Wat sin denn überhaupt Strahlungen?

Diese Zeilen fand ich heute bei GMX – Alle kursiven Sätze wuchsen auf meinem Mist!

Wie viel radioaktive Strahlung verträgt der Mensch?
(Das Problem ist doch, dass es niemand weiß, trotz Hiroshima, Nagasaki, Sellafield ’57, Tschernobyl ’86…)
Berlin (dpa) – Die gesundheitlichen Folgen von Radioaktivität hängen von der Dauer, Art und Stärke der Strahlen ab. Eine gewisse Menge sogenannter ionisierender Strahlung ist allerdings unumgänglich.
Ist jeder Mensch Strahlung ausgesetzt? (Natürlich! Beim Arzt, vor der Glotze, am Klingelofen, an der elektronischen Kommunikationsprothese, besonders bei den ewigen Fernreiseflügen…)
Ja, denn in Luft, Wasser und Boden gibt es natürliche radioaktive Stoffe. In Deutschland bekommt ein Mensch jährlich rund 2 Millisievert (2 Tausendstel Sievert) an natürlicher Hintergrundstrahlung ab. Sievert ist die international gültige Maßeinheit, mit der die biologische Wirkung der radioaktiven Strahlung auf Menschen, Tiere oder Pflanzen angegeben wird. Da ein Sievert eine sehr große Dosis ist, sind Angaben in Tausendstel Sievert (Millisievert, mSv) üblich.
Welche zusätzliche radioaktive Belastung gibt es?
(Mächtig gewaltig viele!)
Medizinische Untersuchungen wie das Röntgen verursachen für jeden Deutschen im Schnitt eine Belastung von rund 2 Millisievert. Die Belastung durch Atomkraftwerke ist dem Bundesamt für Strahlenschutz zufolge extrem gering. Nach Angaben von 2009 liegt sie bei unter 0,01 mSv.
Welche Grenzwerte gibt es?
(Jede Menge, unzählige. Sie werden permanent angepasst, entsprechend der „neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse“, dem Grad der Verdrängung aller Verbraucher… )
Die Bevölkerung in Deutschland darf durch die Nutzung radioaktiver Stoffe und ionisierender Strahlung mit maximal 1 Millisievert (mSv) pro Jahr belastet werden. Menschen, die beruflich mit Radioaktivität zu tun haben – wie Mitarbeiter eines Atomkraftwerks – dürfen nach der Strahlenschutzverordnung höchstens 20 mSv pro Jahr ausgesetzt sein. Unter außergewöhnlichen Umständen kann die zuständige Behörde bestimmte höhere Grenzwerte zulassen. Weiterlesen

93.1 FM

Vor Jahren dachte ich noch, dass „Inforadio“ deshalb so genannt wurde, weil sie Informationen senden wollten. Heute beschleicht mich das Gefühl, es handelt sich nur um eine Station wo sich irgendwelche Plappertaschen austoben können und dafür auch noch Knete erhalten, als ABM-Maßnahme für Para-Journalisten und ihren Helfershelfern, die zu diesem Zweck in der Weltgeschichte umher düsen.
Geradezu klassisch mutet der folgende Mitschnitt an, er betrifft die dampfenden Fukushima-Ruinen. Dort wird von allen Seiten beschönigt, gelogen, Kaffeesatzleserei betrieben, dümmliche Prognosen unters Volk gebracht und immer wieder irgendwas gedeckelt.
Zum Frühstück gelang es mir sogar meine Horchwaffeln auf Durchzug zu stellen, bis zu dem Zeitpunkt, als es noch eine Steigerung gab, allerdings der bundesgermanischen Art. In dem Moment sprang sogar die Dame des Hauses auf und würgte den Ton ab. Der greise Gotthilf Fischer hing als “Parteiexperte” am Rohr, packte schließlich die Gelegenheit beim Schopfe und intonierte abschließend noch einen Werbehit für seine Christenpartei.
Eigentlich stehe ich ja für leben und leben lassen, aber dies ging wirklich etwas zu weit. Wenn mir jemand so nahe tritt, werde ich sehr leicht schnurrig.
Vielleicht sind ja altersbedingt bereits gewisse Wesensveränderungen bei ihm eingetreten, die stehe ich ihm sogar zu. Er darf sie bitte schön mit dem sangesfreudigen Klientel auch ausleben, aber so ein Scheiß sollte nicht über den Sender laufen!

