Archiv der Kategorie: GMX war dabei!

Kein Schwanz ist so hart wie das Leben,

…an der Tatsache ändert irgendwann auch ein Viagra-Ständer nichts!
Nachhaltiges Sexspielzeug ist bei deutschen Frauen hoch im Kurs…
Seit geraumer Zeit huren ganz bestimmte Kreise mit einem Begriff herum, deren Herkunft und Bedeutung viele gar nicht so richtig deuten können, meine damit manche Chlorophyllmarxisten, Körnerfresser, Öko-Traumtänzer oder politisch korrekte Gutmenschen und die breite Masse, denen Nachhaltigkeit schlicht am Arsch vorbei geht (Auch wenn sie wissen würden, um was es da eigentlich geht.), so lange es sich in allen Lebenslagen nur trefflich konsumieren lässt…
Thierry Germain, französische Kunsttischler, kreiert Dildos aus sehr festen und kompakten Tropenhölzern. “Es gibt nur sehr wenige Hersteller von Sexspielzeug aus Holz”, berichtet er. “Ein paar gibt es noch in Deutschland. Aber die bauen Vibratoren ein; ich finde das denaturiert das Objekt,” meint der Purist.
Wegen seiner Bedenken gegen die „Denaturierung der Objekte“, da kann ich ihn beruhigen. Bereits seit Jahren werden in Ostasiatischen Ländern nachhaltige Öko-Vibratoren hergestellt, das Vibrationsaggregat inklusive. Der kunstvoll gedrechselten Godemiché aus Bambus enthält eine Füllung mit sehr aggressiven Wildbienen…
Mit Definitionen aus dem Netz sollte man ja vorsichtig umgehen, was „Nachhaltigkeit“ betrifft ist fast alles auf dem neuesten Stand, ausgehend vom Urschleim im 18. Jahrhundert.
Auf der entsprechenden WIKI-Seite beginnt es folgendermaßen: “Das Konzept der Nachhaltigkeit beschreibt die Nutzung eines regenerierbaren Systems in einer Weise, dass dieses System in seinen wesentlichen Eigenschaften erhalten bleibt und sein Bestand auf natürliche Weise regeneriert werden kann.
Im ursprünglichen Wortsinn („längere Zeit anhaltende Wirkung“) und im übertragenen, ursprünglich forstwirtschaftlichen Sinn („forstwirtschaftliches Prinzip, nach dem nicht mehr Holz gefällt werden darf, als jeweils nachwachsen kann“), stammt das Wort von „nachhalten“ mit der Bedeutung „längere Zeit andauern oder bleiben“. Im derzeitigen Sprachgebrauch bedeutet der Begriff, dass auch in anderen Bereichen etwas noch lange Zeit andauern, bestehen, nachwirken oder sein kann bzw. soll, nachdem es gebaut, begonnen und/oder in Bewegung gesetzt wurde.

Muss noch etwas ablassen!
Es betrifft die „Nachhaltigkeit“ der menschlichen Spezies in UNSEREN Regionen, da liegt speziell bei den Bundesgermanen einiges im Argen, ich meine den „Bevölkerungsrückgang“!
Der wird sich noch weiter zu Ungunsten ändern, wenn in Zukunft Landser pausenlos Trips mit Y-Tours unternehmen, um irgendwo auf der Erdenscheibe UNSERE Freiheit zu verteidigen, in deren Folge es immer öfters passiert, dass solche Freiheitskämpfer (Anfänglich werden sie auch noch als Helden bezeichnet.(1)) sehr beengt und gestapelt die Heimreise antreten müssen.
Wenn Bruder Hein reiche Ernte einfahren darf, dann muss auf der anderen Seite auch etwas für die nachwachsenden Rohstoffe getan werden.
Da geht es bedauerlicherweise nicht, wenn frau´nAus Liebe zum schönen Objekt und zu Naturmaterialien, wie der unverheiratete Kunsttischler aus den Vogesen seine hölzernen Genitale anpreist – sich ausschließlich solchen pseudohedonistischen Unwägbarkeiten hingeben, um lediglich Lustgewinn(2) zu erheischen, statt mit ihrer Furche die neue Saat zu empfangen.
Bereits unter UNSEREM SELIGEN Kaiser (Und dies ist lange her!) kursierte folgender Spruch:
„Ficken ist des Mannes Pflicht, damit der Staat Soldaten kri(egt)cht!“
Deswegen sollten alle leblosen Schwänze trotz ihres Härtegrades verboten werden!

