Archiv der Kategorie: BÜCHER

Umberto Eco geht nicht mehr einkaufen

Der Denker auf der Bühne
Nun sind an einem Tag gleich zwei großen Persönlichkeit abgetreten, wie sie unterschiedlicher nicht sein konnten – Umberto Eco und Harper Lee
IMG_20160222_0001-ääIMG_20160222_0003-äZum Ableben von HL wird im Nachruf der NZZ alles gesagt, aber es folgt noch der Vijo-Link zur Verfilmung ihres Werkes, mit Gregory Peck in der Hauptrolle. Weshalb sich der Originaltitel: „To Kill a Mockingbird“, im Deutschen wandelt in „Wer die Nachtigall stört“ ist mir nicht so richtig klar geworden, schließlich besteht doch ein leichter Unterschied zwischen „stören“ und „killen“…

Über Umberto Eco vernahm ich erstmals etwas während eines Semiotikseminars bei Ivan Bystřina an der FU, der sich oft auf Erkenntnisse von Eco bezog. Kurz darauf kam mir der Italiener wieder unter, durch den „Rosenfilm“, der mich besonders durch die dargestellten Charaktere begeisterte, las anschließend sofort den Wälzer und noch die „Pendelgeschichte“.
Irgendwann lief in der Glotze ein Film zum Film von „Der Name der Rose“, viele Hintergründe und der technische Ablauf zu den Dreharbeiten, was auch sehr interessant rüber kam.
Als Kind seiner Zeit ist es schon immer wieder merkwürdig, wenn sich Persönlichkeiten unwiderruflich verabschieden, die einen so geprägt haben. Deren Weisheiten für mich immer sehr einleuchtend rüberkamen, aber in mir letztendlich oft das Gefühl aufkam – bis heute aufkommt, dass ihre Erkenntnisse noch nicht mal das Papier wert war oder ist, auf denen alles publiziert wurde und wird. Bereits während meiner späteren Kindheit verstieg sich die Mutter meiner Schwester in die Ansicht, dass ich aus den Bücher permanent falsche Schlüsse ziehen würde. Nach ihrem Dafürhalten versauten mich Bücher und lenkten von meinem vorgezeichneten Werdegang ab. Ich weiß noch, in der fünften Klasse weigerte ich mich weiter in jenem merkwürdigen Buchklub für Pioniere Mitglied zu sein, weil mich der angebotene rote Dünnschiss absolut nicht mehr interessierte. Was tat diese dummrote Stalinistin hernach? Verbot mir ihre Bücher zu lesen, Klassiker der Weltliteratur darunter. Durfte schließlich nur mit Genehmigung an ihre Lektüre ran, musste allerdings von jedem monatlichen Ostern immer erst eine kurze Inhaltsangabe machen. Die Basis zur Verdummung für den Rest des Lebens bekommt man oft in voller Absicht oder auch unbewusst im Elternhaus!
Das ist diesen Zeiten nicht anders, weil alles in einer ständigen Wiederholung begriffen ist! Großmutter drückte es immer so aus, zwar ändert sich die Welt aber die Menschen nicht!
Wen haben denn Heranwachsende heutzutage, an denen sie sich orientieren könnten? Was meine Generation betrifft und unter den etwas jüngeren, da will mir keiner so richtig einfallen. Demnächst werden die Lehrpläne garantiert aufs Neue umgepfriemt, dann müsse sich die Kids wieder mit solchen idiotischen Vorgaben herumschlagen, wenn es um Schulaufsätze geht und das Thema dann lautet: „Mein Vorbild“…
Ich empfehle: Althaus, Barschel, Friedmann, Guttenberg, Gysi, Hoeneß, Lambsdorff, Landowski, Oettinger, Schavan, Stoiber…

deutschlandradio kultur – mal so, mal so – u.a. versucht es Edelgard Abenstein mit William Faulkner

Gestern ging es nach 9am musikmäßig um alle möglichen Genüsse und deren Folgen
Waren schon ganz schöne Schnulzen dabei. Nur gut, mit Summer Wine ging Lee Hazlewood´s Fassung mit Nancy Sinatra über den Sender. Anschließend lief Sugar man von Sixto Rodriguez, leider spielen sie heute nicht mehr die originalen Songs, alles nur noch remastered, da fehlt immer etwas…
Der Moderator ging mit einigen Sätzen auf den Glückspilz ein und verwies auf sein weiteres Leben nach fast 30 Jahren. Erwähnte allerdings nicht, weshalb seine beiden LP´s Anfang der 1970er, im damaligen Amiland, nicht so richtig ankamen. Gut, da müsste man sich natürlich mit den Texten beschäftigen! Was allerdings am Neujahrstag, noch dazu am Frühstückstisch, nicht das Gelbe vom Ei gewesen wäre, schon wegen der anstehenden Guten Vorsätze, zumindest für die ersten Tage des neuen Jahres!?
Süße breitete sich weiter aus, allerdings ging es in dem Song auch nicht um Kandiszucker (Habe hier mal die Variante vom Kleinen Richard gewählt, weil fast unbekannt.) , denn die gesamte Sticky Fingers durchzieht eine ganz bestimmte Problematik… Weiterlesen

