Viele Millionen Kiffer haben sehnlichst auf diese Information gelauert!
Nun ist sie da – Cannabis ohne berauschende Wirkung gezüchtet…
Allerdings empfanden es bestimmte Kreise der Drogenbekämpfungsbehörde in Moskau anders, jene Genossen hörten nämlich das Gras wachsen…
Zur Erinnerung!
Kurz vorm Abnippeln des „Spandauer Volksblattes“ (Damals mein Leib- und Magenblatt), erschien eine Ausgabe mit dem Photo einer riesigen Marihuanapflanze auf der Rabatte direkt neben dem Zugang eines dortigen Polizeireviers…
Archiv der Kategorie: GMX war dabei!
GMX war dabei
Diener des Papstes festgenommen – Verdacht auf Verrat
Wie ich aus gut unterrichteten Kreisen erfuhr, handelt es sich um einen multiplen Aufklärer. Der neugierige Herr soll für fünf Auftraggeber seine Lauscher und die entzündeten Äuglein aufgesperrt haben.
Seine Auftraggeber waren Gianluigi Nuzzi, Kim Yŏng-so-wie-noch, Genossin Margot Honecker, UNSER gütiger Maḥmūd Aḥmadī-Nežād und der liebe Herrgott…
Kann mir gut vorstellen, Benedikt XVI. ist sehr knauserig. Kein Wunder, soll er doch seine Leute vernünftig bezahlen. Das Gehalt vom Butler wird so gering sein, dass damit noch nicht mal ein Schäferviertelstündchen in einem Mittelklasse-Bordell finanziert werden kann…
…aber da wäre ja noch das kostenlose Frischfleisch Weiterlesen
Rambo (14?) in Memmingen
Fast den ganzen Tag gab es heute Meldungen, die den Frontberichten des OKWs in nichts nachstanden. Das betraf aber nicht nur die „Zufriedenstellung” von neugierigen Bedürfnissen mündiger VerbraucherInnen, wird in erster Linie wieder nur um Einschaltquoten gegangen sein.
Alle Nachrichtendeppen an den Mikros durften nämlich ihren irrwitzigen Spekulationen freien Lauf lassen.
Deshalb kam mir in den Sinn, dass der Bengel vielleicht nur irgendwie Rache für die Münchener Niederlage vom vergangenen Wochenende nehmen wollte…
Dem scheint aber nicht so gewesen, dies entnahm ich den merkwürdigen Betrachtungen des ZDF-Medienknechtes vor der Kamera. Wobei mir immer das Gefühl kam, dass alle auf etwas Action hofften und dann geschah nichts.
Hochgerüstet mit Knarren von Pappi (?) wollte der Knabe – bestimmt wieder aus „besserem Hause“ – scheinbar einen vorangegangenen Disput auf seine Art regeln. Schwer bewaffnet hat man in solchen Momenten natürlich die besseren Argumente auf seiner Seite. Weiterlesen
GMX war dabei: NRW – CDU hat fett verwonnen!
Rot/Grün darf weiter wriggeln
Das konnte nur schief gehen, denn Röttgen klingt doch wie Rüttgers! Noch eins haben sie gemeinsam – beide spielten exzellent die Rolle von Probierpolitikern…
Wie bei einem Pow-wow sprangen alle Parteistare und ihre Fans im Dreieck. Dabei erinnerte das vollkommen gerötete Antlitz von Tante Nahles an Tecumapease, der älteren Schwester vom berühmten Indianerführer Tecumseh.
Vor den Mikrophonen wurde geklittert, dass sich die Balken bogen. Keiner kam auf die Idee sich auch mal beim „Ruhrpott-Guttenberg“ zu bedanken, schließlich war er ihr aller bester Wahlkämpfer.
Während seiner respektlose Wahlkrampfmasche wandelte sich dieses Politplacebo noch in eine Art Hagen von Tronje und wollte seine Scheffin noch hinterrücks anpinkeln meucheln.
Allerdings wird Änschie in den nächsten Tagen merken, wie Recht ihr treuloser Knappe mit seinen Worten hatte, was ihr ja auch bekannt sein würde.
