„Die Grünen müssen eine eigene Position entwickeln“

Was tun gegen die Terrorgefahr?
Nochmals die ganz bestimmte Frage der letzten beiden Tage zustellen, wäre langweilig. Will es mal so ausdrücken, Ralfis Konterfei erinnert mich an Gustaf Gründgens Mephistopheles-Darstellung und ganz ohne Maske…
Fünfeinhalb Minuten Sendezeit war es dem rbb-inforadio Wert, diesen Dampfplauderer hohl reden zulassen, der dabei nüscht zusagen hatte.
Stimmt nicht! An einer Stelle des Interviews wurde der Chlorophyllmarxist konkret! Heraus kam im Zuge dessen eine sehr gelungene Stotterei.
Wie stehen die Grünen in der Sicherheitsdebatte? Das fragen wir Ralf Fücks, Vorstandsvorsitzender der Heinrich-Böll-Stiftung. Die Grünen dürften weder eine “laxe” Haltung einnehmen noch eine Verengung der Sicherheitsdebatte zulassen, sagt Fücks.
Mir fiel aber etwas ein, wie sich die Grünen auf ihre ganz spezielle Art in der Terrorismus-Symptom-Bekämpfung total profilieren könnten. Sie müssten nur, im Rahmen der vergangenen Anschläge mit Kraftfahrzeugen, ein weltweites Verbot von LKWs fordern!

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