Jener, von den Herstellungskosten sehr preiswerte Streifen wurde innerhalb der östlich verschobenen Grenzen des Deutschen Reiches, im Jahre 1942, angesiedelt – nämlich in der Белорусская Советская Социалистическая Республика und nicht wie es die Erläuterung zum Film weismachen will – in Weißrussland!
Schon klar: Besetzung durch Deutschen Wehrmacht. Sabotageakte von Partisanen verkaufen sich immer noch besser, als Handlungsstränge irgendwo auf UNSERER Erdenscheibe angesiedelt.
Warum eigentlich in der Vergangenheit herumstochern, besser gesagt, „Willst du immer weiter schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah…“ (Wegen der Bildung verrate ich den Autor nicht! Es könnte sich nämlich um „Die-Eine-Million-Pfund-Note”n-Frage von Mark Twain handeln.)
Schätze mal, keine 1000 Kilometer südöstlich von Minsk (Zur Erinnerung! In dem Nest fand vor wenigen Tagen ein Event statt! Handelte es sich dabei lediglich mal wieder um eine Masturbationsperformance mit vielen orgasmusresistenten Luftnummern oder einer Politswingerfete? Scheint so, denn eine blutleere Wendung ist bisher nicht in Sicht, sonst hätte die Besatzung der ISS (Nicht IS!) schon Meldung gemacht!) wäre solche ein Geschehen auch heute möglich! Allerdings wird darüber erst in 70 Jahren ein Film gedreht und dieses Drama bekäme dann 2085 in Eberswalde den Preis der Internationalen Filmkritik!
In diesem ungewöhnlichen Movie kommen menschliche Schwächen nebst ihrer perversen Abgründe auf beiden Seiten zur Geltung, frei von Zivilcourage, Geradlinigkeit, Vertrauen, Aufrichtigkeit und Hoffnung…
Alles verschwindet “Im Nebel” – letztlich sind alle nur Verlierer!
Trotzdem ein sehenswerter Film.
Im Nebel – arte
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