Weshalb regt man sich im Westen überhaupt darüber auf, wenn das große rote Schefffchen seine Familie dezimiert?
Andere Länder, andere Sitten!
Kann doch jeder Blinde mit Krückstock sehen, die Genossen interpretieren ihre demokratische Staatsform halt etwas anders als es hier der Fall ist.
Solches Verhalten wird schlicht unter Familienplanung abgebucht oder hätte die Bundesrepublik Deutschland den beiden Leutchen – natürlich zu deren Lebzeiten – politisches Asyl gewährt?
Archiv der Kategorie: GMX war dabei!
wg. N. Rolihlahla M.
Zum Leben gehört dazu, dass man jenen sympathischen Sensenmann recht lange austrickst, letztlich setzt aber Bruder Hein immer ganz demokratisch den I-Punkt. Dessen Auswahl ist wirklich fair, schließlich hat auch jeder Mensch Anspruch auf seine Dienstleistung ohne Unterschied, wie etwa Rasse, Farbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Überzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft – seinem endgültigen Schnitt kann sich keiner entziehen. Ist die Uhr schließlich abgelaufen, besitzt die allerletzte Medaille auch nur zwei Seiten, eine Gute und eine Schlechte! Was in dem Moment aber alle Verblichenen bestimmt nicht mehr tangieren würde, es sei, selbige glauben an irgendwelche Reinkarnationen.
Als Außenstehender sehe ich beide Möglichkeiten der allerletzten Münze wie folgt: Beginne üblicherweise mit der schlechten Nachricht. Egal was die Leute über den Verstorbenen ablassen, das arme Geschöpf kann sich gegen abschließendes Salbadern in keiner Form mehr wehren. Das Gute ist aber, im Idealfall bekommt es der Hingeschiedene gar nicht mehr mit, auf welche Art und Weise manche Leute noch im Nachhinein versuchen, auf seiner versiegenden Pisse Kahn zufahren. Anders ausgedrückt, wie Kleingeister (egal welche politische Wichtigkeit man ihnen auch nachsagt) krampfhaft versuchen, im letzten Augenblick in seinem Schatten noch ein Sonnenbad zunehmen.
Schade, das gestrige Gespräch mit der Scheff(chen)redakteurin der „Berliner Zeitung“, hat „dradio“ leider nicht in ihrer Mediathek versenkt, ist auch besser so, denn es war an Peinlichkeiten fast nicht zu überbieten.
Zum Piepen, was für Mumien täglich aufs Neue aus ihren Löchern krauchen und sich an einem nachträglichen Personenkult beteiligen, aber in den 27 Jahren, als Mandela eingelocht war, Südafrika politisch und wirtschaftlich hofierten…
Bei der Frau Kanzlerin kann ich es nachvollziehen, die Tante hat Nachholbedarf. Vielleicht sollte sie auch mal in Betracht ziehen und etwas von ihrem „großen Vorbildes“ abkupfern. Nicht etwa die Farbenfreudigkeit und Elegant seiner Garderobe, ich meine mehr Mandelas makelloses Politikverständnis und dem Umgang damit, während der Repräsentation im Ausland und seinen Landsleuten gegenüber…
Hier noch einige Links zum Kult: Ein Verlust für die ganze Menschheit
Nachruf an den Helden der Freiheit
Die Welt trauert um Mandela
Nelson Mandela geht nicht mehr einkaufen
Südafrikas Nationalheld erwachte mit 95 Jahren aus dem Traum des Lebens…
– Ausgerechnet jetzt musste das passieren, wo man gerade begonnen hat, sich wegen der Quoten auf das “Xaverl“ einzuschießen.
