Am Hinkelstein in der Wilhelmsaue – in gefühlter COVID-19-freier Zone…

…schräg gegenüber vom Schoeler-Schlösschen. In dem mal die private Bibliothek von Bruder Johannes untergebracht werden sollte, dafür alles mit Millionenaufwand renoviert wurde. Aber anschließend festgestellt wurde, dass wegen zu geringer Deckenbelastung, seine gesammelten Schwarten dort nicht gestapelt werden konnten. Seit vielen Jahren steht das hübsche Häuschen nun leer herum.
Kenne es auch von innen, denn kurzfristig gab es dort nämlich eine reduzierte gastronomische Betreuung.
In vielen geklitterten, besser gesagt, auf vermeintliche Anweisungen hin, fehlte wie oftmals der Hinweis seiner früheren Nutzung unter Adolf dem Gütigen!
Auch anlässlich des 100sten Geburtstages von Richie Weizsäckers, dessen fortlaufende chamälionide Karriere, in der Hitlerjugend am Gymnasium Kirchenfeld begann und in der Reichshauptstadt endete.
WIKI meint dazu, ist aber alles nachweisbar: 1937 legte Weizsäcker sein Abitur am Bismarck-Gymnasium (heute Goethe-Gymnasium) in Berlin-Wilmersdorf mit knapp 17 Jahren ab. Er war Fähnleinführer der Hitlerjugend im Jungbann 37 in Berlin Wilmersdorf-Zehlendorf und erfüllte die Kriterien nationalsozialistischer Begabtenförderung. Nach seinem Schulabschluss reiste (?!?) Weizsäcker nach Oxford (Großbritannien) und Grenoble (Frankreich), um dort Vorlesungen über Philosophie und Geschichte zu besuchen.
Dieses Privileg wurde, in jenen Tagen, nur sehr wenigen strammen Nazi-Nachwüchslern zuteil!
Mitte 1981 übernham er den Posten eines Regierenden Bürgermeisters, im Hintergrund befand sich ein Rudel von recht illustren Leutchen.
Die erste Amtshandlung seines Innensenators bestand darin, nun wieder eine harte Linie bei den weichen Drogen zufahren. Denn bis dato gab es schon so etwas, wie eine stillschweigende Abmachung, was den Besitz von THC-haltiger Kost anging, wenn es um winzige Mengen zum Eigenbedarf ging…
Hockte ein längeres Weilchen am Dorfauen-Hinkelstein herum, bei selbstgebackenem Brot, edlem Tee und meiner neuerlichen Kreation von Quark mit Leinöl.
Seit geraumer Zeit besitzen wir eine Wunderwaffe von Tupper, (Sie ist allerdings arschteuer!) dies Gerät brachte mich auf eine Idee. Hatte nämlich ein recht ansehnlichen Strauß Bärlauch von der Nachbarin erhalten, welches entsprechend verarbeitet wurde – zwei Drittel Magerquark, ein Drittel Ayran, Schlotten, Bärlauch, ein viertel Liter Leinöl und den üblichen Gewürzen.
Während unseres verspäteten Diskussionsfrühstücks, tauchte mit einem Mal noch zwei Gäste auf, aus den Augenwinkeln betrachtet, zwei Haselmäuse, dann gewahrte ich aber die Streifen.
Dann schwante mir etwas, hatte ich doch vor längerer Zeit etwas von anderen Viren vernommen, in desssen Zusammenhang von Rötelmäusen gesprochen wurden. Mit anschließender Hilfe vom Netz, war dann wieder alles abrufbar. Es handelte sich bei unseren Gästen, um Brandmäuse, die liebend gern sich multifunktional präsentieren, wenn es um die Verbreitung Hantaviren, in Mittel- und Nordosteuropa das Dobrava-Virus, in Asien das Hantaan-Virus geht.*
Und welcher Verwandte taucht in dem Zusammenhang überall mit auf?
Richtig!
Das Coronavirus SARS-CoV-2, wem dies noch nicht reicht, denjenigen kann ich nur den Kontakt zu jenen niedlichen Nagern empfehlen!
Informationen zum Corona-Virus in Leichter Sprache
Das wird so aus-gesprochen: Ko ro na wi rus.
Das ist ein besonderes Virus.
Ein Virus ist ein sehr kleines Teilchen…
Dies sehe ich anders, pinne als als Beweis einige Bildchen von prestigeträchtigen Nasen in den Text, welche Größe ihnen so vorschwebt.
Gebe dazu noch eine leichte hinkende Definition, was die Menge solch merkwürdiger Viecher ausmacht. Also, ein exorbitant großes Rudel von Coronarixen ist mit den bloßen Augen nicht erkennbar! Anders würde es bei relativ kleinen, aber sehr nervigen Mitbewohnern aussehen, meine die Pharaoameisen. Zum eigentlichen Verständnis etwas, betrifft die Anzahl des Getiers und die daraus resultierende Menge im darstellenden Vergleich.
Eine runde Millionen dieser Quälgeister, optimal in einander kuschelnd, würden ein Volumen, von der Größe einer Männerfaust ergeben! Nicht die eines Pygmäens aber auch nicht die von Muhammad Ali, sondern irgendwie dazwischen…

