Bei „Quora“ steht folgender Satz: In British slang, however, “to trump” (intransitive verb) also means to expel gas through the anus – e.g. Trumped from eating too much baked beans – often in a highly audible way (as in with trailing sound).
Archiv für den Monat: November 2016
Seit Montag, den 7. November, geht Leonard Cohen nicht mehr einkaufen
Es ist Herbst, er fordert sein Tribut
…und wiedermal ist es ebendiesem Lufthauch der gnadenlosen Endlichkeit zu verdanken, dass er vom Lebensbaum, jener nach dem letzten Weltkrieg geborenen Generation, ein außergewöhnliches Blatt von seinen nun saftlosen Zweigen riss
Weiß noch, während meiner Zeit bei der Arbeiterknüppelgarde, hörte ich nebenher „Suzanne“ und ward weg. Hinterher dauerte es Tage, bis mir jemand sagen konnte, um wen es sich da handelte.
Später im Westen stand er ganz oben auf meiner To-do-Liste und seine Auftritte waren immer affenscharf!
Hier noch einige Seiten zum Stöbern: Im Kampf um Worte, Liebe, Gott, Christof Graf´s – The Cohenpedia
Bloody Bullshit.
Das Jahr hat noch anderthalb Monate.
Mal sehen, wen es da noch hinrafft, mir geht es momentan auch nicht besonders gut…
Fußnote: Viele seiner Hits gingen bekanntlich als ideale Dosenöffner durch.
Witzig war ein sowjetrussisches Patent von mir, welches darüber hinaus oft zu seiner Mucke lief. Auf den Teller einer alten Plattenmöhre mit 16⅔ min−1 Geschwindigkeit stellte ich drei Teelichter und jener Drehapparat stand dann hinter dem Gefäß eines etwas größeren Papyrusstrauchs. Die beweglichen Schattenspiele an der Zimmerdecke glichen dann Wasserwellen.
Ach so, dazu gehörte auch noch das vorherige Einpicken eines Hörnchens…
US-Wahl 2016: So reagieren deutsche Politiker auf den “Sieg” von Donald Trump
Jedes Land wählt sich den Präsidenten, den es verdient. DIE Amis haben sich dafür Maestro Trump ausgesucht. So funktioniert halt auch in God’s Own Country die Demokratie (?!), was soll daran schlimm sein? Viel gruseliger läuft es doch auch bei UNS nicht ab.
Trumps politresistenter Background entspricht doch dem Zeitgeist. Nun behauptet der Rest der Welt, er hat von Politik eins viel, nämlich keine Ahnung, da befindet er sich doch in bester Gesellschaft.
Bei GMX lauten die unter Schock geplapperten Sprechblasen deutscher Machteliteriche*Innen wie folgt (Aktualisiert am 09. November 2016, 12:49 Uhr): Bla, bla, bla und die Stimme aus dem Off!
Da ist keine Bemerkung drunter, die man etwas höher anzusiedeln könnte, als das zukünftige Trumpsche Politikniveau!
In wenigen Tagen wird es zwangsläufig zu einem extremen Wandel kommen. Wenn nämlich jedwede Leute, die heute noch kopflosen Hühnern gleichen, sich plötzlich artig in einer Reihe wiederfinden werden, weil sie früher oder später alle dem mächtigsten Scheffchen des Universums, aus irgendwelchen Gründen einen blasen wollen…
Schon gut, dass die Amis Hillary nicht gewählt haben, sie besaß ja lediglich den Bonus einer machthungrigen Quotentante…
Komme mal von Donald – der das Ding auch irgendwie schaukeln wird, wenn sie ihm nicht vorher sein Lebenslicht auspusten – zu Ronald!
Was gab es anfangs für weltweites Aufschreien, als Ronny plötzlich an der Macht war. Etwas später, am 12. Juni 1987, durfte er im ehemaligen britischen Sektor den Brandenburger Tor spielen und seine banalste Sprechblase aufsteigen lassen: „Mister Gorbatschev, tear down this wall!“
Mit jenem Satz ging er in die Annalen ein!
Was blieb mir aber von Neutronen-Ronny haften – jetzt, fast dreißig Jahre später?
Eigentlich nich ville!
An besagten Tag erinnere ich mich allerdings noch sehr genau. Wir waren gerade gerade an riesigen Altbaufernstern in der nördlichen Potse zugange und stundenlang dröhnten über uns mehrere Helikopter der Westalliierten.
Ach so, der Legende nach, erhielt Mr. President ewig eine Brieftasche, wenn sich Gattin Nancy mal wieder liften ließ…
(Trump-Wahl: Warum das Beispiel Ronald Reagan Mut machen soll) Senat und Kongress werden den Präsi in spe schon sehr schnell beibringen, dass auch er nur mit Wasser kochen kann.
