Andrea Nahles neuer Posten – So wird die SPD ihr schlechtes Gewissen nicht los

Die ehemalige Fraktions- und Parteivorsitzende wird mit einem wenig schillernden Posten versorgt – das wirkt traurig.
Meint Stephan-Andreas Casdorff in seinem Kommentar.
Dachte im ersten Moment, alles läuft darauf hinaus, Geld macht überhaupt nicht glücklich, es beruhigt aber ungemein! Bei dem Posten für Nahles soll es sich um eine Stelle der Besoldungsstufe B6 handeln, die monatlich mit rund 10.200 Euro dotiert ist und sich mit allen Zulagen auf rund 150.000 Euro im Jahr belaufen könnte. Wird wohl als zu geringer monatlicher Salär angesehen, obwohl so manche Oma, dafür mächtig viel stricken müsste!
Ich finde ja, bevor sie mit diesem minder vergüteten Job bestraft wird, sollte man ganz anders an die Sache herangehen!
Als Beleg will ich dazu auf ihr merkwürdiges Selbstverständnis hinweisen und die oftmals daraus resultierenden Schlussfolgerungen heranziehen. Welche doch recht häufig in Richtung billigster proletenhafter Wertauffassungen abglitten und damit wahrscheinlich ihrer eigentlichen Geisteshaltung freien Lauf ließen. Lichtjahre entfernt von irgendwelcher moralischen Gewissenhaftigkeit, die Gabi Mustermann und Otto Normalverbraucher, in ihren Positionen, eigentlich zwingend erwartet hätten.
Mir sind solcherart identischen Lebenseinstellungen hinreichend bekannt, denn in ihr konnte ich, nicht nur vom Aussehen her, sondern in der ganzen Art ihrer Selbstinszenierung, ewig die Mutter meiner Schwester, als wohlgelungene Kopie, einer alleinerziehenden emanzipierten Frau erkennen!
Der Erziehungsberechtigten kann ich nach längerem Nachdenken, nur eine Sache positiv ankreiden, dass es wahrscheinlich ihre widerliche Art zu verdanken war, dass sie unter dem roten Pack, welches sie immer mal wieder anschleppte, nie einen neuen Beschäler fand und sie uns deshalb keinen Stiefpappi vorsetzen konnte…
Bin mir nicht sicher, ob die folgende Bemerkung auch im guten Sinne verwendet werden kann. Habe jedoch nie verstanden, weshalb diese gebildete Alte, schließlich zu einer dummroten Funktionärin mutierte. Trotz ihres pathologischen Hanges zu den Heilslehren der Arbeiterklasse, begab sie sich auf ihren kommunistischen Gottesdiensten, während langatmiger Diskussionsbeiträgen, nie auf die Basis einer ausgeflippten Prolentengöre, wie Genossin N. Auch uns gegenüber nie, wenn sie auch versuchte, mit Hilfe ihrer ureigenen parteichinesischen Agitationen, erzieherisch auf ihre Nachkommen einzuwirken. Zu ihrem Leidwesen schlugen da ewig die großbürgerlichen Erziehungsmaßnahmen ihrer Eltern durch…
Mich interessiert nicht, aus was für einem Stall Tante Nahles entfleuchte. Vielleicht sind es ja auch die katholischen Einflüsse, deren sie sich nie entledigen konnte und sie deshalb so merkwürdig drauf ist.
Auf der andren Seite spreche ich ihr die sittliche Reife ab, welche für alle ihre bisherigen Posten notwendig gewesen wäre. Allerdings befand sie sich da in sehr guter Gesellschaft, denn jene ausgeprägten Untugenden sind oftmals bei solchen Emporkömmlingen zu finden. Dabei kann auch nicht von einer speziellen Problematik innerhalb der SPD gesprochen werden. Solche Auswüchse sind in allen Parteien zu finden und nehmen seit vielen Jahren überhand, was der sog. parlamentarischen Demokratur absolut nicht gut ansteht. Wobei kein Ende absehbar ist, im Gegenteil, die quotenbehaftete Postenschieberei verschlimmert alles noch zusehends…
Schlimm finde ich es in der Zukunft, wenn sie erst Frau Präsident der Bundesanstalt für Post und Telekommunikation sein darf, und man ihre Larve dann weiterhin in der Glotze auftauchen sieht, weil sie sich ja unwiderstehlich und ganz, ganz wichtig hält.
Besser wäre es eigentlich, ihr die Kohle lebenslänglich zu überweisen, verbunden mit dem Auftrag, damit eine Ananasfarm in Kanada aufzubauen, aber fernab von weltweit agierenden Medien!
Wird wohl nicht passieren, da der Job in Bonn bereits feststeht.
Allerdings sollte sie in der kommenden Zeit mal eine vorherige Qualifikation in Augenschein nehmen, den Besuch eines OFFENEN SEMINARS der Knigge und Business-Etikett, ab 249,- €!
Bei ihren vermeintlich riesigen pädagogischen Defiziten, wird ein Tageskurs nicht ausreichen!
Dafür kann der hellrote Kleingartenverein ruhig mal tiefer in die Tasche greifen und ein Business-Knigge Präsenzseminar, für 1.240,00 € (zzgl. ges. USt.) finanzieren, wenn sie schon vorher keinen Wert auf entsprechende Etikette legten!

 – Vielleicht sollten die Sozen in dem Moment gleich in sich gehen, der Knigge-Verein gibt doch bestimmt Gruppenrabatt. Da könnten sie nämlich ein Haufen anderer Leute noch zusätzlich delegieren, ein Hinweis in Richtung sämtlicher anderer Bundestagsparteien wäre auch nicht verkehrt!

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