Zumindest ließ Nobbe wenige Minuten nach Schließung der Wahllokale ab: dies sei “zu allererst meine persönliche Niederlage!“…”Dieses Ergebnis führt ganz zwingend dazu, dass ich die Führung des Landesverbandes abgebe.”
Aber Holla die Waldfee! Nun ist es an der Frau Kanzler noch mal nachzuhaken und ihm auch als „Minister“ – welches Amt bekleidet er überhaupt? – die entsprechende Antwort angedeihen zu lassen.
Da würde sich ein Tritt in seine Sitzwangen anbieten…
Leute seiner politischen Beschaffeheit scharwenzeln doch überall herum, obwohl wesentlich bessere auf den Friedhöfen liegen…
Als schärfste Kunde präsentierte sich „Lindi“, als er mich drei Belanglosigkeiten aufwartete, zum Schluss alles auf den Punkt bracht und sich nochmals „nett“ bei allen Wählerinnen und Wähler bedankte, weil sie „wie eine Frau und ein Mann“ hinter der Partei standen…
Bestimmt nicht ganz korrekt zitiert, aber man kann sich an solch einem Abend wirklich nicht jeden Blödsinn merken…
GMX war dabei!
Zum Muttertag…nicht ganz frei von Klischees.
Irgendeine Nase von „dpa“ versuchte FDP-mäßig zu gutmenscheln, frei nach der Devise – „Wünsch dir was!“ – und suche dir heraus, worüber du lächeln oder wütend werden kannst! Allerdings scheint man nur Muttis aus germanischen Gefilden charakterisiert zuhaben.
Zu allen genannten Kategorien existieren noch Steigerungen und dafür dienen meine ureigenen Klischees…
Da ich recht selten in +Berg oder Newkölln herumscharwenzele, tangiert mich das Gehabe der migrationshintergündigen Morgenländerinnen nicht besonders. Betreffs Statussymbole wurden dortige Jungmammis der Turkvölker weit abgehängt, arabisch-semitische Damen geben sich schon länger selbstbewusster und respektloser…
Ganz vergessen wurden auch neureiche Gucci-Matkas sowjetischer Prägung, die wiederum bevorzugen Charlottengrad und Wilmersburg – über diese Spezies möchte ich auch nichts weiter ablassen. Schließlich genügt mir der Seitenhieb, den Gutmenschen und humanistische Traumtänzer sowieso in ihre „rassistische“ Schublade packen werden.
Komme mal zurück zu den ausgeleuchteten Erscheinungsformen aus dem Prenzelgebirge und den angrenzenden Tälern.
Es ist zum Piepen, wie wichtig sich da so manche, chronisch untervögelten, ältliche Mammis nehmen. Allerdings reichen die mir bereits in der U- und S-Bahn. Manchmal kommt das Gefühl auf, sie quatschen nicht nur wegen ihrer respektlosen Monster so laut. Nee, nee der Fahrer in seinem Kasten soll scheinbar auch noch etwas mitbekommen.
Manchmal bedauere ich es, wenn die lange hinausgezögerte Entscheidung doch zu Gunsten einer Göre fiel, statt zur deformierten Teppichratte. Mir schon klar, solch Köter erfordert eine gewisse Kontinuität und viel Verantwortung, außerdem eignet sich ein Sprössling wesentlich länger zum Renommieren und Nerven.
Retour zum Ostberliner Schuldenhügel.
Am ehesten kann man sozoologische Studien am Helmholtzplatz betreiben, wegen der Beschaulichkeit aufgrund seiner Größe.
Abgesehen davon, dass es Muttertiere gibt die auf dem Weg dorthin nebeneinander Krötenkarren vor sich herschieben, die bisweilen an 500 Fiats erinnern. Nur damit lässt sich optimal auf den Putz hauen, schließlich sind in dieser illustren Runde irgendwelche Plagiate vollkommen sinnlos. Auf solche Diplome kann man zwar nach entsprechenden Stichworten hinweisen, aber nach dem dritten mal wird es dann langweilig.
Froh bin ich über die Tatsache, diese Brut an den entsprechenden Schalthebeln nicht mehr erleben zu müssen…
GMX war dabei!
