Deshalb beginne ich mit einer recht erfreuliche Sache: Vor 100 Jahren wurde Willie Dixon geboren und der Junge hat tiefe und bleibende Fußspuren hinterlassen – der Schefff, war ja schließlich kein neuzeitlicher Politiker!
Recht hat der Knabe aus Hellas! Lieber arm und aufrecht durch die Botanik spazieren, als in der heutigen Situation kniende in der maroden europäischen Hütte so weiter leben, als wäre nichts geschehen und sich für die nächsten Jahre, wie bisher knechten lassen.
Seit Monaten eiern demokratisch „gewählte“ Politstare der führenden reichen Industrieländer Westeuropas, vollkommen respekt- und pietätlos in einem chaotischen Ringelpietz mit Anfassen herum, wobei selbige Marionetten des Kapitals scheinbar selbst nicht zu wissen, was sie eigentlich wollen. Das einzige was man unisono hören kann, wie toll es doch ist, dass WIR einheitlich mit EURONEN immer wieder die Zechen bezahlen können, was die Abgehalfterten Männ- und teilweisen Quotenweiblein UNS ewig irgendwie einbrocken. Ein Haufen Leute darunter, die aus ihren Heimatländern nach Brüssel abgeschoben wurden, damit sie nach ihren vorangegangenen schrägen Laufbahnen, vor Ort keinen weiteren Schaden anrichten können. Man schaue sich allein die abgehalfterten Angehörigen UNSERER bundesgermanischen Machteliten nur mal an, die in den letzten Jahren eine gut dotierte Landung in Brüssel offeriert bekamen!
Welcher heutige Politiker kann denn dieser Tage noch brauchbaren Geistesblitze vorweisen und vertritt anschließend dauerhaft seine Visionen, mit denen er den Plebsen Kunsthonig um deren Mäuler schmierte, bis er schließlich die erste Sprosse des Hinterbänklerdaseins erklommen hat. Jene unsägliche Einstellung zum Leben findet man kontinuierlich bereits in der Provinz bis rauf in die oberen Regierungsetagen. Meinen Weg kreuzten seit 1979 etliche spätere Probierpolitiker, der unterschiedlichsten Couleur und was muss ich sagen? Durchweg 100prozentige Flachzangen, wenigstens darin wurde mir im Miteinander eine bestimmte Güte zuteil und in dieser Richtung ließ sich sogar wirkliche Kontinuität feststellen!
Will fast abrupt zum Schluss kommen. Möchte nur noch einige Beobachtungen und Fragen einfließen lassen.
Wer hat wohl heute die 1000 Krakeeler in Athen bestellt und vielleicht mit einem kleinen Taschengeld versehen? Wahrscheinlich interessierte Volksvertreter aus Brüssel, bei denen vielleicht auch schon irgendein Obolus an ihren klebrigen Fingern hängen blieb? Die sich bereits an die Amis verkauft haben, damit endlich TTIP über den Tresen gehen kann, damit deren ganzheitlicher Steinzeitkapitalismus, endlich global Fuß fassen kann.
Außerdem wird die NATO nachhaltiges Interesse bekunden, da in Griechenland weit und breit keine erkennbaren Aktionen der Obristen dräuen, denn der griechische Flugzeugträger muss am östlichen Rand unbedingt erhalten bleiben! Weil der türkische Partner ja als unsicherer Kandidat gilt, mich wundert es schon sehr lange, wie die sich seit Jahrzehnten bereits, vom reichen christlich-jüdischen Kulturkreis verschaukeln lassen…
Zu Änschie fällt mir noch etwas ein, ihre Fingerfotze habe ich schon länger nicht mehr in der Öffentlichkeit registriert. Schlecht sieht sie aus, außerdem ballt sie ewig ihr Gesicht zur Faust, scheinbar steht sie unter dem Druck ihres großen pigmentierten Freundes. Ich weiß nicht, wie man ihr Antlitz anders interpretieren sollte, sie gleicht außerdem immer mehr dem Herrn aus Reideburg – lebt der überhaupt noch?
Gestern gab es ein gequältes Aussehen bei GMX und der Spruch darunter lautete: „Tür für Griechenland steht offen“ – gewiss mit der Hoffnung verbunden, dass sie sich ganz schwer erkälten…
Heute hieß es: „Können das in Ruhe abwarten“, ob da nicht ein ganz frommer Wunsch als Stiefvater des Gedankens herhalten musste? Hinzu kommt, Frau Kanzlerin gilt bekanntlich als würdige Nachfolger ihres halbtoten (?) Mentors, der hatte ja das Aussitzen zur unfehlbaren bundesteutschen Polit-Tugendhaftigkeit erhoben.
– Den Hinweis zu den Texten verlinke ich aber nicht, denn es handelt sich lediglich um die üblichen Sprechblasen