Gestern hatte ich etwas Wichtigeres zu tun, als mich über das eindeutige Abstimmungsverhalten der mündigen Wählerinnen und Wähler auszulassen. Die Völker in den Niederungen von Saar und Elbe, auf den Hügeln, in den Auen zwischen Saale und Werra, haben es doch recht deutlich ausgedrückt. Hier kann man sogar den Worte des GröDaZ (Größter Demokrat aller Zeiten – Fräulein Schwesterwelle) Geltung verschaffen: „Das Volk will eine Wende in der Politik”. Richtig erkannt! Allerdings ohne die gelben oder grünen Mehrheitsbeschaffer.
Wenn Guido dies nicht versteht, warum steckt ihm das keiner, in diesem Zusammenhang sollte Tante Roth auch nicht vergessen werden.
Ein Großteil unter den demokratischen Verbraucherinnen und Verbrauchen haben es doch so ausgedrückt. Sie möchten ein Bündnis zwischen der CDU und den Linken. Da wird die SPD auch unter Mithilfe einer „Expertin”, vom Schlage Ypsilanti, nichts ändern können.
Angela, hat praktisch schon den ersten, heimlichen Schritt in diese Richtung getan. (Im Tagesspiegel benutzte man die Weibermischfarbe als Kennzeichnung für das Balkendiagramms der „Linken”) Alle konnten es registrieren, die Kanzlerin hing in einem Jankerl gleicher Farbe, als sie vor vielen Kameras den verwonnenen Sieg ihrer Partei schönfärbte. Nur Mut Kanzlerin! Erinnere Dich! Du hast doch erste Erfahrungen mit den Kommunisten schon zu Zonenzeiten sammeln können…
Nach dem 27. September, kann ich mir sogar den kleinen Gysi als Verteidigungsminister vorstellend. Möchte er vielleicht auch mal probieren…
Im Sachsenland könnte man der Demokratie noch ein Sahnehäubchen aufsetzen. Wenn man die Demokraten der NPD mit ins Boot nehmen würde und ihnen vielleicht das Justizministerium offerierte.
Pest oder Cholera?
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