Archiv der Kategorie: GMX war dabei!

Mr. President, noch ein legendärer Satz…

19. Juni 2013 07:54 Uhr, B.Z. | Aktualisiert 08:36 Mittwoch
Prominente machen Vorschläge.

Da sollten sich gestern „Promis“ – das sind von den Medien gepuschte QuotenhanselnInnen – zu Wort melden, um etwas abzulassen, womit man bildlich gesehen, jenes Vakuum einer zusätzlichen,  berlinspezifische Sprechblase vom Ami-Präsidenten noch füllen könnte.
Dem Ruf aus der Kochstraße wurde natürlich im vorausgalloppierenden Gehorsam prompt Folge geleistet, natürlich in verquaster politischer Korrektheit.
Manch einer wird es bestimmt anders betrachten und meinen, dass sich dafür ein Haufen Leute entblödeten…
Bis auf eine wirkliche Persönlichkeit hatten dabei alle das Thema verfehlt, denn etwas kurzes und prägnantes musste als Seitenfüller her, in Anlehnung der 50 Jahre zurückliegenden Floskel vom Herrn Kennedy.
Wenn ich mich richtig erinnere, gab es viel später nochmals eine ähnliche weltbewegende Situation, als Kanzler Kohl und Monsieur le President Mitterrand auf dem „Place de la Bastille“ (?) Hand in Hand standen und UNSERE Bundesbirne freudig erregt ausrief: „Ich bin ein Pariser!“

Hier einige Zitate aus der heutigen „BZ
Ich fordere amerikanische Firmen auf, Berlin zum neuen Standort ihrer Zentralen zu machen, wie es vor 25 Jahren schon mein Amtsvorgänger Ronald Reagan angekündigt hat.
– Weshalb UNS-Diepchen (71, CDU), ehemaliger Regierender Bürgermeister, gerade diesen Satz abließ, verstehe wer will. Den sehe ich nämlich öfters im „1-EURO-Shop“ verschwinden, während Moni in der Regel draußen Wache hält. Bei diesem Laden handelt es sich ja nun nicht gerade um einen „PX Store“, sondern mehr um eine Art chinesischen „Intershop“…

Guantanamo endgültig auflösen – yes, we can!
– Wolle Wieland (65, Chlorophyllmarxist), Bundestagsabgeordneter aus Kreuzberg
Bis heute wusste ich nicht, dass in Berlin auch ein Tochterunternehmen der Guantanamo Bay Naval Base existiert…

„Ich bin kein Berliner, und das ist auch gut so!“
Wladimir Kaminer (45), Schriftsteller – nur der Spruch hat was! Weiterlesen

