Mehrere Headlines von GMX

1. UN lässt die Waffen sprechen
Diesem Verein am East-River kann man wieder mal bestätigen, dass sie üblicherweise den Nagel auf den Kopf trafen, was auch ihre letzte Entscheidungen anging. Frei nach der Devise: „Gewalt ist die letzte Zuflucht des Unfähigen“ – jene Erkenntnis stammt übrigens von Isaak Asimov…
2. Resolution 1973: Was ist erlaubt?
New York (dpa) – Acht Seiten enthält die UN-Resolution 1973, die die Gewalt gegen Zivilisten in Libyen stoppen soll. Die Deutsche Presse-Agentur klärt Details zu dem am Donnerstagabend (Ortszeit) in New York verabschiedeten Papier.
Obama war doch gut beraten, als er sich letztens entschloss den Betrieb in der Wellness-Oase von Guantanamo weiter laufen zulassen. So können die Amis nun unfreiwillige Kurgäste aus Libyen  dort therapieren.
Was steht außerdem im Kleingedruckten der 1973sten Resolution aus dem New Yorker Palaverhaus? Bestimmt nicht der folgenden Warnhinweis:
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie zwischen den Zeilen, aber fragen Sie niemals ihren Blauhelmwächter oder den agilen Peiniger der sich gerade mit Ihnen befasst!
Ich weiß nicht, was da noch in geheimen Nebenverträgen fixiert wurde, allerdings geht mir dazu einiges durch die Birne, betreffs bestimmter Umgangsformen für Langzeiteingelochte.
Sie können von Glück sagen, dass demokratische Staaten, wie Frankreich  und die USA, gewisse Herangehensweisen bei tiefgründigeren Befragungen, in den letzten Jahrzehnten etwas verfeinert
haben. Denke dabei an die „tormenta de toca“ zu Zeiten der Spanische Inquisition oder die Verabreichung des Schwedentrunkes (zweiter Absatz, letzter Satz) im 30jährigen Krieg.
So soll es schon vorgekommen sein, dass heutige Sadisten zum „waterboarding“ stilles Tafelwasser aus Italien benutzten…

Bei hochnotpeinlichen Befragungen ist doch wohl medizinisches Personal anwesend, oder?
3. Krieg in Libyen: Gaddafi schwer getroffen?
So einfach ist es wohl doch nicht. Wenn er gehandicapt in seinem Tipi ruhen sollte, dann aber nur, weil er sich über die „Bemühungen“ der “Völkergemeinschaft” totgelacht hat…
4. Gaddafi: “Alle Libyer bewaffnet”
Tripolis (dpa) – Nach massiven Luftangriffen gegen libysche Militäreinrichtungen droht Staatschef Muammar al-Gaddafi den USA, Frankreich und Großbritannien mit Vergeltung.
Bei der Geisteshaltung von Libyens „Revolutionsführer“, wird der seine Versprechen einlösen. Willfährigen Wüstenkamikaze werden Schlange stehen, schon wegen der vielen paradiesischen Jungfrauen. Wer weiß, ob bei diesem Ansturm auch wirklich jeder auf seine 40 Bräute kommen kann.
Schon Scheiße, wenn es jetzt wieder verstärkt losgehen sollte mit unvorhergesehenen Landeversuchen in Gebäuden oder Erzeuger von Asphaltgyros ausschwärmen. Unsereins ist da mehrfach angeschissen. Ersten, wenn man sich zufällig in der Nähe von solch himmlischen Events aufhalten sollte und zweitens glaube ich nicht an diesen Hokuspokus im Jenseits und poppe, so lange es noch geht, lieber in irdischen Gefilden…

5. Gaddafi will eine Million Libyer bewaffnen
Tripolis/Kairo (dpa) – Das Regime des libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi hat nach eigenen Angaben mit der Verteilung von Waffen an eine Million Bürger begonnen. Dies berichtete das staatliche libysche Fernsehen am Sonntagnachmittag.
Klasse, diese Bewaffnungsidee steigert auch unser Bruttosozialprodukt, wegen neuerlicher Waffenexporte. Schließlich hat sich Deutschland aus dem UN-Hoppeldiepoppel raus gehalten. Auf der anderen Seite haben es UNSERE Militärs verpasst, vollkommen überlagertes Kriegsmaterial billig zu entsorgen.
Muammar wird dabei hoffentlich Heckler&Koch bedenken und nicht auf die Russische AK47 zurückgreifen wollen – oder – weil „Geiz Geil Ist“, den billigen Lizenzbau aus Rot-China in Betracht ziehen.
6. Libyen verkündet Waffenruhe
Tripolis/Brüssel (dpa) – Mit massiven Einsätzen der Luftwaffe und von Marschflugkörpern hat eine internationale Streitmacht am Wochenende damit begonnen, den libyschen Machthaber Muammar al-Gaddafi zu entwaffnen. Libyen reagierte zunächst mit heftigen Drohungen, verkündete dann aber eine einseitige Waffenruhe.
Die wievielte WR ist das überhaupt?
Gott noch mal, dieser Trick ist so alt wie die Menschheit selbst. Darauf bestanden schon vor 10 000 Jahren die Altvorderen, wenn sie eine Pause brauchten um neue Pfeilspitzen zu schnitzen…

