Eigentlich wollte ich etwas über ein NZZ-Thema ablassen, erlauschte aber nebenher einiges über das vollkommen unergiebige Uno-Mastrubations-Pow-Wow.
Nach zwei Einspielungen aus den Glotzennachrichten kam mir das halbverdaute Abendmahl fast hoch, wegen der Konferenz in Nairobi.
Im Netz fand ich dann endlich die entsprechenden Problemlösungen, natürlich bei SPIEGEL ONLINE!
Heerscharen ihres schreibenden Lohngesindels stocherten mit gutmenschelnden Wünschelruten im undurchdringlichen afrikanischen Nebel herum und wurden pfündig!
Schneller und billiger konnte deren Erkenntnisdünnschiss nirgendwo verkündet werden, die Jungs und Mädels in ihren weit entfernten Redaktionsstuben haben das Rad neu erfunden! – Frauenrechte stärken, vielleicht sollten Frauen im gebärfähigen Alter mit Schneidwerkzeugen aus Solinger Produktion ausgerüstet werden, damit sie die Schwänze der geilen Typen auf eine ungefährliche Kürze stutzen könnten. Möglicherweise nach einer vorzugebenden ganz bestimmten EU-Norm, nicht zu vergessen, was ein solch exorbitanter Messerexport hier für Arbeitsplätze sichern würde!
– Bevölkerungswachstum bremsen, klar, Sterilisation bei Frauen, Kastration und Vasektomie bei den Kerlen. Kondome kostenlos verteilen, aber von der Sorte, wie sie in den Mitsechzigern noch im Osten weitverbreitet waren, die Traktorreifen, welche mit Talkum eingestäubt waren!
Nairobi – lohnt es sich überhaupt, darüber etwas abzulassen?
Gut, vielleicht die Frage, was bleibt anschließend übrig?
Außer Spesen nüscht jewesen!
Alles witzlos finanziert von den armen Steuerzahlern aus den reichen Ländern, wobei wieder die wenigen Reichen in den dortigen armen Landstrichen ihre Scherflein entsprechend optimal einfahren werden. Dafür werden für einige Tage wieder, massenhaft politisch korrekte Worthülsen gedrechselt, natürlich im genderfaschistoiden Stil. Was soll man außerdem dazu sagen, wenn vornweg phantasie- und prunkvoll ausgestattete, scheinheilige Himmelskomiker wichtigtuerisch ihre moralinsauren Bedenken den ignoranten Plebsen offerieren dürfen.
Wobei sicherlich der eine oder andere verhalten lauwarme BürdenWürdenträger im Pulk ausharrte, der sich aus hinreichend bekannten Gründen keinen Kopf machen muss, dass er obendrein noch etwas zur Geburtensteigerung beiträgt. Denn bisher sind mir noch nie entsprechende Erhebungen bekannt geworden, dass bestimmte Sexualpraktiken zu Mastdarmschwangerschaften führten…
Möglicherweise sind gleichgeschlechtliche Beziehungen das eigentliche Nonplusultra, um die rasant wachsende Überbevölkerung irgendwie in den Griff zu bekommen?
Manchmal überkommen mich jene ausgeprägte herablassende Häme, aber nicht deshalb, weil sie in mir wohnt.
Solche, eigentlich hilflosen Anwandlungen, bringen mich oft an den Rand zum Kotzen, wenn ich dieses widerliche Gesülze der Moderatoren wahrnehme und dazu die entsprechend idiotischen Kommentare der fettgefressenen Eksperten vor Ort.
Seit Jahrzehnten bereits, ist lediglich eine unsäglichen spekulative Verbalwixerei angesagt, deren praktischen Folgen, weltweit, sogar von Blinden mit Krückstöcken beobachtet werden können, auch in hiesigen Gefilden…
Irgendwann muss ja mal irgendwer auf die Idee kommen, dass wir hier auf einiges verzichten müssen und nicht nur menschenunwürdige Camps, an den Rändern der hiesigen EU-Landstriche, mit Stacheldraht umfrieden, sondern Kohle zweckgebunden dort investieren, wo sie dringend benötigt wird, ohne selbige in die fetten Ärsche dortiger Potentaten und ihrer willfährigen Vasallen zuschieben…
Auf keinen Fall aber nach den staatsmonopolistischen Vorgaben der Rotchinesen, weil in nicht allzu ferner Zukunft deren maoistische Kolonialunterjochung zu weiteren Fluchten gen Norden führen werden. Denn kein Schwarzer wird auf die Idee kommen und sich bei weiterer Verarmung aufzumachen, um irgendwann an den faden Reistöpfen der inneren Mongolei zu landen…
Die UNO-Weltbevölkerungmasturbationsperformance…
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