde ich noch nicht mal ansatzweise den Versuch unternehmen, dahinter zusteigen, was Frau P. damit eigentlich ausdrücken wollte. Schließlich ist die Arroganz gewisser amerikanischer Kreise in Politik und Militär sprichwörtlich, weil sie seit über zweihundert Jahren der Philosophie anhängen, mit Dollars und Gewalt jegliche Probleme weltweit lösen zu können.
Mit welchen Finessen soll der Altkommunist Putin, in dem riesigen Reich, eigentlich seine Massen an die Kandare nehmen? Schließlich gehören jene Zeiten bekanntlich zur Vergangenheit, irgendwie einen ähnlichen Weg einzuschlagen, wie ihn damals hauptsächlich Weißbrote unter den Einwandern in der „Neue Welt“ beschritten. Viele Neulinge waren nämlich pfiffiger, die haben alle störenden roten  Eingeborenen einfach über die Klinge springen lassen, nebenher für den sich entwickelnden Wohlstand ein Millionenheer von schwarzen Untermenschen importiert. Jene, daraus resultierende Apartheid, ist in der weltgrößten Demokratie bis heute noch nicht mal ausgemerzt, darüber kann selbst der erste stark pigmentierte Herr an ihrer Spitze nicht hinwegtäuschen. Weiterlesen

François Gérard Georges Nicolas Hollande

Es ist ja diesmal nicht die billige Boulevardmasche oder der Service für gelangweilte Spanner, auch nicht der Quoten-Run, ebenso wenig die dröge Sensationsmasche, nun puzzeln sämtliche Medien ein spiegelglattes Mosaik zusammen und die Mehrheit der Franzosen hofft dabei, dass ihr Präsident so auf die Fresse fällt, damit er sich dabei endlich sein politisches Genick bricht.
Wie drückt es die Hamburger Online-BILD für Intellektuelle aus: François Hollandes mutmaßliche Beziehung mit Schauspielerin Julie Gayet wird zum medialen Großereignis. Seine Lebenspartnerin Valérie Trierweiler musste ins Krankenhaus. Bei früheren Präsidenten-Affären hielt sich Frankreichs Presse dezent zurück, nun veröffentlicht sie pikante Details. Das will der Pöbel:mediale Großereignisse und pikante Detail und zum Vergleich nochmal sämtliche Geschichten von Lustmolch Billy und Schnatterinchen Monica
Bisher funktionierte die Globalisierung nur bei den steinzeitlichen Machenschaften des Kapitals und der ausgebufften digitalen Bespitzelung. Wenn man nun heute noch die sich ausbreitende Proletarisierung (Mal von einem Ex-General und späteren Probierpolitiker aufs Trapez gebracht, allerdings in einem anderen Zusammenhang und er war keineswegs Bestandteil einer althergebrachten Verelendungstheorie – dazu ein merkwürdiger Artikel aus der FAZ.) hinzuzählt, kann schon von einer unsäglichen Trinität sprechen…
Gerade DIE Franzmänner hielten sich doch immer an eine ungeschriebene Regel, die da lautet: Der Kavalier genießt und schweigt, schließlich kann es bei der südländischen Lebensfreude wesentlich schneller als bei uns mal den einen oder anderen treffen. Jenes Feeling spiegelt sogar die französische Sprache mit wunderschönen Begriffe wieder.
In dem Zusammenhang finde ich jene Tatsache lustig, falls es stimmen sollte, dass die Präsidenten ihr Liebesnest weitervererbten. Weiterlesen

Im Westen nüscht Neues

In der Woche reichte es mir, nun verstehe ich endlich auch, weshalb das Interesse an Politik überall flöten geht.
Stimmt gar nicht!
Eigentlich gingen mir bereits Ende Dezember Flakscheinwerfer des Typs “Varta Volkssturm” (NDR , Stenkelfeld) an. Damals entblödete sich die ARD doch nicht und begann ihre Nachrichten mit der Meldung, dass es UNSER Schumi im Schnee fertig gebracht hatte, seine kinetische Energie abrupt auf null zu reduzieren. Für solche Bremsaktionen mit Hilfe eines Felsbrösels ist der menschliche Körper nun mal nicht geschaffen – quod erat demonstrandum!
Seit Wochen perpetuieren ähnliche Meldungen in allen Medien und zusätzlich malträtieren mich noch falsche Schlussfolgerungen, ein Problem, was ich seit Kindheitstagen schon mit mir herumschleppe.
Sein Helm war dabei im Arsch gegangen!
Aha, jetzt wird die Firma auf Schadensersatz verklagt.
Nächster Tag – Skibindung versagte!
Seine Anwälte waren scheinbar auf den Dreh gekommen, weil der Herr die Piste verlassen hatte, waren die Gewinnchancen als sehr gering eingestuft worden, aber vielleicht klappt es mit den Bindungen…
– Schließlich sein komatöses 46stes Wiegenfest. Weiterlesen

…auf deutschem Boden darf nie mehr ein Joint ausgehen!

