Habe das postfaktische (“Un“wort des Jahres 2016 – Kunstwort, das darauf verweist, dass es zunehmend um Emotionen anstelle von Fakten geht und ein Teil der Bevölkerung bereit ist, auf den Anspruch auf Wahrheit zu verzichten, Tatsachen zu ignorieren und offensichtliche Lügen zu akzeptieren.) Gesülze der neoliberalen Wachstumsfetischisten noch im Ohr, die da meinten, der gesamte Postservice wird besser, bunter, effektiver, wenn man den Verein endlich privatisieren würde.
Was werden wir seit jener Metamorphose vom Lohngesindel der neuerlichen Paketverteiler ins Knie gefickt. Dabei sind manche Knechte sogar ausgesprochene Komiker und sehr lustig drauf, so geschehen vor ungefähr anderthalb Jahren.
Es bimmelte Sturm, musste dann feststellen, auf dem Treppenabsatz stand ein rabenschwarzer Typ, er erinnerte mich an den Sarotti-Mohr. Der Neger grüßte freundlich, legte dann aber lachend ohne Punkt und Komma los. Sehr schnell kamen Bedenken, dass er mir die Lauscher abkauen wollte, wedelte dabei mit einem Paket vor meiner Nase herum. Problematisch an der Geschichte war nur sein unverständliches Geplapper, es geschah nämlich mit französischem Zungenschlag. Sicher sprach er noch mehrere Heimatdialekte, allerdings weder Deutsch noch Englisch.
Das Paket nahm ich schließlich nicht an, da mir der Empfänger unbekannt war…
Oft wird von den Paketdiensten gar nicht erst irgendwo geklingelt, sie geben ihr Zeug gleich in den Kindergärten und Geschäften in der Nachbarschaft ab.
Nun lehnte am späten Vormittag ein deformiertes Paketchen an der Wohnungstür, zwar ohne Absender, aber für die Scheffin – möglicherweise eine neue Winzvariante vom IS, als Kollateralschaden für nebenbei gedacht…
Die intakte Seite ward mit einem Rest Klebestreifen verschlossen, das andere Ende chaotisch umwickelt.
Im Päckchen befand sich kein Begleitschreiben, nur etwas längliches in zerknülltem Packpapier, schätzungsweise aus dem Hause von „Beate Uhse“?!
Neeee!
Von der BVG ein unbrauchbares Präsent und dieses Ätzteil auch noch mit Reklame* versehen – ausgerechnet mit jenem idiotischen Spruch: WEIL WIR DICH LIEBEN! Von uns macht sich aber keiner zum Robert und würde mit solchem Ding flanieren gehen.
Zur Selbstverteidigung kann man das Teil auch nicht benutzen, weder verbirgt sich drinnen eine Klinge, noch ist es als Schlagstock zu gebrauchen!
Endlich ging mir ein Licht an!
Bei dem erst vermuteten Vibrator, handelt es sich lediglich um ein verspätetes Silvester-Gadged! Dem legendären Oberbürgermeisterin-Henriette-Reker(parteilos)-Nafri-Armlängen-Abstandshalter!
Ich wusste es immer, die BVG-Schefffffin, Dr. Sigrid Evelyn Nikutta, ist ein helles Köpfchen! Dies hat aber nichts damit zu tun, dass sie in ihrem Büro vielleicht am Fenster sitzt!
Mittlerweile kann man ihr fast ungesehen den Spruch von anno tuck abnehmen, als sie irgendwie abließ: „Als Pücholochin kann ich mit Menschen!“ Weiterlesen
Archiv der Kategorie: GMX war dabei!
US-Wahl 2016: So reagieren deutsche Politiker auf den “Sieg” von Donald Trump
Jedes Land wählt sich den Präsidenten, den es verdient. DIE Amis haben sich dafür Maestro Trump ausgesucht. So funktioniert halt auch in God’s Own Country die Demokratie (?!), was soll daran schlimm sein? Viel gruseliger läuft es doch auch bei UNS nicht ab.
Trumps politresistenter Background entspricht doch dem Zeitgeist. Nun behauptet der Rest der Welt, er hat von Politik eins viel, nämlich keine Ahnung, da befindet er sich doch in bester Gesellschaft.
Bei GMX lauten die unter Schock geplapperten Sprechblasen deutscher Machteliteriche*Innen wie folgt (Aktualisiert am 09. November 2016, 12:49 Uhr): Bla, bla, bla und die Stimme aus dem Off!
