Archiv der Kategorie: BÜCHER

Tonart – “Blue & Lonesome” auf d-Radio

Bis 5 Uhr heute morgen ließ Christian Graf die neueste Scheibe der Steine über den Sender laufen.
Meine anfängliche Begeisterung von vor einigen Tagen näherte sich zum Ende fast gegen Null! Dies lag aber auch mit an dem nervigen Gequatsche vom Moderator, der überschlug sich ja mit Lobhudeleien, mir erschien alles wie eine miese Werbesendung.
img_20161217_0001-ae img_20161217_0002-aeIrgendwann legte ich meine Schwarte weg und wollte eigentlich weiter pennen, griff dann aber noch zu einem Sudoku, denn eigentlich konnte es doch nur noch besser werden – aber Scheibenhonig!
Wenn man sämtliche Hits nebst der ursprünglichen Interpreten kannte und auch viele gecoverte Varianten andere schwarzen Kollegen, dann es blieb vom hochgelobten neuerlichen Gitarrensound nicht viel übrig, der hätte auch von einer x-beliebigen Schülerband stammen können. Jaggers Harpklänge kamen gut rüber, obwohl die Technik da schon nachhalf. Weiterlesen

Politisch korrekt verordneter Büroschlaf scheint der gesündeste zu sein

Auf der ersten Seite vom heutigen TAGESSPITZEL fand sich ganz unten das verschämte Kästchen, u-bahndaraus war zu entnehmen, dass die Staatsanwaltschaft bereits am gestrigen Tag einer öffentlichen Fahndung zustimmte. Nach anderthalb Monaten grenzt dies ja bereits an Lichtgeschwindigkeit der postfaktischen Art.
Dank eines Whistleblowers (Menschen die illegales Handeln, Missstände oder Gefahren für Mensch und Umwelt nicht länger schweigend hinnehmen, sondern aufdecken. Sie tun dies intern innerhalb ihres Betriebes, ihrer Dienststelle oder Organisation oder auch extern gegenüber den zuständigen Behörden, Dritten oder auch der Presse.) waren die Vijos bereits mehreren Medien zugespielt und veröffentlicht worden. Nun ermittelt die Polizei we­gen des Verdachts eines Verstoßes gegen das Bundesdatenschutzgesetz, ebenso schaltete sich die Datenschutzbehörde ein, wieder eine postfaktische Handlungsweise! Schließlich halten weder BVG noch Polizeibehörden ungerechtfertigt solche Gewaltperversionen zurück, dies läuft doch auf Grund staatlich vorgegebener Anweisungen. Hoffentlich findet sich endlich mal jemand, der Ross und Rei­ter nennt, wer selbige Instruktion von ganz oben anordnete, da viel Jahrzehnte solche Schmierenko­mödien der Vertuschungen von migrationshintergründigen Gewalttaten bundesweit über die Bühne gingen. Weiterlesen