Gibt’s Gras bald legal zu kaufen?
Ob es Gras bald legal zu erstehen gibt, interessiert bestimmt nur noch die 90jährige Oma im Seniorenzuchthaus, da es ihr mächtig stinkt, weil sie ewig auf den geizigen Urenkel angewiesen ist…

Die Bekiffte Republik – Aufklärungsfilm für Mammi und hier spricht Mutti! Da die Frau Kanzlerin sich gerade über Alloholgenuss ausließ, noch der folgende Spruch von einem berühmten bundesgermanischen Mediziner und Physiker. Der Herr tätigte jene Erkenntnis zu einer Zeit, da lief sie noch im Blauhemd herum – Wir alle wissen, daß ein mäßiger Genuß von Alkohol nicht gesundheitsgefährdend ist. Ähnlich verhält es sich mit der Radioaktivität.
Marihuana eine Droge die Lebensgefährlich sein kann
Jugendliche kiffen vor dem Gericht
Cannabis-Doku von Arte
Zwei Stehaufmännchen und wirkliche THC-Experten: Wolfgang & Willie

Marry X-Mas

Gott sei Dank, bald ist der erste Tag endlich vorbei.
Das „Weihnachtsfest“ wird doch recht unterschiedlich begangen. Bei den einen macht der Magen Klimmzüge, weil sie nichts haben, was sie sich ganzjährig zwischen ihre Fressleiste schieben könnten. Aus christlicher Nächstenliebe und Solidarität frisst unsereins in ´ner Stunde die wöchentliche Kalorienmenge einer größeren Familie, die das Pech hat und in Äquatornähe haust. Damit meine ich aber keine Scheichs oder Emire, was auch blödsinnig wäre, denn selbige haben bekanntlich mit Weihnachten nichts am Hut…
Bei uns hatte die Scheffin Gänsebrösel zubereitet, eine fette Brust und vier Keulen (war vielleicht doch ein überdimensionierter Dachhase), dazu gab es vorgefertigte Klöße (sicher von der BASF oder „Pfanni“), Grün- und Rotkraut. Innerhalb kürzester Zeit wurde alles in der Plauze versenkt, abschließend gab es noch ein Dessert – gut schmeckende Himbeerpampe mit viel Sahne und Früchte der Saison von ganz weit weg – die unser Besuch mitbrachte.
Schließlich war ich abgefüllt wie der Wolf, nachdem er Rotkäppchens Großmutter vertilgt hatte. Verließ nach kurzer Zeit die drei Damen, holte mir aus dem Netz die Klänge von Flaco und Santiago Jimenez (ich liebe Tex-Mex, die Musik genauso wie das Essen), weil im Rundfunk nur „festliches“ Zeug gespielt wurde.
Vollgefressen wie ich war, gab das anschließende Lesen nicht viel her und eine Stunde musste noch abgehakt werden, da die Kneipe erst 22 Uhr öffnet, will dort eine Runde flippern, etwas Bewegung zur Verdauung…
Fußnote: Musste noch sein, da ich „sehr spannende“ Artikel bei GMX fand, die natürlich auf großes Interesse stoßen werden: Weihnachten bei den Promis(Stars!) Die Geissens: Nur Geschenke für die Kinder
wg. der Feiertage noch ein Kommentar von den plärrenden Teppichratten und einem kleinen Weihnachtsmann als Dirigenten…

Einige Bemerkungen zu Sendungen von “dradio”