Da ist keine Bemerkung drunter, die man etwas höher anzusiedeln könnte, als das zukünftige Trumpsche Politikniveau!
In wenigen Tagen wird es zwangsläufig zu einem extremen Wandel kommen. Wenn nämlich jedwede Leute, die heute noch kopflosen Hühnern gleichen, sich plötzlich artig in einer Reihe wiederfinden werden, weil sie früher oder später alle dem mächtigsten Scheffchen des Universums, aus irgendwelchen Gründen einen blasen wollen…
Schon gut, dass die Amis Hillary nicht gewählt haben, sie besaß ja lediglich den Bonus einer machthungrigen Quotentante…
Komme mal von Donald – der das Ding auch irgendwie schaukeln wird, wenn sie ihm nicht vorher sein Lebenslicht auspusten – zu Ronald!
Was gab es anfangs für weltweites Aufschreien, als Ronny plötzlich an der Macht war. Etwas später, am 12. Juni 1987, durfte er im ehemaligen britischen Sektor den Brandenburger Tor spielen und seine banalste Sprechblase aufsteigen lassen: „Mister Gorbatschev, tear down this wall!“
Mit jenem Satz ging er in die Annalen ein!
Was blieb mir aber von Neutronen-Ronny haften – jetzt, fast dreißig Jahre später?
Eigentlich nich ville!
An besagten Tag erinnere ich mich allerdings noch sehr genau. Wir waren gerade gerade an riesigen Altbaufernstern in der nördlichen Potse zugange und stundenlang dröhnten über uns mehrere Helikopter der Westalliierten.
Ach so, der Legende nach, erhielt Mr. President ewig eine Brieftasche, wenn sich Gattin Nancy mal wieder liften ließ…
(Trump-Wahl: Warum das Beispiel Ronald Reagan Mut machen soll) Senat und Kongress werden den Präsi in spe schon sehr schnell beibringen, dass auch er nur mit Wasser kochen kann.
Dabei haben wir alle doch sehr viel Glück gehabt. Bei den massenhaften Konsensdefiziten vieler US-Amerikaner, hätten die vielleicht sogar Charles Manson auf den Präsidentenschild gehievt
Der Mensch und die Leute – José Ortega y Gasset
Da fiel mir etwas ein.
– Nach meiner Erkenntnis gibt es wenig Menschen, viel Leute aber Myriaden von Blah-Blahs…
Musste endlich jenes Büchlein wiedermal fertig lesen.
Auf Seite 32 schrieb der Kulturphilosoph folgende Sätze: Auch versenkt sich der Mensch des Orients auf andere Art in sich selbst als der abendländische Mensch. Dieser versenkt sich in die Klarheit seines Geistes. Erinnern Sie sich der Verse Goethes:
Ich bekenn mich zu dem Geschlecht,
das aus dem dem Dunkeln ins Helle strebt.
Auf dem Klappentext findet man den Hinweis, dass y Gasset entscheidende Impulse seines Denkens während seiner Studienzeit in Deutschland (1906-1910) empfing!
Man kann es kaum glauben…
Irgendwann landete ich im Netz und fand dort ein sehr aufregendes Bildchen, wurde sofort an Pofallas © mit der Fresse erinnert.
Den dazugehörigen Artikel drückte ich nach dem ersten Satz bereits weg – Nach langem Streit haben sich Union und SPD auf ein Gesetz für mehr Lohngerechtigkeit zwischen Frauen und Männern verständigt. Da stehlen die Politkomiker dem lieben Gott ewig die Zeit und streiten sich dabei ständig und heraus kam ein Gesetz für mehr Lohngerechtigkeit zwischen Frauen und Männern!
Einfach so zwischen das Lohngesindel der Geschlechter geklemmt, nicht bezugnehmend auf das aufklärerischen Égalité, lediglich etwas mehr! Erinnerte mich an den Wurststand bei Feinkost-Reichelt, wenn die hündisch ergebene Verkäuferin anfragt, „ darf es ein Scheibchen mehr sein?“
In der Tagesschau bauschte der smarte dynamische Oberverkünder der Sozis, sein Name beginnt glaube mit „O“, wie Xantippe, die ganze Angelegenheit noch zu einem gelungenen Kompromiss auf. Was natürlich bei den Sozen nichts besonderes darstellt, eigentlich der ewig praktizierten Realität entspricht, da wird sich auch nie etwas ändern…
Als Ergänzung zum Gasset könnte ich noch etwas von Koestler empfehlen, lasse es aber sein
Wer A sagte, sollte auch irgendwann mal B sagen!