Manfred von Conta, aus dem Roman: Der Totmacher, 1969

Komme soeben zurück. Hatten folgenden Dialog:
“Sehr interessant, was Sie sagen.”
“Ich sage es nicht, um originell zu sein. So denke ich eben!”
“Ich sagte nicht originell, sondern interessant. Das ist ein Unterschied!”
“Da haben Sie recht. Verzeihen Sie mir. Aber was meinen Sie dann?”
“Ihre ungeheure Distanz!”
“Ich brauchte lange, um sie zu erreichen, glauben Sie mir. Geschenkt wurde mir nichts.”
“Ich meine nicht die Distanz von Ihren Problemen. Die ist so groß, dass Sie Ihre Probleme schon gar nicht mehr sehen!”
“Ich habe keine Probleme!”
“Warum kamen Sie her ?”
“Ich weiß nicht.”
“Ich wilI’s Ihnen sagen, wegen einer Magenverstimmung.”
“]a richtig, ja!”
(Lachen) Weiterlesen

Die Heiden von Kummerow und ihre lustigen Streiche…

eine vergnüglichen Filmkomödie von 1967, nach dem gleichnamigen Schelmenroman von Ehm Welk
Bin richtig froh, dass in den letzten Tagen solch Fernsehprogramm angeboten wurde – Bloody bullshit around the clock – da ich immer mal wieder rückfällig werde, allerdings nur, wenn etwas zwischen die Kiemen geschoben wird. Dabei sollte man nächtens sowieso nichts mehr mümmeln!
Am 25., weit nach der Geisterstunde wurde registriert, dass dort auch Märchenfilme liefen. Unserer sehr kurzgefassten Programmpostille der Berliner Zeitung entnahm ich, alles Wiederholungen vom vergangenen Tag.
Weshalb existieren überhaupt noch mehrere Stationen der öffentlich-rechtlichen Anstalten, ist doch die visuelle Gülle auf allen Kanälen vollkommen identisch.
In den Produktionsfirmen schieben sich ewig die gleiche Larven untereinander ihre Jobs zu. Nach den Quoten zu urteilen, kann der mündige Bürger bekanntlich ohne solcher Art Unterhaltung nicht mehr existieren.
Vor einigen Wochen kam ich nachhause und sah die Scheffin herumzappen. Logisch, auf ihrem Kanal ward Werbung angesagt und sie verspürte keine Lust auf die verdiente Rauchpause.
In dem Moment taucht der kleine Pfläumling Kai auf, Honeckers verspätete Rache im Flachkulturbereich – es lief dort: Klein gegen Groß – Das unglaubliche Duell.
Aha!
Was sollte das denn?
Mir kamen die wenigen Minuten jenes Fernsehlangweilers lediglich vor wie eine weichgespülte und optimal getarnte Show für solche Vatis und Opis, die während jenes Kulturevents freudig erregt, im Wohnzimmer vor der Glotze, sich dort mit viel schmutziger Phantasie ihren ganz bestimmten, latent vorhandenen Neigung völlig entspannt widmen können…
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GAUDEAMUS IGITUR IUVENES DUM SUMUS!