Frankfurt will mit Käp´t Daum untergehen

Meister Daum wurde empfangen wie ein lokaler Popstar. Über 200 „Medienschaffende“ von Presse, Funk und Fernsehen waren im Presseraum des Frankfurter Stadions anwesend. Dachten wohl viele, dass er mit seinem Dealer dort auftaucht?
Auf etlichen Ablichtungen fummelt er an seinem Gesichtserker herum…


Was man bei FAZ.NET für Sprüche von ihm lesen kann, lässt gewisse Ahnungen zu. Möglicherweise tue ich ihm damit Unrecht und er ist auch nur ein Nasensteingourmet.
In der „Rundschau“ kommt er noch besser rüber: „Der Ball ist die beste Medizin für alle“
Vielleicht aus der Sicht von Christophorus!
Deshalb modelte ich einen Spruch um: „Habt ihr Cocain in den Näschen, könnt ihr rennen wie die Häschen!“
Der ursprüngliche Satz, von Anfang der 80er, lautet folgendermaßen: „Hast du Cocain in der Blutbahn, kannst du vögeln wie ein Truthahn.“
Diese Erkenntnis stimmt leider nicht ganz, selbige Erfahrungen wird so mancher auch schon gemacht haben.
Jemand, dem es unter ganz normalen Umständen nicht möglich ist, sich in bestimmte Lebenslagen gehen zu lassen, der erlebt unter Einfluss von psychoaktive Drogen lediglich einen typischen Fall von: Denkste?! Weil solche Leute unter einen imaginären Erwartungsdruck geraten, dass letztlich der Dope, vom Körper als Downer wahrgenommen wird…
Deshalb sollten Gabi Mustermann und Herr Stino bei der Volksdroge bleiben, wenn sie es auf einen lässigen Austausch von Körperflüssigkeiten anlegen wollen. Denn bis zu einem bestimmten Grad enthemmt nur Allohol jene gehandicapten Leute, allerdings nur in einem sehr begrenzten Zeitfenster…

PS. Mit brutto 250 000 EU wird Herr Daum nun die nächsten drei Monate haushalten, das kann sehr eng werden!
Um diese bescheidene Summe zu verdienen, müsste eine Bekannte (Sie aalt sich gerade in der sozialen Hängematte, zwischen Kindergeld und Mindestrente.) bei 1,5 EU stündlich – allerdings Netto! – 83 Jahre für arbeiten.
Ist ja nur einen Milchmädchenrechnung ohne die Einbeziehung von Teuerungsraten, Inflationsschwund, Rezeptgebühren, Arztrechnungen…

Das BfS gibt sich die Ehre

Bundesamt für Strahlenschutz erwartet erhöhte Strahlenlast
Wieso heißt das Bundesamt für Strahlenschutz eigentlich „Bundesamt für Strahlenschutz“, wenn es überhaupt nicht in der Lage ist, uns vor Strahlung zu schützen, aber in „in Kooperation mit Spiegel Online“ Panikmeldung unters Volk streut?
Die ankommende Radioaktivität werde jedoch “sehr, sehr niedrig sein”.
Ist doch klar, schließlich ist die Erde eine Scheibe!
Jede x-beliebige Pachttoiletteninhaberin (mit Migrationshintergrund) auf der „A2“, hätte den kursiv gesetzten Satz nicht besser formulieren können.
Nach dieser Meldung interpretiere ich möglicherweise alles ganz falsch – wie üblich.
Verstehen denn bestimmte Kreise in, Japan die weltweite Verbreitung von Radioaktivität als Nebeneffekt ihrer Globalisierungsbestebungen und verbuchen deren Auswirkungen lapidar als „Kollateralschäden“?
Der Rest der Welt soll sich nicht so haben, denn alles im Leben ist im Prinzip ein Geben und Nehmen. In der speziellen Situation, was Japan betrifft, muss diese zwischenmenschliche Grundregel allerdings umgekehrt betrachtet werden.
Könnte man deshalb nicht den heutigen Tatbestand als späte Genugtuung für die beiden sinnlosen Atombombenabwürfe vor 66 Jahren sehen?