Jene zwanghaften Leute gehen mir schon mächtig auf den Zünder, die ihre Umgebung permanent mit Antworten nerven, auf Fragen die jemand ohne Webfehler niemals stellen würde. Will es mal nicht so gänzlich in den Raum stellen. Wowi oder Schwesterwelle könnten sich bestimmt an jenem Thema über Parteigrenzen hinaus richtiggehend festbeißen.
Batman ist schwul – wer noch?
Tätigte einen Schnelldurchlauf der Bilder…
Dies ist sogar möglich.
Erinnere mich da an eine Verfilmung, in der ich fast die gesamte Vorstellung Augenpflege betrieb, ausgelöst durch „Schwarzen Afghanen“ in einem vorher eingezogenen Dreiblatt.
Ging deshalb öfters meinen Bekannten beidseitig auf den Keks, wegen der verpassten Handlungen. Was natürlich zu Verwicklungen führte, da es ihnen nicht viel besser erging.
Zumal auch sämtliche Leute vor und hinter uns langsam recht ungehalten wurden.
Als ich mich nach einer Szene nicht mehr einholen konnte, gab mir mein Hintermann sogar den Tip, doch endlich das Kino zu verlassen. Den Rest des Film herrschte meinerseits dann Ruhe im Karton.
Ach so, im entscheidenden Moment ging es um folgendes.
Noch in der neuerlichen Orientierungsphase registrierte ich, wie Batman eine saubere Landung auf dem Balkon seiner hübschen Kollegin hinlegte. Sie stand erwartungsvoll mit feuchten Schenkeln dort herum und erkundigte sich schüchtern beim Fledermausmann, ob er ein Glas Sekt mit ihr trinken würde.
Dieser beschied ihr ganz forsch: „Nein danke! Wenn ich fliege, trinke ich nicht!“, jumpte flugs über die Balkonbrüstung und ward nicht mehr gesehen…
Zwischendurch japste ich recht laut: „Tja Mädelchen, da haste schlechte Karten! Wusste es doch, dein Kavalier ist vom anderen Bahnsteig, der steht nicht auf Schlitzpisser!“
Erinnere mich an ein weiteres Movie, der erst in den letzten Szenen mit der Aufklärung rüber kam, dass der Superdetektiv eine lauwarme Ader hatte.
Ein Arbeitskollege hatte mir gesteckt, in Moni´s Filmbar läuft die nächsten zwei Tage: „Schneeflittchen und die siechen Zwerge“ , sollte ich mir mal einziehen.
Gab unter meinen Kumpels kund, welches kulturelles Ereignis im beschaulichen Wilmersdorf zu erwarten sei und machten uns auf. Weiß nicht mehr genau, wie viel wir waren, vier oder fünf, wurden beim Eintritt prompt von der Schefffin verwarnt, wegen unseres THC-bedingten Auftretens.
Bei dem Laden handelte es sich nicht nur um ein Kino, er diente auch als Bordell.
War alles sehr gepflegt, man lotste uns an einen Tisch, als Eintrittskarte gab es ´n Flasche „Schultheiß“ für 10 DM.
Im Anschluss gab es noch die Vorschau auf kommende Filmchen und da war ein Krimi dabei – Arthur Conan Doyles berühmtestes Werk: Sherlock Holmes!
Was dort zusammengeschnitten über die Leinwand flimmerte, ließ einiges erwarten.
Ein paar Tage später landete ich nochmals in jenem Etablissement allerdings mit einer Freundin, die mal verlauten ließ, dass sie auch gern mal in einen Pornoschuppen gehen wollte.
Als es dann soweit war, schien sie es sich anders überlegt zu haben, ausschlaggebend war dann die Neugier auf den Bordellbetrieb.
So mancher dort Angestellten passte dies nicht, schließlich nahm man zu einer Brauereibesichtigung in Pilsen auch keine einheimisches Bier mit…
Wüsste gar nicht, wie man den damaligen Film bezeichnen sollte – Pornokrimi oder Kriminalporno? Jedenfalls durchzog die Handlung ein roter Faden, es gab nicht nur Fixierbilder mit hoppelden Menschenknäulen und dauernden Blaskonzerten.