(1) – Иосиф Виссарионович Джугашвили сказал: «Der Tod eines Mannes ist eine Tragödie, aber der Tod von Millionen nur eine Statistik.»
(2) – In Martinsicuro, einem Nest in den Abruzzen, sollte Frau ihren Dildo niemals testen!

Schavan verliert Doktortitel – Ministerin will klagen

Nein, ich bin wirklich nicht hämisch! (Das mit der doppelten Verneinung versteht wieder keine Sau! Gebt mal Obacht, sogar in den Medien wird sie grundsätzlich falsch angewandt! Nun kann sich jeder selbst einen Reim darauf machen, wie ich es gemeint habe…)
Kapiere etwas überhaupt nicht, wie kann man denn seinen Doktortitel so einfach verlieren und weshalb will die Tante überhaupt klagen?
Mir fällt in diesem Augenblick nur die Geschichte mit den kopierten Zetteln nebst Telefonnummern und Finderlohn ein, die man so an Bäume pinnt.
Ach so, nach dem Artikel sieht es nun ganz anders aus, hätte ja gleich drauf kommen können.
Auf Rat von 9 Mitgliedern (Klar, dass sie schlechte Karten besaß, es scheint sich dabei um ein total übermackertes Gremium zu handeln – MIT GLIED!) der Philosophischen Fakultät verlor Bubimi S. den Grad ihres Doktors durch verordneten Entzug.
Daraufhin kündigten am Dienstagabend ihre Anwälte an, gegen den Entzug ihres Doktortitels zu klagen.
Auch wieder recht merkwürdig, kann denn diese Frau überhaupt nicht mal etwas korrekt und vollkommen auf sich gestellt erledigen? Jetzt betraut sie schon wieder Anwälte, einen allein scheint sie nicht zutrauen, oder?
Scheinbar wegen der Arbeitsteilung, der eine ist Expertenspezialist für Plagiate und der andere Spezialexperte für Täuschungsabsichten. Wahrscheinlich handelt es sich außerdem um bedeutend mehr Rechtsbeiständer, wurden wenigsten deren Titel auf plagiatierte Täuschungsabsichten untersucht?
Für mich hingegen ist alles klar, diese (scheinbare) Farce ist doch nur etwas zur Beruhigung der Plebse, da man sich vorher bereits in die Karten schaute und schon einen Dreh fand, wie sie ihren Titel behalten kann, nebst mehrere Millionen EUROEN Schmerzensgeld für das Leid der vergangenen Monate…
Dagegen spricht eigentlich nur der Satz UNSERER Frau Kanzler, dass sie sich hinter IHRE Bubimi stellen wollte.
Mir ist leider entfallen welche Zeitdauer damals bei Guttenberg, zwischen dem ersten Ton jener identischen Floskel und dem letzten Echo lagen. Nach meinem subjektiven Windchill-Effekt der innerpolitischen Lage, müsste Nette Schavan eigentlich am kommenden Wochenende stolpern, vielleicht sogar an irgendeinem Ort am Genfer See…

GröWaZ* erschüttert die Fußballwelt.

Endlich mal ein Altherrenwitz der nicht von Herrn Brüderle stammt!
Fußball-Welt in einer tiefen Glaubwürdigkeitskrise
In den Clans der internationalen Fußballverbände hocken immer noch mehr Mumien als in den Gremien der Europäischen Union, was sich aber demnächst ändern wird. In ersteren wird es zwangsläufig bei vielen Spitzenkräften zu einer biologischen Endlösung kommen, folglich sorgen geklüngelte Nachrücker für eine kurzfristige Verjüngung.
Wesentlich später steht dann eine ähnliche Umschichtung auch in der EU an.
Deshalb kann man ohne weiteres von Altherren reden, die jene sportlichen Geschicke lenken. Genauer betrachte stimmt es allerdings nicht! Diese Nasen bilden es sich lediglich ein, letztlich sind sie doch nur Lobbyisten, besser gesagt, Marionetten im perpetuierenden, globalen Kickerzirkus – in dem am Besten ausgeklügelten Dauerwerbegeschehen – wo zwanzig hochdotierte Narren mit Hilfe ihrer Kackstelzen einen Ball in den gegnerischen Kasten apportieren müssen.
Das einzige, was ich an diesen neuzeitlichen, weichgespülten Gladiatorenkämpfen lustig und auch sehr sportlich finde, sind für mich die abschließenden Parforcejagden der Ordnungskräfte auf etwas überdrehte Sportfreunde.
Hat langer gedauert, bis ich begriffen habe, dass dieses Ritual mit Feuerwerken beginnt, hernach im Kräftemessen enden muss und seit Jahren bereits von fast allen Seiten eine wohlwollende Duldung erfährt. Sonst bräuchte ja der Steuerzahler nicht selbstverständlich für anfallende Kollateralschäden aufkommen.
Bin ich froh über alle Dauerwerbesendungen, die als sportliche Ereignisse verkauft werden. Manchmal kommt es mir doch an, dass es sich bei UNSERER Erdenscheibe, wahrscheinlich doch um ein kugliges Gebilde handelt. Wo sollte sonst, wegen saisonbedingter Ausfälle hier, die entsprechende Gülle aus der südlichen Hemisphäre herkommen?
Nun reicht es aber, will nicht noch in die Gefilde der Kreisfahrerei abrutschen. Zu diesen Events habe ich ja noch weniger Zugang. Es sei denn, über den Bildschirm flimmern gezoomte Bilder und Familie Dracula hat sich zum Stippen angesagt… Weiterlesen

