8ung! Dies ist eine Reportage und es handelt sich nicht um Satire!
Nun sollte aber niemand annehmen alles wäre einmalig. Möchte nicht wissen, wie viel tausendfach solche Sachverhalte beständig in der Republik vollkommen normal geschehen und dies nicht nur bei Punkern…
Was im Beitrag fiktiv ist, verwischt total.
Wenn der O-Ton wirklich von den verantwortlichen Jugendamtsmitarbeitern stammt, ich meine damit deren Ansichten zum Geschehen, den entsprechenden Schlussfolgerungen, dem permanenten Gesülze zu den Betroffenen und im Kollegenkreis – alles erinnert mich verdammt an viele persönlich Erlebnisse und Beobachtungen in meinem Umfeld während meiner Kind- und Jungendzeit. Da hängen auf den Ämtern haufenweise blauäugige Traumtänzer mit Helfersyndrom herum, die daran glauben etwas verändern zu müssen und meinen es auch zu können, dabei gehen deren merkwürdige Einsätze noch nicht mal über eine dauerhafte Symptombekämpfung hinaus, wobei sie dabei alles auch immer noch viel mehr verschlimmern…
Prost Mahlzeit, was die kommende Zeit betrifft.
Auch diese kleinen Amtsschimmelfohlen werden sich in ganz kurzer Zeit an die beschaulichen Stunden früherer Tage erinnern…
Als der Beitrag lief, las ich nebenher jenen Aitmatow.
Was die im Buch beschriebene Handlung angeht, kann man sämtliche angesprochenen Themen der Hamburger Jugendbehörde wirklich unter Ulk verbuchen!
Alltag im Jugendamt und (Die Richtstatt, Tschingis Aitmatow)
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