Muss zu jenem alten Hit etwas ablassen, vom Inhalt her kann man ihn mit einiger Phantasie, Bob Dylans: „Forever Young“ (Pete Seeger war zu der Zeit schon fast 90 Jahre!)  gleichsetzen. Na ja, bei der Melodie sieht es etwas anders aus.
In der Schwarte findet man kein Baujahr, schätze mal, sie kam Ende des 19ten, Anfang des 20sten Jahrhunderts heraus.
Eigentlich sollte heute der Schrieb über das diesjährige „Unwort“ fertiggestellt werden, nun bekam ich aber heute ein etwas olleres Büchlein geschenkt. 1858 erschien das Teil erstmals, nun bei der 95ste Auflage angelangt, es hat 780 Seiten und beinhaltet über 800 Lieder, die nach bestimmten Kriterien geordnet sind. Von deutschnationalen Hits der Burschenschaften bis zu fast allen erdenkliche Lebenslagen, u.a. auch die Rubrik: Liebe, Wein & Wandern. Wie zu meinen späteren Habstarkenzeiten, frei nach der Devise: Ficken und besoffen sein, ist des Wandrer´s Sonnenschein…
Auch etliche Songs darin, die man zu Schulzeiten lernen musste. Andere waren mir von Schellackscheiben bekannt. Zufällig fand ich auch ein Liedchen, was zu den heutigen Zeiten passt, hätte auch die CDU-Parteitagshymne sein können. Da las ich morgens doch, Heiner Geislein ließ ab, dass Änschie die beste Rede ihres bisherigen Lebens gehalten hatte. Ist doch keine Kunst, schließlich konnte sie 30 Jahre in der hiesigen Republik üben, dafür hat es aber ganz schön lange gedauert. Auf der anderen Seite war sie in der Zone für Agitation und Propaganda zuständig. Außerdem, was heißt es überhaupt, die beste Rede bisher? Solche Texte werden schon lange von Pücho- und Soziolochen politisch sehr korrekt und quotenfreundlich zusammengebastelt. Würde mich nicht wundern, wenn diese Leute im Hintergrund hockten, sie einen entsprechenden Stöpsel im Ohr hatte und ihr so die entsprechenden Sprüche laufend souffliert wurden. Was unter normalen Situation gruppendynamisch in Rudeln abgeht ist doch auch hinreichend bekannt. Wenn da der Sound im Saal entsprechen manipuliert wird, wer will sich dann schon die Blöße geben und klatscht dann nicht mehr mit? In irgendeiner Postille waren die Zeitdauer der Beifallsbekundungen minutiös aufgelistet – wie zu finstersten Zonenzeiten! Weiterlesen

Swetlana Alexijewitsch: „Russlands Intelligenz ist im Schockzustand“

Interview mit der Literaturnobelpreisträgerin
Nun soll aber Paul Flückiger nicht so tun, als ob er das Rad neu erfunden hätte, als er jene Headline auswählte. Will ihn an Matthaeus 7 Vers 3-5 erinnern: 3 Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge? 4 Oder wie darfst du sagen zu deinem Bruder: Halt, ich will dir den Splitter aus deinem Auge ziehen, und siehe, ein Balken ist in deinem Auge? 5 Du Heuchler, zieh am ersten den Balken aus deinem Auge; darnach siehe zu, wie du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehst!
Da kommt mir unbändiger Neid hoch, wenn Swetlana in Russland nach wie vor Intelligenzija herumirren sieht, zwar im Schockzustand, aber sie scheint noch vorhanden zu sein.
Wie verhält es sich aber beim Homo Germanicus, der intellektuellen Spezies UNSERES Volkes? Weiterlesen

Als alter Zitaterich fiel mir gestern Gabriel Garcia Marquez ein…

Bin mir sehr sicher, dass ihn sehr wenige kennen. Ersten ist er ja ein Antipode, außerdem ein gebürtiger Kanake aus Kolumbien, der seit anderthalb Jahren nicht mehr einkaufen geht…
Will hier nichts über seine Gesamtwerk ablassen, empfehle von dem Vielschreiber trotzdem einen Titel: Hundert Jahre Einsamkeit, ansonsten hier noch einen allgemeingültigen Sinnspruch, der da lautet: „Das Einzige, was du auf der Welt verändern kannst, ist die Lage deines Kopfkissens.“
Damit setzte Marquez letztlich nur den I-Punkt auf eine Jahrtausende alte Entwicklung der menschlichen Spezies. Albert Einstein verknüpfte die gesamte Angelegenheit auf seine spezielle Art Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Nun ist es nicht die Dummheit allein, ohne weiteres man kann den Geiz, die unendliche Gier und hunderte andere Untugenden vollkommen problemlos da zuzählen, wobei man in der heutigen Zeit, die politische Korrektheit nicht vergessen sollte!
Was momentane Veränderungen vor unserer eigenen Haustür betreffen und deren Umgang damit, will ich gar nicht weiter ableuchten!
Was übrig bleibt, ist einzig die Tatsache, WIR haben wirklich alle etwas davon. Aber immer schön daran denken, dass jene heutige Situation nicht etwa, wie ein plötzliches Sommergewitter über uns kam. Gehässig, wie ich nun mal bin, wird von mir lediglich daraufhin gewiesen, es handelt sich letztlich nur um die Ernte, der vor Urzeiten gesäten Kolonialherrschaft, auf deren Kosten viele Generation aus mitteleuropäischen Ländern Fettlebe veranstalteten, dabei vollkommen witzlos die fremdländischen Ressourcen verpulverten und dabei noch zwei Weltkriege vom Zaun brachen. OK, dabei kann man Deutschland nicht von der führenden Rolle freisprechen, aber…
Hat sich indes etwas grundlegendes danach geändert? Abgesehen davon, dass Menschen nicht mehr industriemäßig vernichtet, dabei sogar recycelt wurden, sind in den letzten 70 Jahren mehr Leute hopsgegangen, als in beiden Weltkriegen zusammen. Statistiker könnten darüber Auskunft geben, wie viel es sogar unter demokratischen Feigenblättern nicht überlebten…
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Berliner SPD startet Mitgliederbefragung