Marc Kleber & Claus Bator – Fy og Bi der Konkurrenz

Was sich so manche Komiker immer wieder einfallen lassen um ins Gespräch zukommen ist oft schon mehr als merkwürdig. Herr Bator wird auch nicht zu SAT gewechselt sein, nur weil diese Boulevardstation anspruchsvolleres Fernsehen produziert. Gut, dass dieser “trockene Nachrichtenableser” vom „nordkoreanischen Propaganda-TV“ weg wollte, kann sogar ich nachvollziehen, schließlich muss sich jeder irgendwie prostituieren, schon wegen der Brötchen die verdient werden müssen, zumal erst das Fressen kommt und dann die Moral, jene Weisheit aus der „Dreigroschenoper“ ist heutzutage nicht mehr ganz stimmig, denn erst müssen die Statussymbole her und nebenbei fällt dann noch das luxuriöse Fressen ab, zumindest bei solchen Leuten. Davon kann der ZDF-Anchorman und bestbezahlte Nachrichtenmoderator im deutschen Fernsehen sicherlich ebenso ein Liedchen singen, darauf würde ich sogar eine Flasche Thüringer Mett verwetten…
Allerdings könnte der hochdekorierte Journalist mal in Erwägung ziehen, endlich auch vor seiner Tür zukehren. Tschuldigung, jemand wie er wird mit Bestimmtheit keinen Besen anfassen, er könnte aber zumindest dafür Sorge tragen und einen Knecht mit diesem Reinigungsakt beauftragen. Betreffs der Präsentation von frisierten und tendenziösen „Meldungen“ seitens ARD, ZDF oder x-beliebiger sonstiger Medienanstalten, konnte ich bisher noch keine gravierenden Unterschiede entdecken.
Mir persönlich geht jener stiere, fast irre Blick der “trockenen Nachrichtenableser” seit Jahren bereits auf den Zünder, wie sollte es aber anders gehändelt werden, wenn sie den Text aus der Kamera vorgesetzt bekommen?
Hinzu kommen die permanenten Spielereien mit elektronischem Equipment.
Richtig bedeppert finde ich vor Interviews die militärische Rechtsdrehung des Moderators und sein anschließendes Geplapper in den blauen Dunst hinein, möglicherweise wird diese Form des Frage- und Antwortspiels beim ZDF wegweisend empfunden…
Für eine ewig wiederkehrende Situation ist mir noch keine plausible Erklärung eingefallen. Weshalb hat der der Sprecher eigentlich immer noch einen linksseitigen Beisitzer? In der Regel handelt es sich dabei um eine Frau, „den Sport präsentiert heute…“
Existieren beim Sender etwa übermäßig viele Angestellte? Die paar Kommentare für „sportliche“ Einspielungen kann doch nun wirklich der Hauptschnacker mit erledigen, die andere könnt dann nämlich weg rationalisiert werden!
Ach so, kann es sein, dass es sich dabei um ein Quotenhascherl handelt oder eine Sprecherlehrlingin (generische Femininum), dann hätte sie doch eine gewisse Berechtigung für ihren Job.
Wie wäre es eigentlich mit einem ganz anderen Studio? Alles leger gestylt, allerdings nicht in diesem IKEA/Bauhausschick des Herrn Gottschalks! Für den Zuschauer alles leicht von links nach vorn rechts ausgerichtet, fast diagonal.
Der Sprecher könnte auf einem bequemen Sitzobjekt flegeln, auch mal seine Hufen auf dem Tischchen vor sich drapieren. Jene Puppe, die bisher immer verstört neben ihm hockte, könnte ab diesem Zeitpunkt vor jeder neuen Meldung dann als Nummerngirl vorbeihuschen, dazu benötigte man allerdings ein Art Ingrid-Steeger-Verschnitt…
…jetzt habe ich die „heute-show“ verpasst – nicht ganz!
Fußnote:
Seit Tagen werden UNS ja medienträchtige Sternstunden auf allen deutschen Fernsehstationen  vorgesetzt, mittlerweile eine dümmlicher als die andere – von morgens bis weit in die Nacht hinein…
Dazu noch etwas, aber nachher

Wat nu Meister Hoeneß?

Gestern hatte ich es schon registriert, dass die Borussen leider verwonnen haben und damit den Herrn Hoeneß erneut in Bedrängnis brachten.
Wie wird er wohl den erhofften, warmen Regen vermehren?
Sehe ihn schon irgendwo an einem Daddelautomaten hocken, dort in Schwerstarbeit – Cent für Cent dem Gerät die Mäuse entlocken.
Wenn sich in dem Laden keine Kamera befindet, kann er beruhigt den Versuch starten und dort wenigstens einiges am Fiskus vorbei transferieren – Uli, ich drücke dir die Daumen!

Claus Kleber wettert gegen die “Tagesschau”