Dabei haben wir alle doch sehr viel Glück gehabt. Bei den massenhaften Konsensdefiziten vieler US-Amerikaner, hätten die vielleicht sogar Charles Manson auf den Präsidentenschild gehievt
Weshalb diese millionenschwere Schmierenkomödie der beiden selbstverliebten Egozentriker auch noch „demokratischer Wahlkampf“ genannt wird, weiß der Schaitan…
…deshalb ließ ich nach 20 Uhr die Glotze blubbern, hatte den rbb eingestellt.
Immer wieder irgend ein Scheiß aus dem Amiland, von der angeblich spannenden Wahl! Was soll daran eigentlich von Interesse sein? Maskuline Pest oder feminine Cholera, möglicherweise auch umgekehrt. Hoffentlich endet alles nicht in einem fulminanten Feuerwerk, bei dem haufenweise Brösel mit einer großen V-Null umherschwirren…
War mir wieder mal alles zu viel Demokratie.
Weiter ging es auch im III. mit den Staaten, allerdings alles mit nostalgischem Anstrich, dort kam „Die Stimme Amerikas“ – US-Musik in der DDR.
Auch dort wurde teilweise haarig geklittert, dass sich die Balken bogen, nach 25 Minuten reichte mir auch jener dortige Schwachsinn.
Die herausragende Leistung meines Landmannes muss ich noch erwähnen. Auch 27 Jahre nach dem Mauerfall, scheint der ehemalige Schatten von Schorlemmer immer noch auf der Schiene des vermeintlich intellektuellen Trotzossis zu fahren…
Werde morgen mal den Rest noch einziehen – vielleicht! Schon deshalb, da etliche Betrachtungsweisen geradegerückt werden müssten. Eigentlich geht es mir ja auch am Arsch vorbei, wie die Wahl der Amis
Zwei Sachen muss ich noch ablassen.
– Zu Trump und Clinton fällt mir noch ein, ihre Verhaltensmuster müssten doch jeden Bundesgermanen geläufig sein. Ersterer scheint sich so manchen narzisstischen Trick vom kleinen Hannoveraner Sozi abgeschaut zuhaben. Mutter Clinton hat wohl mächtige Anleihen bei der kurzen Hütchentante aus Schleswig-Holstein genommen?
– Wer etwas über die weitgefächerte Musikszene im Amiland erfahren möchte, sollte besser zu Publikationen von Peter J. Kraus greifen, die im gleichen Verlag herausgegeben werden, wie Sachen von C. D.!
“The City of New Orleans” von Steve Goodman
Die Idee zu dem Lied kam im Zug namens “City of New Orleans“.
Der größte schwäbische Rhetoriker, Langnase und EU-Digitaloberpräsidenthauptkommissar Günther Oettinger (CDU), hat mal wieder analog zugeschlagen
Das digitale Scheffchen hat sich entschuldigt, da sein Dampfgeplauder „nicht so respektvoll war, wie sie hätte sein sollen“. „I was frank and open – it was not a speech read-out, but ‘frei von der Leber’ as we say in German“, hieß es in der Erklärung.
“An and peach is he heavy on wire, as we say in German!“
Nach der umstrittenen Rede von Günther Oettinger hat SPD-Generalsekretärin Katarina Barley seine Eignung als künftiger EU-Haushaltskommissar in Frage gestellt. „Jemand, der offene rassistische und homophobe Ressentiments bedient, disqualifiziert sich für politische Spitzenposten“, sagte sie „Spiegel Online“. „Günther Oettinger sollte mal dringend sein Weltbild überprüfen. Ein EU-Haushaltskommissar mit solchem Gedankengut könnte der ganzen EU Schaden zufügen.“
Kaum geht Oleg Popov nicht mehr einkaufen, schon versucht Katarina Barley (SPDlerin) in seine Fußstapfen zu hüpfen…
Allerdings ging sie da mit mächtig desolaten Pointe hausieren. Von wegen Weltbild – traut sie ihm etwa die Reste einer gewissen christlichen Grundeinstellung noch zu? Und dann, welchen Schaden soll denn die EU noch nehmen? Highknees seiner Preislage irren doch massenhaft in Brüssel herum, das ist doch die unbändig bumsfidele Seite jenes Vereins.
Mach weiter, Oetti! Mach einfach so weiter, klappern gehört bekanntlich zum Handwerk! Ansonsten ist ja nichts weiter von Dir zu vernehmen, billiger kann man schließlich nicht von den Medien hofiert werden.
Vielleicht erhältst Du gerade für solche implodierenden Sprechblasen mal den Grimmepreis oder das Bundesverdienstblech am Bande…
Geradliniger Blues ist allemal besser, als die irrwitzigen Luftnummern in Brüssel – DIE Belgier tun mir langsam leid…