In einem morbiden Landhaus agierten der berühmte Kommissar nebst Assistenten, der Fall löste sich schließlich im Nichts auf.
Worum ging es da eigentlich?
Jedenfalls nagelte Dr. Watson alles was ihm in den Weg kam und nicht schnell genug auf einen Baum kletterte, wenn er auftauchte. Da machte die scheintote Großmutter der blutjungen Schlossherrin keine Ausnahme. Mit der attraktiven Dame wurde permanent der Eindruck erweckt, dass sie es mit Sherlock trieb, mit nichten!
Madame verfasste Briefe an sich selbst und trieb es mit der bisexuellen Christel von der Post. Die wiederum Probleme bekam, wenn sie „nach Männern roch“, dies war hin und wieder der Fall, da Watson niemals einen Quicky mit ihr ausließ.
Zwischendurch hockte Sherlock Holmes Pfeife schmauchend am offenen Kamin, sinnierte über die Reinheit der wahren Liebe, wobei Doc Watson pausenlos auf dem Sprung war, um irgendwie der verbalen Umklammerung seines Chefs zu entkommen.
Eines Abends, meldete der Doktor heftiges Schlafbedürfnis an und ließ Holmes mit seinen triefenden Monologen am Kamin sitzen.
Stunden später sah man Watson hilflos durch endlose Gänge im Untergeschoss irren, weil er dort jemand stechen wollte, schließlich vertat er sich mit der Tür und landete im Folterkeller.
Zu seiner Überraschung ergötzte sich dort sein Boss bei Sado-Maso-Spielchen mit dem alten Gärtner…
GMX war dabei!
Mir kann wirklich nichts passieren, lagen doch heute ein paar Socken nebst eines Zettels in unserem Briefkasten. Weiß natürlich welche Sabine für das „Frühsommerhilfswerk“ schafft.
Super diese Teile, sie tragen sich wie eine zweite Haut, Farbe gefällt mir auch…
„DANKEEEEEEEEEE!!!“
Diese wollenen Gehwarzenpräser kamen im richtigen Augenblick, hatte ich doch letztens meine wenigen Socken allesamt versaut, weil sie keine 60 Grad in der Waschmaschine mögen…
Vor einigen Jahren lief ich noch bis um die 10 Grad minus in Latschen umher, heute werden meine Hufen bereits bei angekipptem Fenster eisige Mauken und dies bei Frühlingshaften Temperaturen draußen…
Im Zusammenhang mit den tollen Socken fielen mir mehrere dämliche Sprüche ein, die in einem zeitlichen Zusammenhang gesehen werden müssen!
Sogar Oma ließ in jungen Jahren ab: „Wenn dich die bösen Buben locken, dann bleib zuhaus und stopfe Socken!“
Später in der frauenbewegten Jahren hieß es: „Wenn dich die geilen Buben locken, dann bleib zuhaus und lerne zocken!“
…und heute, wenn man nicht mehr ganz so taufrisch durch die Gegend sterzelt?
„Wenn schon lange keine Buben locken, dann bleib zuhaus und stricke Socken!“
GMX war dabei!
Wählt die Bundesversammlung neuen Bundespräsidenten?
Als Berufsgutmensch muss Heinz Gauck seiner verinnerlichten Lebensphilosophie alle Ehre erweisen. Bei der Wulffwahl anschließend in der Tonne gelandet, ließ er sich von der gleichen Nase, die für seinen würdelosen Abgang verantwortlich zeichnete – aus billigen, parteipolitischen Erwägungen – wieder auf den Schild heben. Eigentlich lässt man sich doch nur einmal auf solch ein Spielchen ein, es sei, das Simonissyndrom oder undefinierbare Selbstverliebtheit ist der innerliche Trieb.
War schon lustig den Bürgerrechtler h.c. in den letzten beiden Wochen zu erleben, wie er als “demokratischer” Treppenterrier überall Klinken putzte.
Weshalb überhaupt?
Möglicherweise nur als Vorsichtsmaßnahme, da er weder von sich überzeugt scheint, noch von seinen Claqueuren!
Etwa dem Gedöns von unendlichen Wahlgängen vorzubeugen.!?