Nun ist Hyper-Super-Knut auch aus dem Traum des Lebens erwacht

Im Hause Springer lagen gestern Libyen und Japan außerhalb des Universums – UNSER verblichener „Knuti“ musste nämlich als Quotenheinz fungieren, in der „BZ“ auf 16 (sechzehn) Seiten!
Ein gewaltiges Trauerevent in Wort und Bild!
Was in den Medien für Spekulationen wegen seines kurzen Lebens alles in die Welt gesetzt wurde. Gott noch mal, ich wusste gar nicht, dass so viele „Beerenexperten“ im Land umher sterzeln und alle haben es bereits vorher gewusst.
Nun hatte Bärenmama Tosca ihren Ableger bestimmt nicht, wie eine Rabenmutti so einfach verstoßen. Hier beginnt das Mediendrama und die dusseligen Plebse würgten alles ungekaut herunter. Gleichzeitig erschien Siegfried in der Gestalt von Herrn D., jener nahm sich seiner an – wider die Natur. Schließlich ist hinreichend bekannt – jeder kann es im Umgang mit Tieren erleben, dass sie sofort nach der Geburt registrieren, wenn etwas nicht korrekt abläuft und deshalb dafür sorgen, dass ihre Nachkommen sehr schnell den Arsch zukneifen. Entweder die Brut verhungert oder es wird physisch nachgeholfen. Warum dies geschieht, darüber hat ein gewisser Herr Darwin sehr viel geschrieben.
Thommi D. peppelte folglich nur etwas auf, was von vornherein in der Natur nicht lebensfähig gewesen wäre…
Dies wird ein Grund sein, warum Knut bereits mit vier Jahren seinen Löffel abgab.
Über was da alles spekuliert wird.
Mobbten ihn die drei geilen Bärenmädels deshalb, weil er die Norm nicht schaffte? Auf die Idee mit Viagra kam natürlich keiner. War sicher eine Vorsichtsmaßnahme, denn das Zeug muss schnell geschluckt werden, sonst läuft man stundenlang mit einem steifen Hals herum.
Warum ist denn niemand der Gedanken gekommen, als Experten mal den Rainer Langhans zu kontaktieren? Er lebt doch in einer vergleichbaren Situation. Wim Wenders hätte darüber sogar einen abendfüllenden Streifen drehen können. Nun ist es zu spät.
Falls Illner, Maischberger und Co. sich der Sache annehmen sollten, gäbe es für Raini doch noch eine Chance.
Vielleicht war das Bärenmännchen ja auch schwul… Weiterlesen

Nochmals Headlines von GMX

1. Berichte über Tod von Gaddafi-Sohn Chamies
(dpa) – Ein Sohn des libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi soll nach Berichten von Oppositionellen und arabischen Medien Opfer eines Kamikaze-Piloten geworden sein.
Das halte ich aber für ein schweres Gerücht. Chamies al-Gaddafi hat sich bestimmt in die Schweiz verpisst und erhält dort ein neues Konterfei, verlässt die Klinik möglicherweise als Reinkarnation von Jogi Löw oder Harry Heinz Herbert Juhnke. Die Auferstehung “uns” Haralds wäre doch ein Spass.
Mit dem Kamikaze-Piloten hat es dann natürlich auch etwas anderes auf sich, der Typ wird ihn durch die engen Maschen der alliierten Luftüberwachung chauffiert haben. Wie sagte doch letztens Monsieur le Président Nicolas Paul Stéphane Sárközy de Nagybócsa? Hier einfachheitshalber gleich die Übersetzung aus dem Französischen – „Wenn die französische Luftwaffe von unserem Flugzeugträger „Charles de Gaulle“ aufsteigt, werden die Möwen vor der Libyschen Küste zu Fuß gehen!“
2. EU verschärft Sanktionen gegen Libyen
Die Europäische Union verhängt weitere Sanktionen gegen Libyen.
Wie man in gut unterrichteten Kreisen munkelt, wird das EU-Embargo auf Streichhölzer, Reißzwecken, Tesafilm und Pornovideos ausgeweitet…
3. Britischer Stabschef schließt Angriff auf Gaddafi aus
London (dpa) – Der britische Generalstabschef David Richards hat einen britischen Militärangriff zur Tötung des libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi ausgeschlossen. Gaddafi gehöre “absolut nicht” zu den Zielen der britischen Streitkräfte, sagte er in London der BBC.
Wie gerne würden sie Herrn Muammar al-G., aus T., abknipsen, allerdings müsste man dazu wissen, wo er gerade sein Zelt aufgeschlagen hat. Oder soll es lediglich heißen, dass die die feigen Tommies den Franzmännern den Vortritt lassen wollen?
Könnte allerdings auch eine weise Entscheidung sein. Diktatoren die man über die Klinge springen lässt, verhalten sich doch ähnlich einer Hydra und beim jetzigen Seniorscheffchen weiß doch jeder was man an ihm hat oder auch nicht…