Der Mensch und die Leute – José Ortega y Gasset

Da fiel mir etwas ein.
– Nach meiner Erkenntnis gibt es wenig Menschen, viel Leute aber Myriaden von Blah-Blahs…
img_20161007_0001-ae img_20161007_0002-aeMusste endlich jenes Büchlein wiedermal fertig lesen.
Auf Seite 32 schrieb der Kulturphilosoph folgende Sätze: Auch versenkt sich der Mensch des Orients auf andere Art in sich selbst als der abendländische Mensch. Dieser versenkt sich in die Klarheit seines Geistes. Erinnern Sie sich der Verse Goethes:
Ich bekenn mich zu dem Geschlecht,
das aus dem dem Dunkeln ins Helle strebt.
Auf dem Klappentext findet man den Hinweis, dass y Gasset entscheidende Impulse seines Denkens während seiner Studienzeit in Deutschland (1906-1910) empfing!
Man kann es kaum glauben…
gameIrgendwann landete ich im Netz und fand dort ein sehr aufregendes Bildchen, wurde sofort an Pofallas © mit der Fresse erinnert.
Den dazugehörigen Artikel drückte ich nach dem ersten Satz bereits weg – Nach langem Streit haben sich Union und SPD auf ein Gesetz für mehr Lohngerechtigkeit zwischen Frauen und Männern verständigt. Da stehlen die Politkomiker dem lieben Gott ewig die Zeit und streiten sich dabei ständig und heraus kam ein Gesetz für mehr Lohngerechtigkeit zwischen Frauen und Männern!
Einfach so zwischen das Lohngesindel der Geschlechter geklemmt, nicht bezugnehmend auf das aufklärerischen Égalité, lediglich etwas mehr! Erinnerte mich an den Wurststand bei Feinkost-Reichelt, wenn die hündisch ergebene Verkäuferin anfragt, „ darf es ein Scheibchen mehr sein?“
In der Tagesschau bauschte der smarte dynamische Oberverkünder der Sozis, sein Name beginnt glaube mit „O“, wie Xantippe, die ganze Angelegenheit noch zu einem gelungenen Kompromiss auf. Was natürlich bei den Sozen nichts besonderes darstellt, eigentlich der ewig praktizierten Realität entspricht, da wird sich auch nie etwas ändern…
Als Ergänzung zum Gasset könnte ich noch etwas von Koestler empfehlen, lasse es aber sein

Kinder von Rauchern werden oft selbst zu Rauchern

Was seine Nachkommen betrifft, muss der abgelichtete Filius ja noch ein Weilchen warten.
Unsereiner hatte damals nicht so optimalen Voraussetzungen wie jenes Kleinkind-Model, wir muss­ten uns damals noch etwas mehr Zeit lassen für die erste Fluppe.
Meine erste Kippe paffte ich zu Beginn des 13ten Lebensjahres und anschließend mussten man sich für den späteren Konsum etwas einfallen lassen.
War aller­dings recht einfach.
Wir klauten ewig im „Bergschlösschen“ und in der „Totenschenke“ mehrere Pfand­flaschen – bei selbigen Kneipen kam man über den Nachbargarten an die Rückseiten der Leergut­schuppen.
Die paar Pullen wurden am Anger-Kiosk abgegeben und in lose Zigaretten, zu 8 Pfennig pro Stück, eingetauscht.
1961 fragte nirgendwo ein Verkäufer für wen die Glimmstengel denn überhaupt seien.
Allerdings ist mir in unseren jungen Jahren auch niemals eine so junge Göre mit einem Sargnagelschnuller zwischen der Milchzahnfressleiste vor die Augen gekommen.
Möglicherweise wollten die sehr besorgten Gutmenschen eigentlich etwas ganz anderes mit dem Bildchen ausdrücken. Mag ja sein, nun kann der Kleene aber noch nicht mal lesen…

Deix-4äEtwas vom verblichenen M.Deix

Helga M. Novak – „Die Eisheiligen“ & „Vogel federlos“

IMG_20160804_0001äIMG_20160804_0002ääIMG_20160804_0003ääIMG_20160804_0004ä - KopieäZwei interessante Bücher in denen ihre Adoptivkindheit, beginnend mit den letzten Jahren des II. Weltkrieges, und die anschließende Entwicklung in der Zone geschildert wird. Anfangs muss man sich an das Telegrammstil-Stakkato gewöhnen, mit der sie schließlich durchgehend Fakten auf den Punkt bringt.
Schon witzig, eigentlich auch meine Entwicklung als Kind, aber ganz ins Gegenteil verkehrt. Ich begann genau in die andere Richtung auszuflippen, allerdings gingen meine permanenten Verfehlungen nie mit solcher physischen Brutalität einher. Dessen ungeachtet, löste eine gerade abgegoltene Strafe die nächste ab, sei es in der Schule oder zuhause und dies passierte auch viele Jahre lang.
Sehr genau beschreibt Novak auch die primitiven und hirnrissigen Vorgehensweisen der Funktionäre und Organe, was ich nur bestätigen kann. Im Gegensatz zu ihr, perlten Drohungen und gutgemeinte Ratschläge an mir ewig ab.
Es dauerte über anderthalb Jahrzehnte, bis die lieben Genossen einsehen musste, dass ich ein hoffnungsloser Fall war. Galt da schon lange als verstockter, uneinsichtiger, kritikresistenter Artgenosse, dessen Lebensweg, zu seinem eigenen Schutz, sehr genau beobachtet werden musste.
Zu Besserungsmeineiden ließ ich mich dann auch nur noch hinreißen, wenn meine Felle längst am Horizont herumschwammen…