Hasi Altmaier sieht keinen Grund für Plan B zu EU-Türkei-Abkommen – weshalb auch. Um einen Plan B zu basteln, müsste ja vorher so etwas wie eine Maßgabe erfolgt sein, z. B. der Plan A, nur bei solchem Ausgangspunkt ließe sich dann anschließend auch irgendetwas improvisieren.
Man betrachte vorher das Photo!
Seine Scheffin, die Frau Kanzlerin, schaut währenddessen mit ihrem selbstgerechten Blick ins Leere, wobei sie scheinbar ihren heimlichen Plan A als Sitzkissen benutzt. Deshalb kann ihr Lieblingsadlatus, der Flüchtlingsdekoordinator Peter Altmaier (CDU, 58, ledig und nach eigener Aussage: sonniges Gemüt und einer kindlichen Freude am Leben) mit strahlendem Vollmondgesicht in die Weltgeschichte hinausposaunen, dass er keinen Anlass sieht, vom Flüchtlingsabkommen zwischen EU und Türkei abzurücken.
Dabei unterliegt alles einem dualen Teamwork! Sie kann ihrer unendlichen Lieblingsbeschäftigung nachgehen und diesen vertrackten Sachverhalt weiterhin aussitzen, während Peti plappernd vom Thema ablenken darf…
Auf dem Display seiner Kommunikationsprothese sieht der Anti-Putsch-Gegner nicht gerade vorteilhaft aus…
US-Außenminister John Kerry hatte doch etwas geflunkert, es kamen schließlich Ted Turners CNN-TÜRK und einige digitale Sozialnetzwerke der Amis zum Einsatz…
Gegen Recep Tayyip E. erscheint sogar Reineke Foss als schnödes Abziehbild.
Nicht nur ich dachte immer, dass die Smartphones-Generation am Verblöden ist, nix da!
Außerdem kann auch niemand mehr so einfach behaupten, keiner würde jemals aus der Geschichte etwas lernen, DIE Osmanen haben den Rest der Welt eines Besseren belehrt.
Reineke Erdogan (Hiesige Medien können sich immer noch nicht entscheiden, die Namen auch solcher Leute in deren korrekter Schreibweise zu veröffentlichen.) ward gut beraten, sich der digitalen Medien zu bedienen, wie weiland Amerikas pigmentierte Nummer 1 während seines Wahlkrampfes.
Mir kann allerdings niemand weismachen, dass seine Livestream-Aktion lediglich aus einer spontanen Laune herauswuchs, denn für das bravouröse Gelingen x-beliebiger, noch so belangloser Operationen, muss in jeder Lebenslage erst die perfekt Arbeitsvorbereitung bewältigt werden. Da haben z. B. die Putschisten auf ganzer Linie versagt!
Schon sehr merkwürdig, dass zu fast mitternächtlicher Stunde, plötzlich hunderttausende von Anhängern der Adalet ve Kalkınma Partisi, kurz AKP – deutsch: Partei für Gerechtigkeit und Aufschwung, flächendeckend an den neuralgischen Punkten auf der Matte standen…
(Wer schon mal zu Zeiten seines Saisonrevoluzzertums die permanente Brüchigkeit von Telefonketten erleben durfte, kann meine Gedankengänge bestimmt nachvollziehen.)
Kurz darauf knipste man bedeutsame Abtrünnige sofort ab. Parallel dazu wurden nach akkurat erstellten Listen tausende Sympathisanten umgehend interniert, von denen viele später auch noch über die Klinge springen sollen.
Kommt mir alles irgendwie bekannt vor.
Ebenso der Slogan: Führer befiehl, wir folgen!
Zu Risiken und Nebenwirkungen solcher Systemwechsel genügt u.a. ein Blick in deutsche Geschichtsbücher… Weiterlesen
G. Walker Bush vollendet sein 70stes Lebensjahr…
Was hunderttausende von Irakern schon lange nicht mehr von sich behaupten können, weil sie seit 2003 kontinuierliche in das karge Gras ihrer malträtierten Heimat bissen…
Bei statista findet man The Best of der unterschiedlichsten Todesarten im Zusammenhang mit jenem Blitzkrieg und den anschließenden Folgen.