Ausgereift oder museumsreif? –

Was alte Technik noch kann
Bei mir steht und liegt noch ein Haufen von selbiger Technik herum. Älteste Veteranen sind ein alter UKW-Super, ein REVOX-Verstärker und meine AKAI-Bandmaschine, zig Tuner, Plattenspieler, Kassettenrekorder, mehrere Vijoplayer nebst einer Kamera und alles noch funktionsfähig, Walkmen und ein MD-Rekorder.
Letztens wollte ich in München MD´s erstehen, nix war. Allerdings erhielt ich von einem Freak die entsprechende Teflonnummer und hätte dann 30 Kilometer fahren müssen.
Der dazugehörige Datenschrott besteht aus ungefähr 100 Vijokassetten, mehr als 400 Audioteile à 90 Minuten, mindestens SA von TDK – fast alle mit Inhaltsverzeichnissen, über 50 Tonbänder und an die 100 MD´s, teilweise mit fünf Stunden Geräuschen auf jedem einzelnen Teil. Vieles natürlich dann nicht mehr gekennzeichnet.
Mittlerweile komme ich dahinter, dass es sich nicht um eine Sammelleidenschaft handelt, sondern Krankheitsbilder damit manifestiert werden…

Hat Deutschland ein Waffenproblem?

Nein!
Denn es ist in UNSEREM Land für jeden durchgeknallten Psycho möglich, sich ein Schießeisen entsprechend seiner Vorstellungen zu beschaffen.
Weshalb im verlinkten Text die darin enthaltene Feststellung als zynisch bezeichnet wird, verstehe wer will. GMX Redaktionsmitglied Sabrina Kammerer hackte ihn folgendermaßen in die Tasten ihrer Bit-Möhre: An jedem Bahnhof einer deutschen Großstadt kommt man schneller an eine Waffe als an einen Fahrschein…
Dabei vergaß sie aber zu erwähnen, dass es sich dabei nicht um ein neues Serviceangebot der Bundesbahn handelt! Auf der anderen Seite sehe ich darin lediglich die versteckte Kritik am Wirken dortiger Angestellter.
Jeder könnte es persönlich erfahren. Dazu gehören lediglich entsprechende Courage, massenhaft Zeit, verbunden mit unendlicher Geduld, bis man letzten Endes doch ein Wust von Papieren ausgehändigt bekommt, in dem sich auch irgendwo ein Fahrschein befindet…
Nun drückt ja die kursiv markierte Erkenntnis absolut nicht neues aus. Bahnhofsgegenden und gewisse Distrikte, für teils zwielichtige Geschäftsbetätigungen jeglicher Art – waren, sind und bleiben überall auf dem Planeten ganz spezielle Handelsplätze zur Befriedigung von halbseidenen Gelüsten der besonderen Art.
Letztlich ist der Artikel in der gewöhnlichen Art gehalten, populistisch verbrämt für Gabi Mustermann und Otto Normalverbraucher, versehen mit etwas lauer Statistik und dem üblichen La-La. Irgendwann taucht in merkwürdigen Zusammenhängen noch der Begriff – Musterbürger – auf. Selbstverständlich betrifft diese Interpretation lediglich die Voraussetzungen zum Erhalt des Waffenpapierchens, wichtigster Teil ist natürlich der äußere Background vom Antragssteller.  Da spielt es absolut keine Rolle, ob so jemand überhaupt die sittliche Reife mitbringt – wenn schon Nachkommen angerührt sind – er in der Lage ist oder war, seiner Brut auch entsprechende bürgerliche Werte zu vermitteln, die zum fairen zwischenmenschlichen Miteinander gehören…
Deshalb stammen fast ausnahmslos jugendliche Amokschützen aus neureichen „Guten Elternhäuser“, viele andersartige Gewalttäter ebenso! Weiterlesen