Manfred Deix geht nicht mehr einkaufen

DeixSein Humor war der schwärzeste im deutschsprachigen Raum, ihm war alles heilig, deshalb spießte er auch immer die Gesamtheit des täglichen Ungemachs mit seiner übermäßig spitzen Feder auf.
Deix-1Deix-2Deix-3ä8ung! Sein Werk kann unter Umständen zu zeitweise schweren körperlich Leiden führen! Dies musste ich Mitte der 1980er Jahre am eigenen Leib erfahren. Nach dem harzen eines etwas größeren Horns schauten wir uns mit Hilfe eines Overheadprojektors seine „Satiren aus Wien“ an. Hinterher hatte ich geschlagene drei Tage arge Bewegungsprobleme, die ganz heftig aus der Zwerchfellgegend kamen…
Es war einfach genial, was der Mann in seinem Leben verzapfte

Hörspieltag, 17. April, 08:05 Uhr auf d-radio

Don Quixote Teil 3 – Im Kinderfunk

{Schon witzig, was anschließend bei herauskommt, wenn man ein Buch, zu unterschiedlichsten Zeitpunkten (Mit 10 Jahren und Anfang 20) liest, dies ging mir nicht nur bei Cervantes so…
Es existieren tausenfache Publikationen, die muss man in der Kindheit und Jungend verschlungen haben, nicht nur wegen der Allgemeinbildung. Hatte das große Glück, dass mich in der Richtung mein Großvater versaute, wobei seine Tochter ewig der Meinung anhing, dass ich ich immer die falschen Schlussfolgerungen aus meiner Vielleserei zog.
Die ergiebigste Zeit mit wertvollen Büchern wurde mir in den sieben Wochen Untersuchungshaft im Staatsgefängnis Budapest zuteil, dafür bin ich den Gulaschkommunisten heute noch dankbar!}

Ein köstliches Hörspiel von 1998! Wem der sonntäglich Beginn zu unchristlich erscheint, der kann ja den Radiorekorder runter laden und alles aufnehmen!
Vom ersten Teil hatte ich nur den Rest mitbekommen, allerdings den zweiten vollständig.
Mir kam beim Hören eine ketzerische Ahnung.
Obwohl Miguel de Cervantes Roman bereits vor 400 Jahren geschrieben wurde, fasziniert er noch heute. Sämtliche darin geschilderten chaotischen Aktionen und die abstrusen Lösungsversuche vom Hauptakteur, das korrigierende Eingreifen seines Knappen sind brandaktuell und lassen sich ausnahmslos in unsere Zeit übertragen. Was die Reinkarnationen des Don Quixotes in unseren Tagen angehen, sind sie in vielfacher Ausfertigung weltweit anzutreffen – mittlerweile in beängstigender Vielfalt, nicht nur in Brüssel oder Berlin – da könnte man nur noch dauerhaft kotzen!
Das Tragische an der ganzen Angelegenheit ist doch, dass fast keiner jener Ritter dieser traurigen Gestalten, einen Durchblicker von der Größe eines Sancho Pansas an seiner Seite hat. Hinzu kommt, dass der Schefff Quixote aber auch eine liebenswerte Seite besaß, was allerdings dem heute vergleichbar agierenden Pack vollkommen abgeht! Weiterlesen

Skandal beim “Kanal der Einäugigen” – Aufregung um Erdogan-Verse und zum Thema „Humor“ eine neue Publikation von Andreas Thiel