In den nächsten Tagen werden Stunden dabei sein, die Nelson nicht verdient hat…
Will deshalb auch nichts weiter ablassen, als die Bemerkung, dass mit ihm einer der letzten Vertreter jener Spezies Mensch heimgegangen ist, der Zeit seines Lebens Visionen hatte und für deren Verwirklichung er mit Leib und Seele eintrat…
“Orkan” Xaver huscht über Norddeutschland
Heute frage ich mich mal wieder, mit was für einer Gülle würden die Medien den Verbrauchern und Verbraucherinnen auf den Zünder gehen, wenn es „Xaver“ nicht gäbe? Alle verbraten ihre „Neuigkeiten“ fast wie anno knips, die Aufmachungen der neuesten „Meldungen“ (In dem Liveticker wird sogar Bildungssenatorin Sandra Scheeres erwähnt, die mir bisher eigentlich noch nie so richtig unterkam, sie musste eine schwerwiegende Entscheidung treffen, für den restlichen Donnerstag und Freitag wurden die Schulen geschlossen.) erinnern mich etwas an ebendiese der Obersten Heeresleitung, fehlen wiedermal nur noch jene Klänge aus Liszt´s: LES PRÉLUDES, wird demnächst bestimmt auch in Erwägung gezogen…
Da sich die Form der Berichterstattungen so ähneln, handelt es sich bestimmt um Vorgaben hiesiger Pücholochen, wegen der langsamen Heranführung an solche Wettereskapaden, um einen Gewöhnungseffekt zu erreichen, damit die Leute später nicht immer gleich in Panik ausbrechen. Dazu passt auch letztens jener Einwurf auf die Frage, „ob solche Unwetter, wie auf den Philippinen, auch bei uns bei uns möglich seien.“ Der Expertendepp in dieser Talkrunde, entgegnete wie aus der Pistole geschossen, „nein, da WIR hier in Westeuropa andere meteorologische Gegebenheiten vorfinden würden…“ Aha!
Hinzu kommt beim heutigen Lüftchen, dass uns gerade in den letzten Jahren, hier bereits ganz anderer Unbill überraschte…
Vor „Kyrill“ gab es auch schon heftigere Wetterkapriolen.
Vor einigen Jahren hockte ich mit dem neuen Mieter im Garten und zum entsprechenden Stichwort begann Herr R. über seine Erlebnisse anlässlich der Sturmflut in Hamburg zu sprechen. Er verdiente sich als junger Beamter im Stab des Innensenators gerade die ersten Sporen. War ungemein interessant, was er da abließ. Während seines mehr als anderthalbstündigen Referats stellte ich lediglich einige Verständnisfragen.
„Und wissen Sie, in diesem Chaos hatte die Männerrunde eine ganz wichtige Kleinigkeit übersehen, niemand war auf die Idee gekommen, für die eingeschlossenen und anderweitig untergebrachten Frauen Monatsbinden zu besorgen…“
Will hier noch kurz an den Orkan, vom 13. November 1972, erinnern.
Unser Schichtbus war der letzte, den die Katastrophenkräfte über die Elbe ließen. Interessant war auch der Anblick, wie von der gigantischen Dachkonstruktion der „Stephanskirche“ die Biberschwanzziegel wie Konfetti weggeblasen wurden.
12 Kilometer weiter gab es an den folgenden Tagen einige Überraschungen. Nachts hatte es an der Westseite des Dorfes eine große Traglufthalle weggeweht, die dann über einige Häuser rutschte. Mehrere Tage gab es keinen Strom, in den Ställen der Kolchose schrien die Rinder, weil die Melkanlagen nicht benutzt werden konnten. Sämtliche Kiefernwälder in der Umgebung sahen aus wie nach einem Bombenangriff. Für einen Appel und ein Ei gab der Förster anschließend die Strunken frei, sie mussten aber wegen der Borkenkäfergefahr, bis zu einem bestimmten Zeitpunkt entfernt werden. Da gab es bei sehr alten Stämmen wieder einen Anschiss, was den Einsatz von Kettensägen betraf, da öfters in dem Holz noch Granatsplitter vom letzten Krieg staken…
Fußnote: Abschließen noch ein etwas ausführlicherer „Liveticker“ von GMX, er gibt auch wesentlich mehr her, darin kann der eine oder andere bestimmt auch Anregungen finden für den Katastrophentourismus am kommenden Wochenende
Das Freistoß-Spray…
Möglicherweise handelt es sich dabei wirklich um eine Schnapsidee oder hängt es vielleicht mit alters- und alkoholbedingten Verschleißerscheinungen von Gehirnwindungen einiger Gerontokraten der FIFA zusammen?