TV-Star nach Training auf Intensivstation

Fand eben auf dem Weg zum Elektrobriefkasten diese gutgemachte Panikmeldung, die bei mir einige Fragen aufwarf.
Wusste gar nicht, dass im hundeverschissenen Bundeshauptdorf ein „Europa-Sportpark“ existiert, der scheint irgendwo in einer Kleingartenanlage angesiedelt zu sein, wo es zwangsläufig zum „Drama“ kommen musste…
Who the fuck is überhaupt Stephen Dürr?
Bei GMX nennen sie einen TV-Star, wird sich wohl mehr um einen Zaunkönig im nachmittäglichen „Kulturfernsehen“ handeln, aus diesen Daily-Soaps sind mir keine Serienfuzzies bekannt. Das Teil nennt sich auch noch: “Alles was zählt”! Ob Claudia Roth dort aktuell mit einer Nebenrolle besetzt wurde?
Sollte bestimmt etwas ganz mächtig Gewaltiges dabei herauskommen, wenn den Soap-Piepmatz sogar ein von Raabs Firma bereitgestellter “professioneller” Trainer coachte. Was ist Meister Dürr überhaupt für ein Weichei, wenn dazu ein Aufsichtsperson angestellt wird?
Ganz schöner Aufwand für einen Hopser vom Drei-Meter-Brett. Weshalb übte der kommende Sprungstarkönig nicht mit einer Longe? Vielleicht hätte er alles doch einem Double überlassen sollen.
Da sparte Raab wieder am falschen Ende.
Nun wird es interessant, weil ich den nächsten Satz absolut nicht verstehe: Dabei verlor er offenbar die Körperspannung und prallte statt mit den Händen zuerst mit der Stirn auf die Wasseroberfläche. Sein Kopf wurde unkontrolliert in den Nacken gerissen und er klagte danach über Lähmungen in Armen und Beinen.
Alles ganz schön verklausuliert! Erinnert mich an Politiker-Statements! Wenn alles Scheiße lief,  geben sie anschließend kund, „dass es sich um konstruktive Gespräche handelte.“
Körperspannung verlieren?
Dazu fällt mir etwas ein.
…dieses gewisse Relaxgefühl, was sich nach dem Pudern des Näschens einstellt, kommt doch nicht so urplötzlich, nach dem Genuss eines miesen Trips wäre es schon wahrscheinlicher…
Möglicherweise registrierte niemand die Eisfläche auf dem Gewässer, da kann ich mir sehr gut vorstellen, bei einer Dicke von mindestens zwei Inch, knirschte es schon mächtig an der Fontanelle und parallel dazu hätte das Nasenbein bestimmt auch kapituliert.
Was Lähmungen in Armen und Beinen betrifft, kann ja seine Sprungkollege Samuel einiges zu ablassen…
Spaß beiseite, man betrachte das Bildchen! SpatzenpoolAlso ich möchte noch nicht mal aus dem Stand in den abgelichteten Pool für unsere gefiederten Freunde knallen, auch wenn da noch wesentlich mehr Blätter drin liegen würden.
Was rufen sich überhaupt solche durchgeknallten Sportskanönchen zu, die auf Deubel komm raus noch bekannter werden wollen?
Etwa: „Hals und Beinbruch?“
Hat ihm denn niemand gesteckt, dass man diese Floskel nicht allzu ernst nehmen sollte