Heute kam nun in UK der sogenannte Chilcot-Bericht auf den Tisch, in dem an Ex-Premier Tony Blair sachte Maß genommen wird.
Er und sein Kumpel, Bush jun., kann man nach ihrer gemeinsamen Aktion sogar als die Geburtshelfer des IS bezeichnen. An der Tatsache ändert aber Blairs halbherzige Entschuldigung für den Irak-Krieg absolut nichts, auch wenn sie bereits vor einigen Jahren erfolgte.
Soll man nun im Angesicht des Kommissionsberichtes zum Irak-Krieg lachen oder Krokodilstränen herausquetschen?
Tony glaubte, das Richtige getan zuhaben!
– Wo waren damals überhaupt die Stimmen der Wichtigtuer und Selbstdarsteller aus Brüssel??
Wer solche gläubigen Politikern in seiner Nähe hat, der braucht wirklich keine weiteren Feinde! Ganz schön bedenklich, denn dergestalt Abziehbilder irren auch auf der Eurasische Kontinentalplatten massenhaft herum!
Mal retour zu John Chilcot, der werkelte über sieben Jahre an dem Schriftwerk, das 12 Bände und 2,6 Millionen Wörter beinhaltet, rund dreimal so lang wie eine Shakespeare-Gesamtausgabe!
Wowww – vielleicht reicht es ja für den diesjährigen Literaturnobelpreis, zumindest für den alternd/naiven… Weiterlesen
Polen gegen Deutschland und umgekehrt: Nur 0 zu 0, wat is denn da schiefjelofen?
Muss nochmal auf Löws lotrechten Griff in seine Buxe zurückkommen. Was er damit bezweckte, bleibt weiterhin der Phantasie sämtlicher Betrachter überlassen. Nach dessen sachter Aktion in den Schritt glaubten alle an ein Versehen von ihm, deshalb wird noch in den nächsten Jahren darüber spekuliert werden, was er damit eigentlich bezweckte. Mit der einleuchtendsten Erklärung brachte es Poldi Podolski auf der DFB-Pressekonferenz am Dienstag in Evian, auf den Punkt, als er vollkommen unbekümmert seine Sichtweise abließ: “Ich glaube, 80 Prozent von euch und auch ich kraulen sich mal an den Eiern.”
In der WELT äußerte Richard Kämmerlings dann eine ganz andere Vermutung, da es nicht ausgeschlossen sei und Jogi L. vielleicht ein magisches Ritual zelebrierte. Weshalb ist der Bundestrainer dann nicht auf die Idee gekommen und seine Mannen jene mysteriöse Zeremonie würdevoll inszenieren lassen? Zum Beispiel während der Intonierung UNSERER verstümmelten Nationalhymne! In der Regel blicken die Jungs da gelangweilt umher, weil fast keiner die dritte Strophe kennt, andere von dieser merkwürdigen Ehrerbietung ausgeschlossen sind. Außerdem gäbe es bestimmt noch mehr Gründe weshalb man auf das frohe Absingen verzichtet.
Gerade in jenem Augenblick und gerade in den wenigen Sekunden würde sich doch das magische Klötentätscheln absolut anbieten – wann denn sonst?
Nur weil auf jene Zeremonie verzichtet wurde, endete für die bundesdeutschen Kickermillionäre alles mit einem verwonnenen Nuller-Sieg!
Mal etwas im Netz herumgestöbert
Quasi muss man ja seine Zeit bis zur Urne auf irgendeine Weise totschlagen, deshalb wollten wir heute eigentlich zum „Schelmenpack“ düsen. Dann kam aber Sturm auf und es begann Mistgabeln zu schiffen. Nun war aber nicht klar, ob es für die Vorstellung noch Karten gab, und sich während der eventuell vergeblichen Drahteseltour einen nassen Pelz zu holen, dies war es uns doch nicht wert.
Irgendwann landete ich schließlich auch vor der Verblödungslaterne, dort lief ein Krimi und prompt klappten meine Sehschlitze alsbald zu. Mittendrin weckte mich die Scheffin wegen einer Rauchpause, um anschließend von mir zu erfahren, was sie eventuell verpasst hatte. Daraufhin zappte ich für mehrere Minuten zur Dauerwerbesendung, die Skipetaren beharkten zu der Zeit gerade mehrere Franzmänner…
Irgendwann gings zur Bit-Möhre, „Blues Radio UK“ eingestellt und rin in die elektronischen Tiefen des Netzes.
