Dieses Bild erinnern an abgesoffene Landschaften. Dem war aber nicht so, es entstand Neujahr in der Altmark, südlich von Salzwedel am frühen Nachmittag.
Der oberflächlich angetaute, wieder gefrorene Pulverschnee ließ alles wie eine Wasserfläche erscheinen, weil Klärchen nicht gegen den Hochnebel und die zerfetzte Wolkendecke anstinken konnte, kam es zu den abgefahren Spiegeleien.
Allerdings zum Leidwesen für Rot- und Schwarzwild, denn jene harte Eisschicht versiegelte die weiße Pracht in 30/40 cm Höhe.
Im Herbst sah es ja im Oderbruch ähnlich aus, viele Ackerflächen glichen riesigen Seen, weil in den Jahren die Böden mit den Gerätschaften so verdichtet wurden, dass der andauernde Regen nicht mehr einsickerte und deshalb die Bauern weder Gemüse, noch anderes Zeug einbringen konnten.
Wenn weiter solche Mengen an Schnee fallen, wird es im Frühjahr nicht anders aussehen und niemand kann aussähen. Mächtige Probleme wird es auch an der mitteldeutschen Elbe geben, jetzt schon sind die alten Elbarme voller Wasser, die eigentlich als Polder fungieren sollen.
Nun ist die momentan Frostperiode kein ungewöhnliches Phänomen für diese Jahreszeit, dabei haben wir bisher Glück gehabt, denn der Schnee taute bisher nur in Raten.
Entsprechende Kältegrade entstehen durch die Stellung der Erde in unserem Planetensystem, allerdings nimmt die Verdunstung in den Ozeanen darauf keine Rücksicht. Beschönigend nannte ein Meteorologe dieses Mysterium ausgerechnet „El Niño“. (Jener Knabe ist bestimmt päderastisch veranlagt und dachte dabei an sein lauwarmes Bürschlein…)
Was bisher niemand in Betracht zog, die wirtschaftliche Entwicklung der letzten 200 Jahre ging einher, mit einem berechenbaren Klima. Was macht die Menschheit ausgerechnet in unseren Breiten, überschlagen sich bei der Entwicklung von destruktiven Fabrikaten für optimale gegenseitige Vernichtung. Zetteln nebenbei aus Profitgründen zwei Weltkriege an, die als Bürden heute noch weitergereicht werden. Verschleudern immer noch jegliche Ressourcen*, als ob der Herrgott irgendwo in der Ecke hockt und sich dieses Zeug unentwegt von seiner Palme wedelt.
Ist der Schöpfer nach dem siebten Tag überhaupt aufgewacht? Weiterlesen
Chuck Berry, Shania Twain u.a.
Gestern vergaß ich mein Geschreibsel ins Netz zu pinnen, nächtens ging es absolut nicht mehr.
Während der Doppelkopfrunde hatte ich anderthalb Pullen Wein eingepickt (in 150 Minuten), blödsinnigerweise versackten wir anschließend noch in der Pinte, dann war alles zu spät…
Hier noch einige Bilder von unserem Dokoblatt, welches wir nach fast neun Jahren ausgiebiger Zockerei endlich entsorgten. Eigentlich sollten sie erst am zehnten Todestages unseres Kumpels, im November 2011, der Vernichtung anheimfallen.






Meine Zeilen betrafen mehrere Notizen über Chuck Berry, Shania Twain und dem lauwarmen Protestlüftchen aus bundesgermanischen Provinzen.
Chuck macht es hoffentlich noch etliche Jahre, ehe er alle seine Kollegen im Blueshimmel wieder trifft.
Wenn ich korrekt bin, kenne ich von den tausenden kanadischen Sängerinnen eigentlich nur zwei, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Rita Chiarelli, deren Rock- und Bluesröhre zwischen Janis Joplin und Gianna Nannini angesiedelt ist – kann jeder erahnen, bei ihrer Interpretationen von „Me + Bobby Mc Ghee“.