Vielleicht sogar sechs, aus ungewollter Solidarität zu Hertha BSC, außerdem gilt es doch Heide zu toppen, wenn schon kein Sieg – dann wenigstens eine Notiz im Guinness-Buch der Rekorde…
Diese Rechnung gönnte ich ihm aus vollem Herzen. Ich kann und will eine klammheimliche Freude nicht verhehlen, wenn es so kommen würde…
GMX war dabei!
Die Queen ist not amsued!
Kann ich nicht so richtig nachvollziehen, da die Middleton-Cousine doch familiär recht weit entfernt ist. Wird sich nur um den blanken Neid der alten Dame handeln, dabei macht das Mädel noch Werbung für das marode Königshaus und bestimmt kostenlos.
Mithin wäre ich „not amused“, die Queen in selbigen Posen abgelichtet zu sehen, auch wenn sie an den entsprechenden Stellen Krönchen in doppelter Größe getackert hätten…
GMX war dabei
Über Geschmack lässt sich wirklich nicht streiten, schon gar nicht, wenn es um den Zeitgeist geht, außerdem ist der subkultureller Lifestyle der drögen Masse nie so mein Ding gewesen…
Mir ist die französische Schauspielerin Emmanuelle Béart vollkommen unbekannt, deshalb interessieren mich „ihre leidvoller Erfahrung vor chirurgischen Eingriffen“ auch nicht so richtig.
Natürlich bringe ich für jede Art von Körperverschönerungen entsprechende Toleranz auf, solange ich bei solchen Aktionen nicht einbezogen werde.
Allerdings sind leichte, schmerzhafte Spielereien in jene Richtung, auch an mir nicht spurlos vorübergegangen.
Denke dabei an mein verpfuschtes Tattoo, wo man vielleicht auf einem LSD-Trip doch Keith Richards erkennen kann
Zu meinen Halbstarkenzeiten steckte im Revers eine Hutnadel, die beim richtigen Stichwort und der entsprechenden Wette durch meine Wangen gestochen wurde, dabei sind fast keine Schmerzen spürbar!
Eine andere, aber total beknackte Aktion, führte hinterher noch zu wochenlangem Trouble mit dem Stolberger Heimleiter, Herrn E. Kauffeldt und den Behörden.
Beim Versuch, auf meinem Handrücken, einen total zerknitterten Fuffi mit der angespitzten Glut einer Zigarre durchzuschmörgel, wurden hintereinander drei Versuche genehmigt. Die Perforierung gelang schließlich, allerdings gab es später noch leichte Hudeleien mit der Sehne vom Mittelfinger – aber nur kurzzeitig.
Bereits der Doc fand die entstanden Brandwunde recht merkwürdig, er insistierte aber nicht weiter und bekam alles wieder in den Griff.
Richtig los ging es dann nach den Sommerferien im Heim, weile die knallrote Heimleiter-Socke und alle anderen Genossen, in dem Branding einen Totenkopf erkannten.
Nie ließ ich zu jener Zeit ab, wie dieses zufällige Kunstwerk, damals in der Schecke Pauli entstand.
Heute ist es ja bei vielen gang und gäbe, auf den anderthalb Quadratmetern Haut, medizinische und künstlerische Eingriffe vornehmen zulassen. Da wird an den unmöglichsten Stellen getackert, gemalt, gebrannt und sonst was veranstaltet, dafür werden in den demokratischen Gefilden der Industrienationen Milliarden umgesetzt.
In den 90gern lernte ich einen Doppeldoktor kennen. Wie er mal abließ, gab es zwei Buchstaben für Liften im oberen Bereich, die beiden anderen Lettern für gewisse Vergrößerungen im Areal darunter. So wie er drauf war, verarbeitete der bestimmt die überzähligen Hautpartikel zu Brieftaschen oder Geldbörsen für Ehegatten, möglicherweise auch für sein Patchwork an den Milchdrüsen…
Bin natürlich wieder weit abgeglitten, um was ging es überhaupt?
Ach so!
In den letzten Jahren habe ich doch eine Modeerscheinung glatt verpennt, sie betrifft den knutschigen Schmollmund von Frau Béart.
War es denn mal in, bei solchen Verschönerungen auch noch auf eine leichte Hasenscharte zu bestehen?