Musste feststellen, die EM drängt momentan den IS etwas ins Abseits, trotzdem taucht Omar Mateen immer wieder auf, ebenso die entsprechenden Spekulationen von irgendwelchen dahergelaufenen Eksperten. Ganz wichtig ist natürlich jener pausenlose Hinweis, dass der Schrei „Allah O Akbar“ zwingend eine sofortige Verbindung zum IS darstellt. Ähnlich scheint das Schmatzen eines Alligators interpretiert worden zu sein, sonst wäre es SPIEGEL online bestimmt nicht diesen ellenlangen Artikel wert gewesen…
Zwischendurch tauchte Jogi Löw ebenso auf, der Typ entblödete sich doch nicht und erklärte seinen Hosen-Griff – Doch nun spekulieren Fans über eine andere Erklärung: Vollzog Löw in Wahrheit ein magisches Ritual?
Ebenso wurde Fanforscher Robert Claus ausgehorcht – der plapperte viel und sagte nüscht…
Irgendwann wurde es sogar noch lustig, allerdings mit einer aufgewärmten Geschichte im WECKRUF. Selbige Story gab es bereits vor rund anderthalb Jahren im POSTILLION.
Wer als tragende Säule des Kapitals am Schreibtisch verhungert oder gegen den gesunden Büroschlaf ankämpft, derjenige darf ruhig die restlichen Sachen auch noch anklicken!
Joachim Löw bei EM 2016: Fehlgriff geht in die Hose und wird Internet-Hit
GMX war mal wieder dabei: Der Grund ist eine ziemlich eklige Szene, in der sich der Coach genüsslich in die Hose fasst.
Aktualisiert am 13. Juni 2016, 14:57 Uhr
Irgendwo im Text geht es wie folgt weiter: Jogi Löw ist ein Wiederholungstäter – Jogi Löw gilt bei den Fans quasi als Wiederholungstäter. Bereits in der Vergangenheit hatte der Bundestrainer für Aufsehen gesorgt, als er händisch einen Geruchstest unter den Achseln durchführte, oder das Ergebnis einer nasalen Tiefenbohrung als nahrhafte Zwischenmahlzeit verwertete. Der neueste Fehlgriff scheint aber alles zu toppen…
Das Kickerscheffchen hatte ja schon etwas länger enorm viel Glück, dass er bereits nach einem händischen Geruchstest unter den Achseln für Aufsehen sorgen konnte. Dies macht ihm so schnell niemand nach!
Bei seinem Faible für kurze Zwischenmahlzeiten von Nasensteinen aus eigener Produktion, könnte man zwar geteilter Meinung sein, auch wenn es sich scheinbar um ein nachhaltiges Ökoprodukt handelt…
Weshalb der Griff in Richtung des Beutels seiner Keimdrüsen eine ziemlich ekelige Szene darstellt, verstehe wer will. Dass er dabei den Anschein von Genüsslichkeit vermittelte, ist doch verständlich, wenn bei einem, auch im Schritt recht engen Beinkleid, endlich das unbehagliche Druckgefühl ausgemerzt wurde. Dies kann von Typen massenhaft nachvollzogen werden, besonders in jenen speziellen Fällen, wo die Glocken bereits länger sind als die dazugehörigen Stricke…
Selbiges enorm unerquickliche Handycape ließe sich aber für kommende Zeiten sehr schnell ausmerzen, mit einem etwas großzügigeren Suspensorium für Boxer!
Nachtrag: Kommentar von Lukas Podolski
GMX war natürlich dabei!
Auf meinem Weg zum Elektrobriefkasten erblickte ich heute diese wichtig Information.
Ohne tiefere Bedeutung munkelten sog. Sicherheitsbehörden anscheinend etwas von einer Verhaftung und gaben ihren undurchsichtigen Triumph stracks den Medien weiter. Möglicherweise hat ein x-beliebiger Festgenommener unter gut verträglicher Schmerzzufügung wohl schon gestanden…
Deshalb kann ich wohl auch einen etwas andersartigen Hinweis zu der Collage ablassen, selbiges Teil erhielt ich mal vor vielen Jahren und verwende es entsprechend der heutigen Situation.
Ob die beiden arg deformierten Schokoladenkarnickel wohl auch aus Brüssel angehoppelt kamen?