Damit man erfahren kann, was “liberalkonservative Think Tanks der bürgerlichen Mitte” meinen, wenn sie mit neuerlichen Impulsen herumhuren wollen und wer sich hernach, im Angesicht aufflammender demokraturischer Notgeilheit, an ihnen dann wieder schamlos vergehen darf? Etwa Politmumie Merz, der an einer imaginären Erneuerung des christlichen Kleingartenverbandes herumbasteln will. Ganz bestimmt in trauter Gemeinsamkeit mit dem janusköpfigen Muttersöhnchen P. Amthor, dem er erst mal die Auslagen für sein Strafmandat borgen möchte. Jener vorpommernische Wruggenkopf wird garantiert, mit seinem obligatorischen Sichellächeln im Konterfei, nach flüchtiger Augenscheinnahme, dem zu erwartenden Angebot mit zweifacher kosmischer Geschwindigkeit flugs beispringen.
In heutigen Tagen finde ich es schon sehr beeindruckend, wenn ganz bestimmte Komiker die Geschicke eines ganzen Volkes von zufriedenen Sklaven, während dieser fröhlichen COVID-19-Zeiten, in ihre feuchten Händchen nehmen wollen. Dabei sich hinstellen und mit populistischen Notwahrheiten – will hier den Begriff: Beschwichtigungslügen, nicht benutzen – ihren drögen Fans entsprechenden Kunst-Honig um die Mäuler schmieren, sie dabei auch noch mit folgenden Sprechblasen kokettieren: Für unsere personelle Neuaufstellung haben wir einen klaren Fahrplan. Diesmal kommt es auf unsere Mitglieder an. Erstmals in ihrer Geschichte stimmen die Mitglieder der CDU Deutschlands im Vorfeld des 34. Parteitages über den neuen Vorsitzenden ab.
Geteiltes Leid, ist in dem Fall atomisiertes Leid, verteilt auf vielen Schultern. Geht letztlich alles schief, kann man hinterher sogar von einer Kollektivschuld der Mitläufer sprechen! Was dem eigentlichen Sinn des vorgegaukelten Fahrplans für die Vorstellungsphase entspricht, verbunden mit anschließender Dampfplauderei aller CDUVorsitzKandidaten, vielleicht sogar noch #*INNEN und dergleichen
Der Begriff: “Intellektuell”, muss nun schleunigst neu definiert werden!
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