Mein lüttes Tool hatte sich eine fast irreparable Verletzung zugezogen und verschickte es deshalb zur entsprechenden Behandlung.
Die Empfangs-Emil der Firma war bestimmt im Spam-Ordner gelandet und hatte sie garantiert unerkannt in die Tonne getreten, wie in ähnlichen Fällen bereits vorgekommen.
Fand letztens den Auftragsschrieb wieder, wobei über ein halbes Jahr ins Land gegangen war.
Also, rufst mal dort an, alles verbunden mit der Befürchtung, auf einer Warteschleife zu landen, dann ewig irgendwelche Ziffern betätigen müssen, wobei alles noch mit einer musischen Folter einhergeht. Oftmals mit Klängen untermalt, bei denen ruckartig Befürchtungen auftreten, dass einem irgendwann das Sperma flockig wird, wenn nicht bald etwas entscheidendes passiert.
In solchen Momenten habe ich schon öfters nachgefragt, ob der angesprochene Gegenseite eigentlich bekannt ist, was für einer klingenden Scheiße man ausgesetzt ist in der Lauerstellung.
Ebenso wenig ist keinem bekannt, dass im alten China mit Musik erfolgreich gefoltert wurde!
Nichts der Gleichen geschah, auch nicht solch beginnendes Bla-Bla, welches schließlich mit der Frage endet: …was kann ich für Sie tun?
Gut, in einem Puff kann man jene Erkundigung der entsprechenden Therapeutin unkommentiert durchgehen lassen! Weiterlesen