Nehme jenes Ereignis zum Anlass, mal wieder etwas in die Tasten zu masturbieren…
Las vorhin im TAGESSPITZEL den entsprechenden Artikel – dem ist nichts weiter hinzuzufügen, lediglich die Tatsache, der verblichene Typ wird bei heutigen Zeitgenossen *INNEN usw. relativ unbekannt sein. Wusste allerdings auch nicht, dass er in den letzten Jahren immer noch herum tourte.
Nur gut, der Artikel stammte Christian Schröder!
H. P. Daniels hätte sich bestimmt wieder in Nebensächlichkeiten verstrickt, jenen Part nehme ich Ätsch Pi mal ab.
Im Laufe des Tages wollte ich Stingray Music lauschen und machte dafür die Glotze an, dort lief gerade ein Programmhinweis für heute Abend: Plattgemacht, Wenn ein Stadtteil verschwindet – bekam mit, wie toll alles mal war!
Unter der Prämisse, die in Jahrzehnten gewachsenen Strukturen abzuleuchten, ist beliebig. Wäre in einem Slum auch nicht anders! Um wie viel besser das Leben von großen Bevölkerungsteilen vorher ablief, wenn plötzlich gewohnte Rahmenbedingung wegbrechen, registrierte ich 1966 in einer Rostocker Heinkel-Siedlung. Eine Ische von mir lebte dort mit ihren Eltern, diese schwärmten genauso, wie deren Altvorderen, von den tollen Lebensverhältnisse unter Adolf damals… Weiterlesen
Twang-Gitarren-Linksfotsch Dick Dale, König der Surfmusik, geht nicht mehr einkaufen
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