Recht hat er der Medienscheffoberpräsidentenexperte!
Zumal mich die vorlesenden Tanten und Typen an meine Schulzeit erinnern, wenn sie ihre zensierten und aufgearbeiteten Texte krampfhaft vortragen. Alle schauen aus ihrer Wäsche, wie damals meine Klassenkameraden und -Innen, wenn sie im Deutschunterricht nach der entsprechenden Rollenverteilung Texte von Klassikern ablasen…
Allerdings unterstelle ich dem smarten Herrn ganz en passant ein respektloses Verhalten. Ihm hat in den entscheidenden Jahren wahrscheinlich auch niemand vermittelt, bevor man los plappert, sollte man sich vorher mal selbst reflektieren.
Wie drückte es die Toilettenfee vom Wolfsburger Hauptbahnhof immer aus? „Erst mal das Gehirn einschalten, warten bis es auf vollen Touren läuft, etwas nachdenken und dann loslegen…“
Das ZDF mit seiner entgegenkommenden Regierungssendermentalität (Conny Adenauer wollte sie damals schon, kam aber nicht mit durch.) ist keinen Deut besser als als die weit ältere VHF-Station.
Deshalb sollte Herr Kleber endlich mal beginnen und den Dreck vor der eigenen Haustür erstmal wegkehren! (Dies würde er ganz alleine gar nicht zuwege bringen…)
Solange die Sender sich an Quoten, Werbeeinnahmen und am gefälligen, abendfüllenden Dünnschiss der Privatstationen mit ihren öden Filmchen, „Koch- und „Talkshows“ orientieren, wird sich nichts ändern. Fast hätte die tiefschürfenden, politisch korrekte Salbadereien von frömmelnden Schwätzern in irgendwelchen „Magazinsendungen“ vergessen. Jene Heerscharen bleiben der Grund, weshalb bei mir das flimmernde (Ich besitze noch kein HDTV-Teil.) Verdummungsmöbel fast immer dunkel bleibt. Was habe ich denn davon, wenn man Abend für Abend, langjährig, ewig die gleichen Larven vorgesetzt bekommt? Die Masse von TV-Kosumenten kann wirklich froh sein, dass der Tag nur 24 Stunden hat und etwa ein Drittel davon mit Pennerei zugebracht werden muss.
Die früheren Sendepausen waren doch eine Erquickung, Aquarien-, Weltraum- und Eisenbahnansichten gingen gerade noch so. Weiterlesen

Wird die Bundestagswahl im Internet entschieden?

Die Übersetzung des folgenden Satzes wird immer wieder Herrn Tucholsky zugeschrieben: „If voting changed anything they would make it illegal.“
Wäre aber auch keine Schande, wenn er ihn verzapft hätte.
Wieder andere wollen dieses Zitat bei Rosa Luxemburg gefunden haben. Mit großer Wahrscheinlichkeit stammen jene Worte aber von  Emma Goldmann.
Mir ist es allerdings vollkommen egal, aus wessen Feder dieser kluge Spruch eigentlich floss, ob er nun von einer der beiden Frauen stammte oder von besagtem Quotenmann.
Jedenfalls lautet er gedeutscht folgendermaßen: “Wenn Wahlen etwas ändern würden, dann wären sie verboten.” Weiterlesen

…themen/tv/stars/32abql4-birgit-schrowange-chef-belaestigt#

Nach Überfliegen des Artikels kam als Fazit lediglich – Wat solln der Scheiß nun wieder?
Mir will für diese Jahrzehnte zurückliegende Problematik, beim besten Willen kein plausibler  Grund einfallen, weshalb gerade jetzt? Es tut mir leid! Auch wenn ich bei ganz speziellen Gedankensprüngen bestimmter Frauen, vom Ausgangspunkt bis hin zu solch einer kuriosen Offenbarung der Erlebnisse in breiter Öffentlichkeit, vergleichsweise die Geschwindigkeit eines Berner Blitzes heranziehen sollte, ergäbe sich letztlich keine nachvollziehbare Erklärung für dieses Verhalten. Schon klar, bei manchen Leuten fällt der Groschen pfennigweise, bei einigen Auserwählten scheinbar in solch winzigen Partikeln, dass dabei ihr halbes Leben drauf geht…
Nun könnte ein Experte sofort aufschreien – „Denken Sie doch bitte an die Folgen solch schwerwiegender Traumatisierungen!“
Wer sich nicht wehren kann, der hat bereits seit Kindheitstagen einen Virus auf seiner Festplatte…
Manchmal kommt es mir so vor, als ob dieses fast vergessene Anbaggern bei einigen blassen, älteren Mädels das einzige ist, womit sie heute noch auf die Titelseiten gelangen können.
Ruft man die Heimatseite von GMX auf, läuft es unter: „…gmx.net/themen/tv/stars…birgit-schrowange-chef-belaestigt
Was ist sie denn damals für eine „TV-Starin“ gewesen? Man könnte mich totschlagen, an ihren Namen kann ich mich nicht erinnern.
Hat Biggi nun ihren Chef belästigt oder war es umgekehrt?
Was geht nur in solch einer Frau vor?
In solchen Frauen?
Merken die nicht, dass sie als Quotenweibchen lediglich instrumentalisiert werden und sich dabei diskreditieren? Da verkaufen sich diese grauen Mäuse medienträchtig als große Weltverbesserer, Alleskönner, teilweise wird dabei auf der Schiene intellektueller Klugscheißerei herumgegurkt und hinter der aufgepeppten Fassade ist fast nüscht…
Ist mir letztlich auch egal, weil mich solche populistische Talkgülle nicht interessiert.
Ihr Sendeleiter habe ihr “eindeutige Avancen” gemacht.
Ist doch legitim, wenn er nicht vom anderen Bahnsteig kommt! Weiterlesen

