Nach einem Wink mit dem Zaunpfahl ging es am letzten Freitag auf den Telegrafenberg, ins GFZ – neudeutsch: German Research Centre for Geosciences, dem Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ. Ist ja alles mächtig zentriert!
Mein Weib und ich waren sehr gespannt, denn nach der Kurzinfo vom Filius, konnten wir uns nicht viel vorstellen, um was es in dieser Veranstaltung eigentlich ging.
Am Institut gab es von zwei sehr freundlichen Pförtnern die Parkplatzeinweisung.
Im Gegensatz zu meiner Stupidenzeit an der FU, präsentierte sich das gesamte Institutsgelände als sehr sauber, gepflegt und ohne Tags oder Sprüche an den Wänden. Vorm Eingang zum Hörsaal, lag kein Zigarettenstummel auf dem Pflaster, bis zu dem Zeitpunkt als Herr N. seine Kippe wegschnippte.
Dort trafen wir auf weitere Bekannte, jene hatten bereits den ersten Vorrundenteil erleben dürfen und fanden die Interpretation der Vorträge sehr amüsant, in dem übermackerten Quintett befand sich sogar eine Quotenfrau.
Was anschließend von den nächsten Vortragenden folgte, kam sehr amüsant rüber. Denn alle waren auf ihre Art in der Lage, aufgesogenes Lexikonwissen (Wofür so mancher während des Studiums von Dozenten gelangweilt wurde und seiner Willkür ausgeliefert war.) gekonnt weiterzugeben, wobei jeder sein Thema witzig verpackt vortrug.
In der Pause gab es einen kleinen Imbiss. Hinterher fiel mir noch ein, dass ich vergaß mich zu erkundigen, woher die wunderbaren Brez´n stammten.
Zwei Fußnoten folgen noch.
Sie betreffen die Anzahl der Zuschauer und das Detail auf der Toilette.