Das Böhmermann-Gedicht über Erdogan im Wortlaut
War gar nicht einfach, im digitalen Bermudadreieck des WWW´s den Text zu finden. Wenigstens Christian Maria Brandes, alias Schlecky Silberstein, stellte ihn auf seinen Blog. Diesmal wird für Böhmermann noch nicht mal als Ehrung ein Blick zur Sonne herausspringen. Bin sehr sicher, auf einem x-beliebigen Gender-Kackhaus einer Waldorfschule wäre zumindest etwas mit höherem Niveau entstanden. Nun gut, sollte nicht sein!
Frage mich aber trotzdem, weshalb Jan B. gerade den Emporkömmling vom Bosporus auserkoren hatte. Massenhaft könnte er sich doch Leute von entsprechender Preislage aus Berlin, den 16 bundesgermanischen Landesregierungen oder Brüssel vorknöpfen, in hellen Scharen geistern dort ebensolche Komiker herum…
Merkwürdig erscheint mir momentan die Kritik aus ZDF-Gefilden. Vor geraumer Zeit klang alles noch anders, gerade nach den Tagen der bleihaltigen Luft in den Büros bei “Charlie Hebdo“.
Heute heißt es plötzlich: Es gibt auch Grenzen der Ironie und der Satire. In diesem Fall wurden sie klar überschritten.
Der Wink mit dem Zaunpfahl kam bestimmt von Mutti, zumal sie sich auch reinhing. Madame hat bestimmt Bammel, dass Pokerface Erdoğan nun auf Schmerzensgeld in Milliardenhöhe dringt…
Möchte in dem Zusammenhang, was Ironie, Satire, Humor, Komik und Witz betrifft, auf das neue Werk vom eidgenössischen Thiel Eulenspiegel verweisen: „HUMOR – Das Lächeln des Henkers“
Thiel-1-äThiel-2-äEr kann auf sehr viel Erfahrung verweisen, nicht nur, dass ihm und einem Kollegen dortige §§-Heinze mit allen möglichen waghalsig konstruierten Bestrebung die Überschreitung von Grenzen des guten Geschmacks nachweisen wollen.
Zumindest können seine Betrachtungen in der heutigen Zeit noch als Erklärungsversuch verstanden werden, was die humoristische Verpackung politischer Auseinandersetzungen angehen. Möglicherweise will die Justiz bei Böhmermann ja wiedermal ein bewährtes Exempel statuieren, welches letztlich darauf hinausläuft, dass in deren Folge, gut platzierte Flüsterwitze aufs Neue mit Kuraufenthalten in gesiebter Luft belohnt werden…

Samstagnacht – kurzer Glotzenabend

Kam aus der Pinte und hockte mich mit einem Joghurt gegen 11PM noch vor die verwaiste Mattscheibe, wollte mir eigentlich nur irgendwo die frisierten Notwahrheiten einziehen.
Brrrrrrrrr, was war denn das auf ARD?
Im Teletext wurde es als Paarduell XXL verkauft: Drei Promipaare gegen Gesthuysen und Plasberg
Scheinbar handelte es sich um eine visuelle Swingerparty mit kulturellem Anspruch. 10 Minuten genügten und meine Neugier ward bis fast zum Kotzen für ewige Zeiten befrieidgt. Mir fiel noch auf, UNSER weltweit prominenteste Besenkammerelustmolch schaute trotz seiner fahlgelben Mäcke recht merkwürdig aus seiner Wäsche. Gut, dies scheint vielleicht daran zu liegen, dass ihm solche pseudointellektuelle Betätigung nicht so richtig liegt. Die läßt sich offenkundig auch mit einem medienträchtigen Promibonus nicht kaschieren…
Und für solchen Flachfunk wird man auch noch genötigt monatlich entsprechende Knete abzudrücken und jener Obolus wird als Rundfunk Fernsehgebühr bezeichnet, schon merkwürdig. Bei den inflationären drögen Bullenfilmen, den Soaps, den Koch- und Talkshows rund um die Uhr, empfinde ich diese Abgabe lediglich als Luxusverblödungssteuer, der man sich nun überhaupt nicht mehr entziehen kann…
Weiter gings zum Sender der Einäugigen, da lief jene Dauerwerbesendung, die unter Sportschau firmiert, es wurde sofort weiter zum rbb gezappt. Dort schaffte sich gerade Anna Maria Scholz, Frontfrau des Trios Annamateur, hatte in dem Moment keinen Trieb auf eine Ladies Night – Best of 2015.
Auf arte blieb ich dann beim Rest von: It Might Get Loud hängen.
Drei Männer und ihre Liebe zur Gitarre: Davis Guggenheim lässt in seinem Dokumentarfilm The Edge (U2), Jack White (The White Stripes) und Jimmy Page (Led Zeppelin) zu Wort kommen. Mitreißende Rockumentary, in der die Musikstars nicht nur über Rock und E-Gitarre reflektieren, sondern auch gemeinsam eine exklusive Jamsession geben.
Berlin-Stattbuch01.äBerlin-Stattbuch02-äDanach wurde aber ohne weiteren Kanalsurfversuch die Glotze postwendend abgewürgt, las dann noch ausgesuchte Abschnitte in einem Berlinbuch. Zwar schon etwas älterer Bauart – von 1993 – deshalb existieren einige der erwähnten Sachen leider nicht mehr, ist aber ansonsten immer noch sehr informativ, weil gut recherchiert und toll zu Papier gebracht!