Mehrere Headlines von GMX

1. UN lässt die Waffen sprechen
Diesem Verein am East-River kann man wieder mal bestätigen, dass sie üblicherweise den Nagel auf den Kopf trafen, was auch ihre letzte Entscheidungen anging. Frei nach der Devise: „Gewalt ist die letzte Zuflucht des Unfähigen“ – jene Erkenntnis stammt übrigens von Isaak Asimov…
2. Resolution 1973: Was ist erlaubt?
New York (dpa) – Acht Seiten enthält die UN-Resolution 1973, die die Gewalt gegen Zivilisten in Libyen stoppen soll. Die Deutsche Presse-Agentur klärt Details zu dem am Donnerstagabend (Ortszeit) in New York verabschiedeten Papier.
Obama war doch gut beraten, als er sich letztens entschloss den Betrieb in der Wellness-Oase von Guantanamo weiter laufen zulassen. So können die Amis nun unfreiwillige Kurgäste aus Libyen  dort therapieren.
Was steht außerdem im Kleingedruckten der 1973sten Resolution aus dem New Yorker Palaverhaus? Bestimmt nicht der folgenden Warnhinweis:
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie zwischen den Zeilen, aber fragen Sie niemals ihren Blauhelmwächter oder den agilen Peiniger der sich gerade mit Ihnen befasst!
Ich weiß nicht, was da noch in geheimen Nebenverträgen fixiert wurde, allerdings geht mir dazu einiges durch die Birne, betreffs bestimmter Umgangsformen für Langzeiteingelochte.
Sie können von Glück sagen, dass demokratische Staaten, wie Frankreich  und die USA, gewisse Herangehensweisen bei tiefgründigeren Befragungen, in den letzten Jahrzehnten etwas verfeinert
haben. Denke dabei an die „tormenta de toca“ zu Zeiten der Spanische Inquisition oder die Verabreichung des Schwedentrunkes (zweiter Absatz, letzter Satz) im 30jährigen Krieg.
So soll es schon vorgekommen sein, dass heutige Sadisten zum „waterboarding“ stilles Tafelwasser aus Italien benutzten…

Bei hochnotpeinlichen Befragungen ist doch wohl medizinisches Personal anwesend, oder? Weiterlesen

Knut ist aus dem Traum seines Lebens erwacht…

Kurz vor halb acht wurde ich dafür gestraft, dass ich, was das Glotzekieken anging, meinen Plan bereits am Nachmittag übererfüllt hatte – bin dabei noch nicht mal eingepennt. Fernost nervt etwas, deshalb holte ich mir die vergangene Realität auf ARTE retour, „Die Wolke – Tschernobyl und die Folgen“.
Dabei fiel mir mein Umgang mit der damaligen Situation ein.
Einige Woche wurde auf Milch verzichtet, was mir recht schwer fiel.
Kurz darauf sickerte durch, dass über Franken und Bayern mächtig Fallout runter gekommen war, gerade in dieser Gegend wird traditionell Hopfen angebaut. Da mir niemals etwas über Radioaktivitätsbelastung von Bier unterkam, stieg ich auf Wein um. So richtige Freude kam dabei aber nicht auf, gab es doch ein Jahr vorher den Glykol-Skandal, der kurz darauf auch nach Deutschland schwappte.
Also kiffte ich wieder mehr. Billigerer Dope machte uns aber auch misstrauisch, vielleicht tat die vermehrte Strahlung den Pflanzen recht gut… Weiterlesen

wg. 日本, Fukushinobyl

Im Anschluss hänge ich mal einige Sprüche an, die in ähnlicher Form seit den ersten Menschheitstagen immer wieder unters Volk geschmissen wurden, um es damit letztendlich nur zu langweilen…

Eines Tages wird die Erde weinen, sie wird um ihr Leben flehen, sie wird Tränen von Blut weinen. Ihr werdet die Wahl haben, ihr zu helfen oder sie sterben zu lassen, und wenn sie stirbt, sterbt ihr auch. (John Hollow Horn, Oglala Lakota, 1932)
Only when the last tree has been felled, the last fish caught, the last river poisoned, you know that man cannot eat money. (Indianerhäuptling Seattle oder den Cree-Indianern zugeschrieben)
Das menschliche Wissen ist dem menschlichen Tun davongelaufen, das ist unsere Tragik. Trotz aller unserer Kenntnisse verhalten wir uns immer noch wie die Höhlenmenschen von einst. (Friedrich Dürrenmatt)
Der Mensch ist ein Teil der Natur und nicht etwas, das zu ihr im Widerspruch steht. (Bertrand Russel)
Der moderne Mensch wird in einem Tätigkeitstaumel gehalten, damit er nicht zum Nachdenken über den Sinn seines Lebens und der Welt kommt. (Albert Schweitzer) Weiterlesen