Dort lautet die TAGESSPITZEL-Schlagzeile: Ausgerechnet der Gesundheitsminister: Spahn positiv getestet…
Weshalb eigentlich: A u s g e r e c h n e t ?
Es geht weiter: Spahn positiv getestet – was bedeutet das für den Politikbetrieb?
Darunter: Jens Spahn (CDU) stellt sich die Fragen, die sich jeder mit dem Coronavirus infizierte Bürger stellt: Wo habe ich es mir eingefangen? Welche Kontakte hatte ich?
– Wenn ich mir selbige Flippies einfangen sollte, wäre es wirklich das Letzte, irgendwelche Gedanken darüber zu verschwenden, wer der edle Spender war…
…was bedeutet das für den Politikbetrieb? Weshalb stellt Georg Ismar überhaupt jene ausgesprochen inhaltsleere Frage, die einem vernünftigen Menschen, so überhaupt nicht in den Kopf kommen würde. Vielleicht hätte er sich von Anbeginn gleich, einer ganz anderen Problemstellung erstmals nähern sollen!
Wieso war es überhaupt möglich, dass jemand Galionsfigur werden konnte und dies ausgerechnet im Gesundheitsministerium? Welches für die Volksgesundheit (klingt irgendwie etwas drittreichlich…) von über 80 Millionen Untertanen gewissenhaft agieren muss. Und er – ähnlich sehe ich es auch bei UNSERER Senatorin für Gesundheit – die hinsichtlich jener ungemein relevanten Belange, soviel Ahnung haben, wie ein schwergewichtiges Borstentier von Stabhochsprung.
Ausschlaggebend für deren Ernennung werden doch ganz andere Belange gewesen sein, bei Frau Spahn wird es ihre Herkunft vom anderen Stern gewesen sein. (Schon klar, der Satz bekommt natürlich auch ein homophobisches Gütesiegel…)
Bei Frau Dilek Kalayci (SPD), dass es sich bei ihr um eine Mime handelt. Wobei man zwei Klappen mit einer Fliege geschlagen hatte, die des Migrations- und Menstruationshintergrundes, vermeintlich ausschlaggebend waren…
Muss noch etwas zu Jens Spahn (CDU) einfügen, will aber bei Heinz Merz keine Anleihe holen!
Da wird oftmals auf seine sexuelle Ausrichtung hingewiesen – anlässlich der bildlichen Darstellung beider, die Untertitlung: er und sein Mann…
Auch so eine Art Gehirnwäsche, die mich ankotzt! Was soll mich überhaupt die sexuelle Ausrichtung irgendwelcher Individuen, auch des öffentlichen Lebens, interessieren?
In der MOTTENPOST, vom 1. Oktober, wurde ähnlich argumentiert: ...übernimmt Eva Kreienkamp den Chefposten bei den Berliner Verkehrsbetrieben. Sie steht vor vielen Herausforderungen
Kreienkamp setzt sich zudem für mehr Diversität im Betrieb ein. Für ihr jahrelanges Engagement für die LGBTI-Community belegte die lesbische Managerin im vergangenen Jahr den ersten Platz bei „Germany’s Top 100 Out Executives“, einem Ranking für erfolgreiche Manager, die sich als lesbisch, schwul, trans-, inter- oder bisexuell definieren.
Politisch korrekt ist der letzte Satz aber auch nicht, deshalb eine zusätzliche Ergänzung. Weil sich bestimmt einige Minderheiten unterprivilegiert fühlen werden, denn die Gruppe der A-Sexuellen und Payerotiker fanden keine Erwähnung!
Nur so nebenbei, es existieren aber noch weitere Formen, von anderweitigen sexuellen Einstellungen, die hier aber keine Erwähnung finden sollen, da deren teilweise Ausübungen strafbar sind, siehe in Richtung manch kirchlicher Bürdenträger u.ä…
Abschließend noch zwei Gedanken.
Vielleicht sollte man zu den in Klammern gesetzten demokraturischen Kleingartenvereins-Kürzeln, wo oftmals sogar das Alter des benannten Opfers erwähnt wird, zusätzlich noch deren sexuelle Konfiguration erwähnen.
Ach so.
Wer sich frisch, frei und fröhlich in Darkrooms begibt, sollte vielleicht mal darüber nachdenken und statt eines Vibrators, vielleicht doch lieber eine Mag-Lite ML300L LED Taschenlampe mitnehmen, welche nicht minder, nur wegen der coronaidiotischen Abstandsregelungen, auch anderweitige Dienste leisten könnte…
Im „Nachrichtensumpf“ der Online-Ausgaben unterwegs…
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