Kurz nach 3 Uhr weckte mich mein kleiner Eduscho-Transistor. In der „Tonart – Lounge“, spielte Uwe Golz fast eine Stunde Ry Cooder. Alles begann mit einem J. B. Lenoir-Stück, von dem es in den 60-er Zonenzeiten eine Scheibe als Bückware gab. Ab 1964 besaß ich alle Blues und Rockplatten, die von Westinterpreten raus gekommen waren, sogar die zwei Beatles-Singles mit Tony Sheridan und kurz darauf deren einzigen(?) LP, obwohl ich die Beatles nicht ab konnte, außerdem gar keinen Plattenspieler besaß…
Nein, es stimmt nicht ganz, weil mich 1967/68 die Kommunisten zwangsweise nicht nur von den Ätherklängen der westlichen Hemisphäre fernhielten – der ergiebigsten Zeit von englischer und amerikanischer Popmusik – war es mir auch nicht vergönnt, in jenen Monaten nach Platten Ausschau zu halten, weil ich vollkommen sinnlos meinen „Ehrendienst“ bei der Arbeiterknüppelgarde in Halle vergammelte…
Musik hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt, nichts prägte mich mehr, als Bob Dylan und die Schdons, abgesehen von der unbändigen Lust auf Klänge, die irgendwo auf UNSERER Erdenscheibe intoniert wurden…
Wobei natürlich schwarzen Mucken und die ungemein breitgefächerte US-Folkszene mit einflossen.
Viel Jahre war ich sogar ein Fan von Joan Baez, was sich später ruckartig erledigte, als sie mit der Ex-Ostberliner „Betroffenheits-Bettina“ umher tingelte.
Dies wiederum fiel mir vergangenen Freitag ein, anlässlich des neuen Streifens der Coen-Brothers: “Inside Llewyn Davis“. Ein geiler Film, besonders muss ich die politische Unkorrektheit positiv hervorheben und die filmische Leistung des Katers! Für ihn sollte ein Katzenfutterhersteller eigentlich einen alternativen „Oskar“ ausloben, für die beste tierische Hauptrolle!
Etwas muss ich noch einfließen lassen, betreffs des 18-monatigen Vakuums von „westlich dekadenter Musik“. Es gab Kumpels, den ging es ähnlich wie mir, was die wenigen Urlaubsstunden im Heimatdorf betrafen. Kaum angekommen, wurde sofort eruiert, wer neue Platten aus dem Westen besaß oder vom Radio aufgenommen hatte – dabei besaß fast niemand ein eigenes Tonbandgerät. Was gab es deshalb in den meisten Elternhäusern immer wieder für Probleme…
Ein ganz anderer Umstand bereitete beiläufig noch zusätzlich ein Haufen Zoff. Man riss zwischendurch seine Käthe wie ein Westpaket auf, nicht etwa, weil man zu faul zum Wixen war, sondern, um gleich anschließend, irgendwo bei Kumpels, unbedingt die neueste Rockmusik hören wollte und sich dabei die Kante gab… Weiterlesen

SPD-Basis stimmt mit großer Mehrheit großer Koalition zu

Schule ist zwar schon etwas länger her, einiges ist trotzdem hängengeblieben
Komme mal zur prozentualen Endlösung.
Es wird gemunkelt, dass 474.820 Mit- und ohne Glieder, der zukünftigen Mehrheitsbeschaffer, wahlberechtigt waren. Vom Stimmrecht machten möglicherweise 369.680 (77,856872%) Sozen und Sozinnen Gebrauch. Nun stellten sich aber 31.800 eingesandte Stimmzettel wegen diverser Formfehler als ungültig heraus. Da blieben 337.880 übrig, von denen weitere 316 als ungültig disqualifiziert wurden. (Wer hat das überhaupt kontrolliert?)
Also blieben für die Statistik 337.564 Wahlaussagen übrig, dies entspräche allerdings einem verwertbaren Stimmenanteil von ca.71% und nicht 77,856872…%
Insgesamt fielen dann 256.643 (75,956848%) Markierungen auf Jasager und 80.921 (23,972046%) votierten mit “Nee“…
So kam schließlich die „ großer Mehrheit“ zustande, weil gerade mal so 76% mit „JA“ stimmten (Die wussten vielleicht gar nicht was sie taten!?), von noch nicht mal dreiviertel der eingetragenen aktiven Mitläufer aus dem hellroten Verein…
Hoffentlich verbindet mancher Sozi das „NEIN“ gleichzeitig mit dem gewissen Schlussstrich! Sollte mich bei der Riege nicht wundern, da finde ich niemanden darunter, der sich in der Vergangenheit mal als Visionär outete, geschweige denn, ein Macher wäre.
Zum Piepen, wer in der kommenden Allianz für höhere Weihen vorgesehen ist, schon richtig, mit den entsprechenden Leuten kann Politik ungemein Fun bereiten und ein neuer Posten hat auch etwas, denn der ewige Trott ist auf Dauer doch recht langweilig…
Die Abschlusszeremonie der Genossen erinnerte mich verdammt an jene Events der Tischler, Dachdecker und Schneidersöhne in der Zone, fehlte nur der folgende Hit. Aber dafür fühlen sie sich scheinbar noch zu jung. Bei Sigmar kam mir zwischendurch der Gedanke, ob Sigmar jener etwas abgewandelte Spruch durch den Kopf ging: Hier stehe ich. Ich kann nicht anders. Genossen helft mir…
Allerdings schien Andrea bereits über sich hinausgewachsen zu sein oder trug sie nur Highheels?
Vorhin hörte ich kurz Nachrichten und dass es das Arbeitsblondchen demnächst mal als brandneue Kriegsverteidigungsministerin probieren darf, da kam mir der Gedanke, wie soll denn zu ganz bestimmten Gelegenheiten die Hurratüte aussehen, unter die sie dann ihre Haarpracht stopfen muss? Weiterlesen

Große Koalition wird teuer für die Bundesbürger

Logisch, denn hinten hat der Fuchs seine Eier.
Obwohl das amtliche Endergebnis bei den Sozen noch nicht feststeht, wurden die Ministerposten bereits verschachert.
Weshalb findet diese Auszählung eigentlich an einem geheimen Ort statt und weshalb kam niemand auf die Idee während des Auswertungsvorganges Beobachter von UNO und EU heranzuziehen?