Wie heißt es in dem Text so schön?
Der Schiedsrichter dieser sicherlich denkwürdigen Partie muss komplett unmotiviert oder betrunken gewesen sein.
Deshalb sollte man die vorgesehenen Sprayeinsätze allerdings von einer anderen Seite aus betrachten, weil sie dann sogar einen gewissen Sinn hätten! Jeder könnte sich im Stadion und an den Bildschirmen davon überzeugen, ob der Schiri nicht volltrunken auf dem Spielfeld umhergeistert. Legte er einen pfeilgeraden Graffito hin, wäre ja alles im grünen Bereich.
Hoffentlich ist das Zeug FCKW-frei und wurde von den entsprechenden EU-Gremien hinsichtlich der Umweltverträglichkeit getestet, betreffs Rasenflächen und wegen eventuell auftretender Hautkontakte bei den kickenden Werbeträger. Jene Testergebnisse müssen zwingend mit entsprechenden Unbedenklichkeitszertifikaten auf den Spraydosen vermerkt werden und zwar in sämtlichen 24 Amts- und Arbeitssprachen, die aktuell in der Europäischen Union anerkannt sind…
Außerdem sollte der FIFA-Elferrat hurtig „Butter bei die Fische bringen“ und das Reglement ändern! Unbedingt noch zwei vereidigte Maßbandexperten einstellen, damit jeder hoch sensibilisierte Freistößler beruhigt davon ausgehen kann, dass es sich auch wirklich um die vorgesehenen 9 Meter 15 handelt…
Dieter Hildebrandt geht nicht mehr einkaufen
Was soll´s, mit 86 Jahren hat er einen recht weiten Weg zurückgelegt und dies auch im hohen Alter mit noch hervorragender geistiger Kondition.
Kabarettisten von seinem Schlage sind momentan in UNSERER Republik recht dünn gesät.
Dafür existieren heute Polithumoristen, die zwar halb so alt wie er, dafür bereits doppelt so tot sind und sich wegen der Quoten bei den Medien billig verdingen.
Anfangs kam mir bei so manchem Polithumoristen noch das Gefühl auf, die sind auf dem richtigen Pfad und werden es schon richten – unglücklicherweise lauert der Anschiss überall. Tauchen heutzutage deren Fressen (© Pofalla) in beliebigen Sendungen des öffentlich-rechtlichen Fernsehens auf, dann schalte ich sofort die Glotze aus.
Auf der anderen Seite liegt es auch an den vielen drögen pseudo-hedonistischen Verbrauchern und Verbraucherinnen, die mit fast bewundernswerter Resistenz, betreffs einer vernünftigen und in die Zukunft gerichtete Bewältigung von Alltagsproblemen, sehr unbedarft, fast schon blind durch die bunte Konsumwelt sterzeln…
Lieber Dieter, nun bist Du noch nicht mal mehr dazugekommen, einen Kommentar zur größten Errungenschaft der Comedians UNSERER fast neuen Regierung abzulassen. Nach acht Wochen zäher Auseinandersetzung in Expertenkommissionen kam es zur schweren Geburt einer Frauenquote, die allerdings erst in weiter Ferne angedacht wurde.
Solche ganz wichtigen Luftnummern sind aber ein schnöder Ersatz, was Dein Schaffen betraf!