Fußnote: Andreas Thiel: Flugzeugträger Charles de Gaulle, Schweizerische Außenministerin, UN-Truppen
Haustiere und Religionen

UN lässt die Waffen sprechen

Diesem Verein am East-River kann man wieder mal bestätigen, dass sie üblicherweise den Nagel auf den Kopf trafen, was auch ihre letzte Entscheidungen angeht. Frei nach der Devise: „Gewalt ist die letzte Zuflucht des Unfähigen“ – jene Erkenntnis stammt von Isaak Asimov…

2. Resolution 1973: Was ist erlaubt?

New York (dpa) – Acht Seiten enthält die UN-Resolution 1973, die die Gewalt gegen Zivilisten in Libyen stoppen soll. Die Deutsche Presse-Agentur klärt Details zu dem am Donnerstagabend (Ortszeit) in New York verabschiedeten Papier.

Obama war doch gut beraten, als er sich letztens entschloss den Betrieb in der Wellness-Oase von Guantanamo weiter laufen zulassen. So können die Amis nun unfreiwillige Kurgäste aus Libyen dort therapieren.

Was steht außerdem im Kleingedruckten der 1973sten Resolution aus dem New Yorker Palaverhaus? Bestimmt nicht der folgenden Warnhinweis: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie zwischen den Zeilen, aber fragen Sie niemals ihren Blauhelmwächter oder den agilen Peiniger der sich gerade mit Ihnen befasst!

Ich weiß nicht, was da noch in geheimen Nebenverträgen fixiert wurde, allerdings geht mir dazu einiges durch die Birne, betreffs bestimmter Umgangsformen für Langzeiteingelochte.

Sie können von Glück sagen, dass demokratische Staaten, wie Frankreich und die USA, bestimmte Herangehensweisen bei tiefgründigeren Befragungen, in den letzten Jahrzehnten etwas verfeinert haben. Denke dabei an die „tormenta de toca“ zu Zeiten der Spanische Inquisition oder die Verabreichung des Schwedentrunkes im 30jährigen Krieg.

So soll es schon vorgekommen sein, dass heutige Sadisten zum „waterboarding“ stilles Tafelwasser aus Italien benutzten…

Bei hochnotpeinlichen Befragungen ist doch wohl medizinisches Personal anwesend, oder?

3. Krieg in Libyen: Gaddafi schwer getroffen? So einfach ist es wohl doch nicht. Wenn er gehandicapt in seinem Tipi ruhen sollte, dann aber nur, weil er sich über die „Bemühungen“ der Völkergemeinschaft totgelacht hat…

4. Gaddafi: “Alle Libyer bewaffnet”

Tripolis (dpa) – Nach massiven Luftangriffen gegen libysche Militäreinrichtungen droht Staatschef Muammar al-Gaddafi den USA, Frankreich und Großbritannien mit Vergeltung.

Bei der Geisteshaltung von Libyens „Revolutionsführer“, wird der seine Versprechen einlösen. Willfährigen Wüstenkamikaze werden Schlange stehen, schon wegen der vielen paradiesischen Jungfrauen. Wer weiß, ob bei diesem Ansturm auch wirklich jeder auf seine 40 Bräute kommen kann.

Schon Scheiße, wenn es jetzt wieder verstärkt losgehen sollte mit unvorhergesehenen Landeversuchen in Gebäuden oder Erzeuger von Asphaltgyros ausschwärmen. Unsereins ist da mehrfach angeschissen. Ersten, wenn man sich zufällig in der Nähe von solch himmlischen Events aufhalten sollte und zweitens glaube ich nicht an diesen Hokuspokus im Jenseits und poppe, so lange es noch geht, lieber in irdischen Gefilden…

5. Gaddafi will eine Million Libyer bewaffnen

Tripolis/Kairo (dpa) – Das Regime des libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi hat nach eigenen Angaben mit der Verteilung von Waffen an eine Million Bürger begonnen. Dies berichtete das staatliche libysche Fernsehen am Sonntagnachmittag.

Klasse, diese Bewaffnungsidee steigert auch unser Bruttosozialprodukt, wegen neuerlicher Waffenexporte. Schließlich hat sich Deutschland aus dem UN-Hoppeldiepoppel raus gehalten. Auf der anderen Seite haben es UNSERE Militärs verpasst, vollkommen überlagertes Kriegsmaterial billig zu entsorgen.

Muammar wird dabei hoffentlich Heckler&Koch bedenken und nicht auf die Russische AK47 zurückgreifen wollen – oder – weil „Geiz Geil Ist“, den billigen Lizenzbau aus Rot-China in Betracht ziehen.

6. Libyen verkündet Waffenruhe

Tripolis/Brüssel (dpa) – Mit massiven Einsätzen der Luftwaffe und von Marschflugkörpern hat eine internationale Streitmacht am Wochenende damit begonnen, den libyschen Machthaber Muammar al-Gaddafi zu entwaffnen. Libyen reagierte zunächst mit heftigen Drohungen, verkündete dann aber eine einseitige Waffenruhe.

Die wievielte WR ist das überhaupt?

Gott noch mal, dieser Trick ist so alt wie die Menschheit selbst. Darauf bestanden schon vor 10 000 Jahren die Altvorderen, wenn sie eine Pause brauchten um neue Pfeilspitzen zu schnitzen…

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