Ich meine aber Countrystar Shania Twain – die bestimmt auch keine Sau hier kennt, hat sich zum zweiten mal eine Beziehung staatlich sanktionieren lassen. Optimistisch wie üblich, krallte sie diesmal einem Eidgenossen…
Nun ja, es latschen schließlich auch nicht alle Schweizer Kühe in der Weibermischfarbe auf den Almen herum, eben sowenig wird die vermeintliche Mentalität eines ganz bestimmten „Wetterfrosches“, alle dortigen Typen infiziert haben… Weiterlesen
XXXIII.XII.MMX
Wikipedia meint zum heutigen Tage:
Der 1. Januar (in Österreich und Südtirol: 1. Jänner) ist der 1. Tag des Gregorianischen Kalenders, somit bleiben 364 Tage (in Schaltjahren 365 Tage) bis zum Jahresende.
In etwa 43 Minuten sind bereits 1/365 vom Jahr 2011 verblichen…
Etwas für das un- oder abkömmliche Lohngesindel – im heutigen IK gefunden
Schon lustig, da versuchte der Gendarm auf Deubel komm raus einen Dienstunfall zu konstruieren, weil er vielleicht im Garten seine Laube fertig bauen wollte und nüscht wars.
Nun überleben Zecken bekanntlich sehr lange, da hilft es vielleicht, für solche Fälle immer einige Blutsauger einstecken zu haben und sie dann auf dem Revier am eigenen Körper freizulassen…
Nachweispflicht
– Ob ein Beamter beweisen kann, dass es sich um einen arbeitsbedingten Unfall handelt, wenn er sich während einer Besenkammernummer (Siehe Bobbele!) Matrosen an seinen Mast holte und deshalb den Kammerjäger konsultierte?
Winterchaos: Schnee und Eis entschuldigen kein Zuspätkommen!
Mancher kann sich bestimmt auf der Arbeitsstelle häuslich einrichten, nebenbei erinnert es an alte Pfadfinderzeiten…
Arbeitnehmer müssen pünktlich zur Arbeit erscheinen- auch bei schlechten Verkehrsverhältnissen.
Wer auch ohne „Zeckenbefall“ – in diesen lausigen Zeiten – an einen „Gesundheitskassen-Urlaubschein“ gelangt ist, oder nächtens in der Firma ausharrt, kann ja mal auf der folgenden Seite herumschnüffeln.
deinmeister digitale delusionen
Hinterbänkler aller Couleur vereinigt euch!
Der IQ dieser Experten entspricht scheinbar dem Wert der momentan Außentemperatur, von welchem Stern sind die denn zugereist?
Der größte Lump im ganzen Land, ist und bleibt der Denunziant
SS–Mann in Afrika vermisst…
Eine gewisse klammheimliche Freude kann ich nicht verhehlen bei dem Gedanken, dass er dort unten irgendwo verfaulen würde…
Peter Ramsauers Sprachreform – Klapprechner für den Verkehr („V…“ – nicht verwechseln mit „Poppen“)
An and peach (an und für sich) hat ja der Christsozialist recht, Kollegen Westerwave geht es doch ähnlich, wenn sie als Lokalpatrioten mit einer Weltsprache hadern, wird das Problem mit kleingeistiger Akribie angegangen, was den Steuerzahlern und natürlich -innen ein Haufen Schotter kostet. Allerdings haben seine Knechte und Knechtinnen eine Glanzleistung vollbracht, sogar 110 Begriffe hat das „Kollektief“ ausgebuddelt!
Obwohl unser eins immer annimmt, die Jungs und Mädels hocken nur herum und gehen ganz speziellen Olympiadisziplinen nach, wie Beamtenmikado, oder 12 Yards dumm gucken.
Neeeh!
Die schlagen ihre Zeit äußerst aktiv tot. Weiterlesen
Das Oberkommando des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe gibt bekannt…
Mit fremden Federn schmückt sich nur der längst verblichene Schneemann…
Ich finde, Micha hat eine tolle Collage verzapft! Wollte mich dafür schon längst mal bedanken, was ich hiermit tue – Danke Scheff!
Ich setze den Link, passt nach 11 Monaten immer noch, denn „wichtige“ Panikmeldungen pendeln seit Wochen nur noch zwischen Asphaltgyros und dem alltäglichen Terror von oben…
Stimmt nicht ganz, vor drei Tagen wurde diese frühere, balltretende Flachzange mal wieder in den Schatten des Rampenlichtes geschoben und er hat es genossen… Weiterlesen
Gedöns über 1962/63 – bisher
Winter (v. althochdeutsch: wintar; eigentl.: nasse Jahreszeit)
Bisher war es doch nur etwas weißer, `63 wurde es noch etwas kälter…