Über Werbung zu Christof Stählin

Als FreeMail-Junkie bin ich ganz schön in den Arsch gekniffen, da man mit Werbung zugeschissen wird. Dies ist bekanntlich bei den „Kommunikations“- und „freien Unterhaltungsmedien“ Usus, wegen der damit zu verdienenden Moneten.
Sehe ich sogar fast ein, jeder muss sich schließlich für seine Brötchen irgendwo prostituieren. Auf der anderen Seite, die Knete liegt auf der Straße, man muss sich lediglich überwinden und danach bücken.
Aber 8ung!
Bereits in jenem Moment lauert bereits irgendjemand hinter dir, der nur darauf wartet und dich genau zu diesem Zeitpunkt bereits ficken will, alldieweil er dann plötzlich mit einem beliebigen Argument aufwartet, zwecks eigener Beteiligung. Solche gierigen Nasen kommen nicht zwangsläufig nur von staatlicher Seite, etwas genauer betrachtet, gebärden die sich fast noch harmlos.
Der Sumpf von heutigen Dienstleistern, nebst der zusätzlich darin verborgenen Stolperdrähte und Tellereisen sind wesentlich gefährlicher, weil sie an die niedrigsten Instinkte der Verbraucher und -Innen appellieren.Wobei die breite Masse gerade jene, daraus resultierende freiwillige Gefangenschaft, ungemein geil findet. Obendrein geht die beständige Hatz auf der pseudo-hedonistischen Überholspur, zumindest für eine gewisse Zeit, mit dem lauen Gefühl von nie endenden Orgasmen einher…
Mir ist schon klar, dass ich vor all der Scheiße auch nicht vollständig gefeit bin, latsche peripher ebenso durch, versuche aber nebenher, gewissen Situationen etwas positives abzuknapsen.
Zum Beispiel auch, wenn es an den elektronischen Briefkasten geht und mich ewig die gleichen Fressen anglotzen.
Allerdings kommt manchmal doch die Frage auf, was will mir denn GMX da wieder unterschieben und warum sollte mich gerade diese Gülle interessieren? Weiterlesen

BVB-Sieg: Scheich rastet aus

Fakt ist, dass es mich absolut nicht interessiert, wenn 22 lebende Reklameobjekte 95 Minuten lang dem lieben Gott die Zeit stehlen, wobei 20 davon versuchen einen Ball zu quälen und die restlichen zwei Kameraden sich hauptsächlich zwischen den Pfosten langweilen müssen.
Dies als Vorwort.
Weshalb nun Scheich Hamad bin Chalifa bin Hamad bin Abdullah bin Jassim bin Muhammed Al Thani jene Dauerwerbeshow plötzlich mit Rassismus in Verbindung brachte, wird bestimmt nicht nur mir Kickerblindfisch auf ewig ein Rätsel bleiben.
Allerdings erkenne ich nach überfliegen des GMX-Artikels auch dort im Spiel blanken, unverhohlenen und praktizierten Sexismus!
Weil mir schien, dass Linienrichter und Schiri gemeinsam beide Mannschaften in der Abseitsstellung (Selbige Position fand ich weder im Kamasutra noch bei Alf C. Kinsey, das Kin Ping Meh bemühte ich dann nicht mehr, weil mir plötzlich siedend heiß einfiel, im 16. Jahrhundert war ja Fußball noch unbekannt.) fickten…
Dies macht man doch nicht und schon gar nicht in der Öffentlichkeit!