Archiv für den Tag: 26. August 2008

Siechmund Jähn

Es stimmt, dass nicht alles schlecht war in der Zone.
Zwei Dinge sind mir äußerst positiv hängen geblieben. Tölen durften nicht in Kneipen und jeder Provinzbahnhof besaß ein öffentliches Scheißhaus. O.K., so manches erinnerte mehr an ein Plumpsklo in der kasachischen Steppe, aber trotzdem. Nun registrierte ich in den letzten Jahren noch eine Besonderheit, die man positiv betrachten muss. So lange ich dort lebte, betrieb man bei den Nazis nie Weißwäscherei. Das hat sich, was aktive Mitläufer der Kommunisten und ihrer willfährigen Helfer angeht, mächtig gewandelt. Dies kam mir im heutigen „Tagesspitzel“, Seite 3, wieder hoch. Weiterlesen