In den kommenden Tag wirst Du von mir sehr bedauert, da Du Dich nicht mehr wehren kannst! Wenn ich daran denke, was für Flachzangen in der nächsten Zeit medienmäßig versuchen werden auf Deiner versiegenden Pisse Kahn zufahren – und die vielen Betroffenheitslarven erst… Weiterlesen
“Tatort: Eine andere Welt”: Fabers Abgründe
Habe eben mal den Text durchgelesen und kann in dem Zusammenhang nicht viel bestätigen. Lag vielleicht daran, dass ich bereits während der Tagessau einpennte. Weiß deshalb gar nicht, wie viel Minuten vom gesamten Film an mir dunkel vorbeirauschten. Immer wieder registrierte ich in den kurzen Wachphasen Displays von Kommunikationsprothesen und irgendwelches Flimmern auf Laptopmonitoren…
So ging die „Gänsehaut-Rolle“ vom traumatisierter Kommissar Faber schlicht an mir vorbei.
Hoffe ja, dass der Schefff sich endlich darauf besinnt und er seine damals angekündigte Sommerpause endlich beendet. Bin deshalb gespannt, was er eventuell zum Geschehen ablässt.
Weiß nicht, irgendwie sind solche Serien nichts für mich.
Plötzlich war ich hellwach, denn auf dem Bildschirm kündigte sich „Jauche aus dem Gasometer“ an, sehr schnell wurde der entsprechende Druckschalter betätigt und so endete der spannende Fernsehabend abrupt…
Fall Franz-Peter Tebartz-van Elst & Uli Hoeneß’ Steueraffäre
So reich ist die Kirche und so arm der Uli
1.) Es ist doch hinreichend bekannt, bei Kirchens waren nur die Mäuse ewig bettelarm, also bremst euch endlich! Wenn man genauer hinschaut, bleibt sowieso nur Sozialneid übrig, weil ihr nicht zu Potte kommt. Ist doch ganz einfach, der Herr hatte unter seinen Knechten immer schon die besseren Manager und Aufsichtsräte!
Allerdings auch nicht durchgehend! Wenn ich an die jahrhundertelange Wrickelei am Kölner Dom denke, da liegen alle bundesgermanischen Prestigebaustellen noch tief im dunkelgrünen Bereich, selbst Meister Mehdorn könnte noch seine Kindeskinder (oder die seiner Freunde) einspannen lassen. Hinzukommt, wenn die Elbphilharmonie wirklich in unserem Jahrhundert fertig werden sollte, dann wäre es auch schon was.
Vielleicht sollten UNSERE verantwortlichen Politiker mal überlegen, ab sie nicht wieder jemanden wie Herrn Tetzel (Auf dem Bild bei WIKI erinnert er ein bisschen an Gorbatschow.) einstellen sollten, dann würden explodierende Kosten überhaupt keine Rolle mehr spielen… Weiterlesen
Grüne “entscheiden” sich für die Opposition
Hat er doch wieder schön gebrüllt der kleine Löwe.
Bonusmeilen-Cem kündigte vom verwonnenen Sieg und gab gleichzeitig den Sozis eine Steilvorlage.
Sollte sie aber darauf eingehen, wäre es der Abstieg in ihre vollkommene Bedeutungslosigkeit. Da nützt auch der angedachte linke (jemanden linken!) Schachzug nichts.
War schon recht komisch, mit welcher Dreistigkeit sich die roten Stare plötzlich basisdemokratisch gebärdeten. Da hatten sie auf eine recht befremdlich Art, nämlich in fast brüderlicher Gemeinsamkeit (in der Tat sehr ungewöhnlich für Sozis), den Karren in den Dreck bugsiert und plötzlich kann man ihre verbliebene Hilflosigkeit vielleicht so interpretieren: Geteiltes Leid ist halbe Leid – oder: Genossen aller Bundesländer, vereinigt euch!
Dem ist aber nicht so!
Andersherum wird ein Schlappen draus.
Was hat diese Truppe von Probierpolitikern herum gewerkelt und dann kam hinten nicht viel raus – etwas doch – diese armselige Idee einer Mitgliederbefragung, demokratisch verbrämt unters Volk geschmissen und keiner will es glauben, tatsächlich vollkommen kompromisslos!