Christel´s Mett

Um meine Gedanken zu ordnen, sollte ich eigentlich auch zu Mother’s Little Helper greifen oder zu Becks „Hitlerdroge“, wie es die Macher in der Kochstraße heute ausdrückten…
IMG_8406-äImmer wieder frappierend, für was Adolf der Gütige ewig herhalten muss. Die Intension aus dem Hause Springer war vermutlich eine ganz andere, nämlich die billige ideologische Verknüpfung von Pervitin zu CM, daraus sollte scheinbar folgern, dass es sich beim ertappten Chlorophyllmarxisten zwangsläufig um einen Nazi handeln muss, wenn er auf solche Leckerlis zurückgreift…
Nun kann man dem lauwarmen Bruder einiges nachsagen, allerdings nix in jene Richtung!
Zum Piepen sind ja die vielen Trittbrettfahrer! In der rbb-Abendschau durfte sich deshalb Caritas Silke als Drogen-Ekspertin produzieren. Zwischendurch sprach sie auch von sexueller Enthemmung nach dem Einpicken von CM.
Was natürlich den von Erektionsstörungen geplagten Otto Normalverbraucher aufhorchen ließ. Der nun mit dem Gedanken spielt, dieses Teufelszeug musste unbedingt mal ausprobieren – schnell schlucken, damit du keinen steifen Hals bekommst und dann heia Safari drauf auf die Mutter, frei nach der Devise: Haste CM in der Blutbahn, kann´ste vögeln wie ein Truthahn!
Dem ist aber beileibe nicht so. Denn wer es nicht drauf hat, unstillbaren Triebe bereits unter normalen Umständen freien Lauf zulassen, der wird auch nach dem Genuss von einem Pfund Muskatnüssen (Ist wesentlich billiger!) sein sexuelles Stalingrad erleben.
Eine anderer Kleinigkeit wird in dem Zusammenhang sehr oft übersehen! Es braucht nämlich auch zum hemmunglosen Ausleben unter bewusstseins- und wahrnehmungsverändernde Stimulanzen zwangsläufig den entsprechenden Partner&In…
Nach tausenden von Jahren menschlicher Drogenerfahrungen brachte es Paracelsus mal auf den Punkt: „Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis machts, dass ein Ding kein Gift sei.“
Jene Erkenntnis ist die eigentliche Krux im Umgang mit Dope.
Ist schon etwas länger her, als ich dieses Büchlein einzog, kann ich aber nur empfehlen!
Aldous Huxley, Die Pforten der Wahrnehmung – Himmel und Hölle, Erfahrungen mit Drogen
Nachtrag wg. eines anderen Dopes