Dafür hatte der Deutschlandfunk Wolfgang Thierse bemüht: dAS hISTORISCHE GLÜCK dER fRIEDLICHEN REVOLUTION fEIERN
Prompt legte Wölfchen gut gelaunt los und begann visuelle Informationen zu verbalisieren, welche die letzten Jahrzehnte betrafen, nach dem billigen Einkassieren von Neufünfland samt ihrer armen Brüder und Schwestern durch das stinkreiche bundesgermanische Kapital.
Sehr seltsam, was der hellrote Genosse dazu abließ. Zumal es mir aber so vorkam, dass Meister Reese mit seinen Fragen, zwangsläufig die entsprechend wirren Antworten herauskitzelte.
Auch nach der recht langen Zeit könnte ich mich immer noch beeumeln, wenn man in dem Zusammenhang ewig von friedlicher Revolution plappert. Trotz der vorher rübergeschobenen Milliarden der Bayerischen Vereinsbank, war die Zone einfach pleite. Deshalb waren doch die alten, impotenten und teilweise verwirrten Greise noch nicht mal ansatzweise in der Lage, irgendetwas in Richtung einer praktikablen Tian’anmen-Lösung in Erwägung zuziehen…
Nun endlich zum Tag der Doitschen Einheit, der eigentlich seit Jahren bereits, als Volkstrauertag zum Höhepunkt kommt.
Wie lassen sich sonst die schon länger anstehenden politischen Entwicklungen erklären?
Welche sich demnächst pandemisch auch in westlicher Richtung ausdehnen werden.