Jene Tatsache sollte den Mitläufern eigentlich zudenken geben!
Da wird ja die Kacke heftig am Dampfen sein, wenn dem dicken Vortänzer und seinen Adjutanten nichts anderes einfällt, zur Freude von Mutti.
Letztlich scheint es sich um den letzten Versuch zu handeln, in irgendeiner Form noch die Reste des Gesichts zu wahren.
Egal, wie das Ergebnis zum Schluss aussehen wird, Freund und Feind können anschließend hinter einem Feigenblatt versteckt, immer der anderen Seite wahllos die Schuld zuweisen!
Ganz koscher war ja der chlorophyllmarxistische Rückzug auch nicht, da er richtig FDP-mäßig mit sehr viel sowohl als auch vollzogen wurde.
Kann es sein, dass davon auszugehen ist, bei dem offengelassenen Hintertürchen handelt es sich in Wirklichkeit um ein sperrangelweites Scheunentor?
Schließlich laufen ein Haufen Grüne mit solch großer Klappe herum, dass man denen sogar zutraut ein Brot quer zu fressen….
Eventuell bekam aber die Führungsriege von Mutti solch eine gewaltige Kröte aufgehalst und dementsprechend wird noch etwas mehr Zeit benötigt, damit jene machthungrigen Apparatschiks diesen ansehnlichen Lurch ihren Mitläufern auf die Schnelle noch schmackhaft machen können, damit ihr Fußvolk ihn relativ klanglos herunterwürgt… Weiterlesen
Militärschlag gegen Syrien steht offenbar bevor
Als ich mir morgens die „Nachrichten“ einzog, war klar, unter der Kategorie Nachrichten lässt sich dieses Salbadern nicht mehr abbuchen, höchstens unter Ulk!
Weshalb sind die Leute eigentlich so geil darauf, dass es in Syrien endlich knallt?
Etwa nach der Devise, besser dort als hier, frei nach dem Sankt-Florian-Prinzip?
Keine Angst, das Echo wird in UNSEREN Gefilden nicht lange auf sich warten lassen.
Zur jetzigen Zeit möchte man plötzlich das dortige Regime doch nicht mit Bomben verwöhnen, weil UN-Experten im Land herumscharwenzeln.
Wie, wann und weshalb soll der Irrwitz eigentlich stattfinden?
Gestern konnten die im trüben fischenden Leute, wegen der vorgefundenen Situation nicht ausrücken, wie ist das nun wieder zu verstehen?
Welcher Beschäftigung gingen die Beobachter dann in ihrer verordneten Freizeit nach? Vertrieben sie sich ihren Zwangsurlaub vielleicht an der Hotelbar, in Gesellschaft von romantisch dreinblickenden Mädels oder beim Bridge oder mit Backgammon?
Stunden später unterstrich jemand endgültig, dass auf keinen Fall Bomben kredenzt werden, solange die UNisten dort herumlungern, ebenso dürfen Cruise-Missiles nicht freigelassen werden…
GMX wechselt permanent Bilder und Artikel – sind dabei richtig hektisch zugange. Wollen mit großer Gewissheit ewig am Ball bleiben, um die Eröffnung des Events auf keinen Fall zu verpassen.
Mich verwundert, das noch niemand auf die Idee kam und am Times Square in New York City ein Zeiteisen für den Countdown installierte.
Allerdings könnte Baschar Hafiz al-Assad Effendi immer noch als Spielverderber auftreten und die UN-Experten kaschen, dann kämen augenblicklich alle ins Trudeln…
Ach so, mittendrin wurde irgendwie gemeldet, Mr. President hat noch vor, im Schatten von Dr. Martin Luther King ein Sonnenbad zu nehmen – MLK war vor 50 Jahren der mit seinen Träumen!
Obama wird heute nur einen Albtraum haben: „I have a dream, I have a dream and see explosions in Damascus…