*Hätten die Medien-Heinze*INNEN usw. in den letzten Jahren, in irgendeiner Form, bei den drei genannten Virenarten solch Heckmeck veranstaltet, natürlich in trauter Gemeinsamkeit mit pathologisch vorbelasteten Kaffeesatzlesern*INNEN usw., Wünschelrutengängern*INNEN usw., Spökenkiekern*INNEN usw, Sehern*INNEN usw., Schefffpräsidentenobereksperten*INNEN usw., Heerscharen von Statistikern*INNEN usw. , fast hätte ich die Legion von Politikern*INNEN usw. aller nur möglichen Strömungen auf UNSERER ERDENSCHEIBE vergessen, nebst der Myriaden von Verbalwixern*INNEN usw. und, und, und – mehrheitlich hätte sich bereits, nach mehreren solcher Aktionen, eine tiefsitzende krankhafte Lethargie unter den Plebsen breitgemacht und mehrheitlich würden mündigen Bürger, nun den daraus resultierenden Diktaturen lechzend zu Kreuze kriechen…
Dabei ist bisher noch gar nichts passiert, außer der oftmaligen Nerverei von wichtigtuerischen Kleingeistern…

Bin gerade dabei, 10 DINA4-Seiten in eine lesbare Form zubringen. Jener Bericht bezieht sich auf die Retourkutsche nach dem letzten Krieg und lautet: Kriegsende und drei Jahre in russischer Kriegsgefangenschaft
Schon mal etwas davon gehört, dass hunderttausende Menschen, 900 Tage, im eingekesselten Leningrad, um ihr Überleben kämpften?
Schon mal versucht, darüber nachzudenken, wenn man 3 mal 7 im Knast bekommt?
Die Kellerfenster ausgehangen, im vielleicht 15 Quadratmeter großen Loch, von 6 Uhr bis 22 Uhr die Pritsche angeschlossen. Man sich noch nicht mal auf den Deckel des vollgeschissenen Kübels setzen kann und nur jeden dritten Tag warmes Essen…
Ich könnte weiter machen!
Durfte die Zeit genießen, weil ich zum Schichtwechsel, einen Kumpel in der anderen Kolonne gegrüßt hatte, dies firmierte unter illegaler Verbindungsaufname. MEIN ERZIEHER – so wurde im humanen sozialistischen Strafvollzug gewisses Pack genannt – wollte mit mir einen KOMPROMISS aushandeln! Den Namen des Mittäters, dann wäre ich außen vor gewesen und er hätte in den Bunker gemusst

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