Aus dem Manuskript ist absolut nicht erkennbar, was diese dreistündige Sendung alles hergab!
Frage mich, welche normalen Steuerzahler und Innen können sich so etwas einziehen, zu dieser unchristlichen/unmuselmanischen Zeit?
Archiv für den Tag: 17. September 2011
Workers Art, made in East-Germany
ch gehörte ja auch zu diesen Muddelbären.
Was habe ich für Flurgarderoben, Zaunfelder, Rankgerüste und alles mögliche A und E geschweißt. Das meiste Zeug entstand aus Moniereisen und das lag in der Zone überall herum, man musste sich nur bücken, denn es warte auf seine baldigste Weiterverarbeitung. Wie sagten damals die Genossen, „Wenn alle klauen fehlt keinem was!“
Gegen den Begriff “klauen“ möchte ich mich hier verwahren! Es wurde nie geklaut! Es wurde weggefunden! Man verlagerte Eigentum, stellte es sicher! Da es bestimmt jemand anders geklaut – padon – weggefunden hätte…
Hier einige Ablichtungen von sozialistischer „Heimarbeit“, der Verlagerung von Produktionsreserven aus den Betrieben ins Heim, dadurch entstand eine sinnvolle Verquickung der Arbeitskraft von der gesellschaftlichen Ebene in die Private.
Wie war der andere Spruch?
Privat geht vor Katastrophe!