Cannabis, Mieten und Kopftücher
Eine schöne Aktion welche sich die roten Stare da haben einfallen lassen, wenn sie ihren verstörten Mitläufern jene Handlungsweise als basisdemokratischen Prozedur verkaufen, die letztlich nur auf Honig ums Maul schmieren hinausläuft. Gehen anschließend solche Sachen schief, können sich die oberen Genossen+Innen schnell damit herausreden, was soll´s, ihr habt es doch so gewollt! Dabei wurden ebendiese irreführenden Maßnahmen sogar bei den Kids in Institutionen mit antiautoritärem Touch schon lange ausgemustert.
Weshalb bekommt der Umgang mit Shit überhaupt diese schrullenhafte Wertigkeit? Meine Erfahrung war immer die, dass sich alleinerziehende wichtigtuerische ältliche Mädels darum einen Kopf machten, die in der Regel früher selbst geharzt haben. Plötzlich vor einem Scherbenhaufen standen, da sie ihre pädagogischen Defizite optimal an ihre Brut weitergegeben hatten und die dann in der Pubertät vollends austickten. Mein Weib hatte damals gar nicht mitbekommen, als der halbstarke Filius mit seinen Kumpels ab und zu ein Dreiblatt einzog, was die Meute allerdings niemals in der Wohnung tat. Dabei hörten sie anschließend unsere Musik (z.B. Temptations), außerdem stellte ich ihnen meine entsprechenden Kassetten zur Verfügung und gab zusätzliche Tips für andere Mucken. Umgekehrt lief es gleichermaßen, wurde so ein Fan von Cypress Hill und vielen Hip-Hopern aus dem Amiland…
Hinzu kam, dass ich darauf bestand ihren Dope zu testen, da gab es nie etwas zu meckern…
Außerdem befand sich in meinen Bücherregalen entsprechende Drogen-Literatur, u.a. auch Hightimes, Freak Brothers, U-Comics und entsprechend anderes Zeug. Weiterlesen

Essad Bey – „Öl und Blut im Orient“

Essad Bey-1äÜEssad Bey-2-äber die Literatur des Lew Abramowitsch Nussimbaum (Лев Абрамович Нуссимбаум oder Нусенбаум) eines deutschsprachigen Schriftsteller russisch-jüdischer Abstammung, der ebenso unter den unter den Pseudonymen Kurban Said, Mohammed Essad-Bey, Esad Bej und Qûrbân Saîd veröffentlichte, muss man eigentlich nichts weiter ablassen. Was Handlungsstränge seiner Werke betreffen, haben sich seit hundert Jahren lediglich die Ebenen verschoben. Allerdings werden heutzutage in den orientalischen Gefilden jedwede Methoden zur Umsetzung solcher Schweinereien demokratisch verbrämt. Ganz nebenbei sind die Vorgehensweisen auch noch wesentlich perverser geworden und global gesehen, beteiligen sich gegenwärtig fast sämtliche Industrienationen daran…

Alltag im Jugendamt und (Die Richtstatt, Tschingis Aitmatow)

8ung! Dies ist eine Reportage und es handelt sich nicht um Satire!
Nun sollte aber niemand annehmen alles wäre einmalig. Möchte nicht wissen, wie viel tausendfach solche Sachverhalte beständig in der Republik vollkommen normal geschehen und dies nicht nur bei Punkern
Was im Beitrag fiktiv ist, verwischt total.
Wenn der O-Ton wirklich von den verantwortlichen Jugendamtsmitarbeitern stammt, ich meine damit deren Ansichten zum Geschehen, den entsprechenden Schlussfolgerungen, dem permanenten Gesülze zu den Betroffenen und im Kollegenkreis – alles erinnert mich verdammt an viele persönlich Erlebnisse und Beobachtungen in meinem Umfeld während meiner Kind- und Jungendzeit. Da hängen auf den Ämtern haufenweise blauäugige Traumtänzer mit Helfersyndrom herum, die daran glauben etwas verändern zu müssen und meinen es auch zu können, dabei gehen deren merkwürdige Einsätze noch nicht mal über eine dauerhafte Symptombekämpfung hinaus, wobei sie dabei alles auch immer noch viel mehr verschlimmern…
Prost Mahlzeit, was die kommende Zeit betrifft.
Auch diese kleinen Amtsschimmelfohlen werden sich in ganz kurzer Zeit an die beschaulichen Stunden früherer Tage erinnern…
AitmatowAls der Beitrag lief, las ich nebenher jenen Aitmatow.
Was die im Buch beschriebene Handlung angeht, kann man sämtliche angesprochenen Themen der Hamburger Jugendbehörde wirklich unter Ulk verbuchen!