Schon länger irren seltsame Politiker durch UNSERE Botanik, oftmals waren sie bereits vor der lustigen Covid-19-Ära richtige Komiker

Vielleicht sind es deren momentanen Einflüsse, welche mir zunehmend immer mehr innere Energie abverlangen, dass ich nicht auch noch an den rechten Ausdehnungen Gefallen finde, wie ich sie überall in meiner Umgebung, schon länger registriere…
Gebe nur einen kleinen Wink mit dem Zaunpfahl, weshalb Demokraturen sich so schleichend entwickeln. Weil es zwingend angesagt ist, sämtliche moralischen Werte des menschlichen Miteinanders, von oben nach unten behutsam aber irreparabel zu zerstören!
George Orwell, brachte es schon,1945, in seiner dystopischen(*) Fabel: „Farm der Tiere“, recht ansehnlich zum Ausdruck! (*) In der Literaturwissenschaft eine fiktionale, in der Zukunft spielende Erzählung mit negativem Ausgang.
Bereits 1932, erschien Aldous Huxley´s: „Schöne Neue Welt“. Eine Kernaussage lautet dort: Die Menschen werden ihre Knechtschaft lieben“.
Mit demokratisch legitimiertem Tatendrang erleben wir Wilmersburger oder Charlottendorfer Untertanen, momentan einen vollkommen unwürdigen Politeiertanz, welchen die beiden hellroten Kreaturen auf unsere Kosten ausfechten wollen.
Nebenher ist es doch zum Piepen, denn weder der farblose Noch-Oberdorfschulze sowie seine Gegnerin, haben für meine Begriffe irgendetwas brauchbares in den letzten Jahren zustande gebracht.
Doch Genossin, Sawsan Chebli, ist mir geringfügig in Erinnerung geblieben. Erstens, dass sie sich als Fannin von sauteueren Rolex-Zeiteisen outete. In dem Zusammenhang kokettierte sie damit, zu wissen, was jahrelange Armut für sie bedeutete.

Habe zu meinen Ostzeiten auch zweimal Jungs kennengelernt, die in einem gemischten familiären Fußballteam mit Ersatzspieler aufwuchsen, da wurden nebenher auch keine akzentuierten bürgerlichen Verhaltensregeln vermittelt…
Die andere Geschichte, war doch ihre lächerliche Reaktion, als ein alter „Botschafter a.D.“, sie während eines Meetings, nicht erkannte. Dann gab sie sich zu erkennen, und der Vorsitzende antwortete verdattert: „Ich habe keine so junge Frau erwartet, und dann sind Sie auch noch so schön.“ Frau Chebli dankte ein wenig ironisch für das Kompliment, hielt ihre Rede – und setzte dann später bei Facebook über ihre Schilderung die Überschrift „Unter Schock. Sexismus.
Gott noch mal (Nicht Allah o akbar!), wenn sie bereits auf das kleinbürgerliche Kompliment einer Mumie alten Schlages, so merkwürdig reagiert, dann weiß ich nicht!
Letztlich will sie bestimmt auch Frau Kanzler werden.
Dem Himmel sei Dank, dies werde ich nicht mehr erleben!
Muss mich demnächst irgendwann umhören, vielleicht ist es möglich, dass soviel Knete zusammenkommt, die dann sogar für eine Rolex SeaDweller 16600Comex reicht. Madame vielleicht nach jenem Geschenk auf weitere politische Ambitionen verzichtet, außerdem gäbe es noch viele andere Aufgaben im privaten Bereich für sie…

Da ich Micha nicht aufwerten möchte, fällt mir nichts mehr zu ihm ein!
Doch, eine wönzige Kleinigkeit!
Sie betrifft seine spezifisch/laxe Art, sich in diesem Leben, sehr wenig bereits im Vorfeld mal zu überlegen, welche Bilanzen seine verschlafenen Reaktionen hinterher aufweisen könnten. Da plappert der Genosse ewig herum, er wolle sich in unserem Kiez zur Wahl stellen, da man ihm irgendwann einen Ministerposten aufschwatzen will. Auf eine Kungelei am Postenschnäppchentisch wird sich aber keiner vom Konkurrenzunternehmen einlassen, wenn seine hellrote Meute lediglich bettelnd als Mehrheitsbeschaffer, wieder irgendwo auf der Matte ausharren muss. Deshalb gibt es für ihn niemals ein Quereinstieg, Marke Gabriel (Beauftragter für Popkultur und Popdiskurs uner Schröder.)! Wenn ich mir vorstelle, in welcher geistiger Umnachtung er auf die glorreiche Idee kam, um sich mit einer machtbesessenen Genossin anzulegen, die als Emporkömmlingin mit Vorzügen daherkommt, von denen er nur träumen kann, nämlich ihre Migrations- und Menstruationshintergründe.
Egal wie der Fight letztlich ausgeht, es bleibt für die Urnengänger*INNEN usw. doch nur die Wahl zwischen Pest oder Cholera…
Meine Stimme würde ich auch für zwei Rolexen nie witzlos verschenken, denn die bekommt nämlich wieder die Gang um Martin Sonneborn! ( 1 ), ( 2 ), ( 3 ), ( 4 ).
Vielleicht könnte ja vorher ein vollkommen unvorhergesehener Zwischenfall endlich wieder Ruhe einkehren lassen. Denn an den streitbaren Sozen könnte eine farbige, behinderte Genderin, jüdischen Glaubens, schlicht vorbeiziehen…
 

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