…und noch lustiger wird es, wenn sich §§-Heinze mit reinhängen, der Rest ist ohne Kommentar!
In dem ersten Artikel geht es lediglich um Popperei mit merkwürdigen Folgen – „Der Teufel steckt halt immer im Detail”
Man es auch so sehen, die Auftraggeber wollten schließlich doch nicht die Katze im Sack kaufen – trotz Geld und Gefühle
Hier noch etwas ganz schräges: Mater non certa est– irgendwie schon, ansonsten wäre es wirklich ein mächtiger Anschiss
Im Netz fand ich noch einen Hinweis auf eine Flachzange, die es auch mal mit der „großen“ Politik versuchte und als innenpolitischer Probierstratege letztlich scheiterte – dem Herrgott sei nachträglich Dank!
Handelt es sich bei derBILD-Anleihe des TAGESSPITZELS etwa um eine Art nachträglichen Beistandes für den „früherer Innensenator“? Oder versuchen die Redakteure in der Potse lediglich ihren Leitspruch „rerum cognoscere causas“ – den Dingen auf den Grund gehen* – dem Lifestyle entsprechend, jenem Blättchen eine andere Wertigkeit zu verpassen? Weil sie scheinbar krampfhaft versuchen, mit Hilfe solch wichtiger Artikel langsam aber auch beständig, nur noch auf dem Grund einer Boulevard-Jauchen-Grube herumzukrebsen.
Laut Springer-News scheint sich der kleine Ronald Schill in seiner Biografie zum hanseatischen Billy-Boy aufzupumpen und dies ausgerechnet mit einer Praktikantin namens Jackie (!)…
Dass er als 13-Jähriger seinen Nachhilfelehrer auspeitschte, da kommt Neid auf. Meine Wenigkeit im gleichen Alter, hätte damals mit großer Wahrscheinlichkeit die meisten Pädagochen sicher totgeschlagen…
Am Hamburger Zivilgericht hat sich das Scheffchen mit Kolleginnen am Arbeitsplatz vergnügt, ihnen bestimmt schweinische und weiberfeindliche Sparwitzchen erzählt.
Diese ewigen Münchhauseniaden reichen aber langsam – “Mein Schwanz brach mir das Genick”, lautet das Fazit des früheren Richters.
Da hätte er aber über einen Rüssel verfügen müssen, wie selbiger Knabe! Solch C-Schlauch-Dödel ist aber mit einem Nachteil behaftet, steht er endlich, wird der Typ wegen Blutleere im Hirn ratz-fatz ohnmächtig!
Belege eventuell anstehende Fragen mit einer weiteren Ablichtung, der Text ist noch druckfrisch, allerdings sind beim David die Glocken auch schon länger als der Strick…
Alles in seinem Leben hätte sich nur noch um Sex gedreht. Ist auch nichts neues! Dabei handelt es sich lediglich um Betrachtungsweisen, was das tägliche Leben angeht. Mancher gerät bereits in dauerhafte orgiastische Sextase, wenn er Damenfahrrad fährt.
Zudem gesteht Schill, sein Jura-Examen mit Hilfe eines Medikaments aus der Gruppe der Benzodiazepine absolviert zu haben, das beruhigend und euphorisierend gewirkt habe. Logisch, das stellt sich beim Naschen von Mother´s Little Helpers ein, sonst würde Mutti nämlich auf solche Teilchen verzichten…
In früheren Jahren hatte es Berichte gegeben, wonach Schill auch Kokain konsumiert haben soll. Ein Video, das den angeblichen Konsum zeigt, kursierte im Internet. Die “Bild” kündigt nun an, dass sie im nächsten Teil der Serie Passagen über Schills Kokainkonsum zusammen mit einem Mörder veröffentlichen werde. (Tsp)
Was Meister Schill auf dem Vijo veranstaltet, weiß der Deibel, jedenfalls scheint er sich keine Leiter einzuziehen, mehr so ein Fliegenschiss.
*Die folgenden Geschreibsel verstehe ich nicht, sie kommen mir vor wie Lesbenwitze – muss wohl zu Whisky-Willi´s Zeiten mal so gewesen sein. Bei der heutigen Qualität jenes Blättchens, ist etwas ganz anderes angesagt, aber klappern gehört bekanntlich zum Handwerk, deshalb solche nostalgischen Zeilen!
Was mit immer wieder auffällt, es latschen immer noch träumende Dödels und Dödelinnen unher, die der Meinung anhängen, jedwede Medien verdummen alle Leute. Dem ist schon lange nicht mehr so! Die Nachrichten erheischenden Könige und Königinnen werden lediglich mit dem vorgekautem Dünnschiss abgefüttert, den sie gierig fressen wollen. Mit den entsprechenden Quoten lassen sich die vorgefundenen Pegel der global anzutreffen Verblödung von allen Plebsen, samt ihrer Bewegungsprofile und der noch nicht befriedigten Konsumräusche im Detail belegen. Das heißt, so hohl wie Gabi Mustermann und Otto Dingensknecht ihre Bedürfnisse erfüllt haben möchten, werden sie prompt von den Dienstleistern erledigt – schöner, besser, bunter, billiger, schneller, größer, leichter, elastischer, dehnbarer, runder und eckiger…
Heute noch bestellen, damit sie morgen bereits den Scheiß haben, von dem sie übermorgen immer noch nicht wissen, dass sie ihn am folgenden Tag ganz dringend benötigen.
Deshalb muss der TAGESSPITZEL weiter den Dingen auf den Grund gehen
1) Kurzbeschreibung: Tagesspiegel Unter dem Leitspruch „rerum cognoscere causas“ – den Dingen auf den Grund gehen – bietet tagesspiegel.de schnelle, hochqualitative Nachrichten aus Politik, Wirtschaft und Kultur und ist die Entscheiderplattform für Berlin. Wer oder was in der Hauptstadt wichtig ist, ist hier zu finden. Doch nicht nur in Berlin gilt Tagesspiegel.de als meinungsbildendes
Medium…– urban-media.com
1) Die Stimme aus der Hauptstadt!
Jener Witz, der sich irgendwo in dem Artikel befinden soll, ist noch nicht zu mir gedrungen