Man müsste wesentliche mehr Alltäglichkeiten positiv betrachten

Eigentlich wollte ich warten bis dieser Anfall vorüber war, versuche nun doch mal dem Blick durch eine rosarote Brille.
Beginne mit der heutige Aussage von Frau Kanzler (CeDeU) im Gorleben-Untersuchungsausschuss zur möglichen „Weitererkundung“ des mittlerweile total durchlöcherten Salzstockes bei Gorlebens als Standort für ein Atommüll-Endlager.
…Sie könne nicht verstehen, warum man einen Standort, den man schon lange erkundet habe, nicht mal zu Ende erkunde, hatte Merkel am Donnerstag zum Ende der fast fünfstündigen Befragung gesagt.
Hört, hört! In den Anfängen als junge gut funktionierende Renommier-Ostlerin (Kohl: Mein Mädchen!) bereits in einer Funktion, für die jeder x-beliebigen Emigrantin aus dem Kosovo ausgereicht hätte, wollte sie noch etwas zu Ende bringen – wie in alten Zeiten. Zwar in einer politischen Funktion für das Selbstbewusstsein, sonst lediglich Spielball von anderen Interessengruppen.
Letztendlich war dies der größte Fehler von Birne, denn in dieser Zeit konnte sie im Untergrund ihre Seilschaften häkeln…
Bei einigen Politsensibelchen hat sie am Morgen für Verwirrung gesorgt. Weshalb denn, nur weil sie fast fünf Stunden redete und nichts sagte? Entspricht doch ihrer altbekannte Geisteshaltung, ich fand es ganz toll, man brauchte sich auf keine Überraschungen einzustellen…
Und jetzt kommt das Positive an der ganzen Situation!
Fünf Stunden konnte Änschie mal keinen Schaden anrichten!!! Weiterlesen

Die Dummdreistigkeit mancher Leute ist grenzenlos

Heute im TAGESSPITZEL entdeckt.
Dann lege ich mal von der anderen Seite nach, weil man die folgenden Zeilen auch anders interpretieren könnte, es geht um jenen Artikel: „Veranstalter halten Flugvorführungen der Ila für sicher“!
Soll das etwa heißen, andere Veranstalter hätten gewisse Kollateralschäden billigend in Kauf genommen? Haben sich einfach zu blöde angestellt, wenn es dabei zufälligerweise Tote gab.
Dann kann ich ja aus einem GMX-Text* eine Statistik erstellen oder eine Art Hitparade.
Den Verblichenen, den Schwer- und Leichtverletzten müssten wegen der größeren Genauigkeit allerdings bestimmte Ziffern zugeordnet werden.
Oder man legt der Interpretation vom Datenmaterial nur die unmittelbaren Leichen zu Grunde, was allerdings die vorgesehene Aussage zum Leid der Betroffenen arg verfälschte.
Ein Erbsenzähler käme natürlich auf die Idee und würde dabei sogar jene Methode der proportionalen Repräsentation anwenden wollen. Dies ist aber von vornherein abzulehnen, denn dabei käme es zwangsläufig zu Überhangmandaten. Wenn zum Beispiel Medienknechte wegen der Quoten und anschließender Betroffenheit überhöhte Zahlen von Schwerverletzen raus posaunten oder man sich in den anderen Kategorien einfach verzählen sollte.
Ich sehe schon, mit Punkteverteilung bringt es nicht viel.
Wie sollte auch der Wert eines Toten anders ausgedrückt werden?
Ramstein (1988) 70 aus dem Leben gedriftete, aber 1000 Verletzte – Lemberg (2002) 85 Verschiedene, allerdings nur 100 Versehrte…
Beim Reno Air Race (2011) nur 11 Tote aber 68 Verletzte, weit abgeschlagen auf den hinteren Plätzen, Farnborough (1952), dort überlebten 31 Leute diesen Event nicht und in Paris (1973) ging es lediglich 14 Zuschauern ähnlich.
In den beiden letzten Fällen wurden die Verletzten gleich unterschlagen, auch in den fünf angesprochenen Shows nicht auf Spätfolgen hingewiesen…
An Ramstein kann ich mich noch erinnern, damals jagte eine Talkshow die andere, Sonderberichterstattungen, „Expertensendungen“ gingen rund um die Uhr auf Sendung – einzig wegen der Quoten und alles ohne HDTV…
Auf der anderen Seite sind mir diese Veranstaltungen schnurzegal, ich würde noch nicht mal als Gaffer erscheinen, auch wenn nach einem Crash Familie Dracula zum Stippen dort auftauchte…

(*) Zuletzt starben am Sonntag auf Flugplatzfesten in Metzingen und Backnang insgesamt drei Menschen.
Alle guten Dinge sind drei – stimmt nicht immer!
Aber wer kennt schon Metzinge oder Backnang (klingt wie Da Nang)?
…in Backnang werkelt ein Metzger, der gigantische Spanferkel kreiert!
Verdammt, weshalb denke ich gerade jetzt an dessen hedonistische Fressereien?