25. September 2020, 19:01 Uhr, Dampfplauderer Schäuble (CDU) meldet sich mal wieder

… und meint: “Wir müssen unsere parlamentarische Demokratie zukunftsfähig machen”
Da hockt der Mann, seit fast 50 Jahren im Parlament, bzw. rollt dort umher und bunst plötzlich ein unterirdisches Flachfeuerwerk neuester Erkenntnisse ab und meint u.a. plötzlich: “Die Bindung zwischen Wählern und Gewählten ist schwächer geworden”.
Dabei hat er doch banniges Glück, das jungdynamisch/erfolglose Muttersöhnchen und nebenher Bruchpilot, Philipp Amthor, wird schließlich alles richten!
Was will er eigentlich mit solchen verbalen Luftnummern erreichen? Dabei dachte ich immer, dass
es sich bei Wölfchen, schon immer um einen konservativen Verfechter der parlamentarische Demokratie handelte.
Wie will er überhaupt eine Zukunftsfähigkeitsmachung basteln?
Dies gleicht doch einer neuerliche Luftnummer, wie müssen dann eigentlich seine angedachten Pirouetten aussehen?
Wenn ich zwischen den Zeilen lese, soll es sich da letztlich, zum wiederholten mal, um eine ähnlich Hinwendung des katholischen Zentrums, wie anno tuck, in Richtung der Nazipartei handeln, gleich zu Beginn der 1930er geschehen?
Heutzutage mit neuerlicher Hinwendung zur AfD hin…
Ist es nicht zum Kreischen komisch, wenn Christparlamentarier Schäuble ablässt: “Die Bindung zwischen Wählern und Gewählten ist schwächer geworden”. Jene Neutralisierung war doch nur möglich mit Hilfe der gelben und hellroten Mehrheitsbeschaffer und deren untertänigen Wankelmütigkeiten. Aus deren Ecken auch permanent jene Steilvorlagen kommen, die nur dem rechten Rand nützen.
Da geht der Mann auf die 80 zu, will sogar wieder kandidieren und lässt solch infantil anmutenden Cocktail-Smalltalk ab.
Es ist nicht zufassen, er sieht ewig die Splitter in den Augen seiner Brüder und Schwestern, ignoriert aber vollkommen ungetrübt den Balken in seinen Augen!.
Verstehe die jungen Leute absolut nicht, dass sie nichts gegen solche stockkonservativen Mumien unternehmen, denn mit solch nostalgischen Gehabe, welches immer noch geprägt ist von einem irrwitzigen Demokratieverständnis. Beginnend mit vielen herübergeretteten Einstellungen aus der Nazizeit, die sich dort bewährt hatten. Dem kultivierten Desinteresse währenden der bundesrepublikanischen Restaurationszeit und der immer noch anhaltenden Mentalität der drei chinesischen Äffchen, in allen Lebenslagen. Eigentlich resultierend aus einem gefährlich strohdummen Verständnis, wo humanistische Werte nur noch als störend empfunden werden…
▲ Habe extra dieses Motiv gewählt, damit sich besonders in heutigen #coronafaschistischen Zeiten, weiterhin politisch korrekte Kompetenzsimulanten*INNEN usw.; dummgeile Moralisten*INNEN usw. mit ausgeprägten Laufmaschen an ihren Synapsen, hemmungslos entsprechend aufgeilen können!
Eben auch beschlossen, dass mich ein Blitz beim Scheißen treffen soll, wenn ich statt Karotte, nochmals den Begriff Mohrrübe verwenden sollte!

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