“Dr. Tod” zersägt seine Sex-Leichen

Vor GMX fand ich den Hinweis auf das fickenden Objekt von Dr. Hagens. Besonderes Interesse für sein Werk kommt mir immer noch nicht. Auch wenn er sich weiter in den Tiefen, der fast unendlichen Möglichkeiten versuchen sollte, er eines Tages bei der Darstellung von sodomistischen Handlungen mit Kerbtieren angelangt ist, dann vielleicht…
Vor vielen Jahren sah ich irgendwo mal, bildlichen Darstellungen aus dem Kamasutra, (von Tomi Ungerer?) die beiden Hoppelnden trieben es unter einem Laken – tolle Zeichnungen, nur Stoff und Schatten.
Anschließend noch drei Hinweise:
1. “Die besten Bilder von den Körperwelten“, beginnt natürlich mit der langweiligen Missionarsstellung.
2. Sex im Laufe der Jahrtausenden alles sehr konservativ. Schon vor tausenden von Jahren wurde nicht anders gevögelt. Gut, sich einen runter holen im Cyberspace, das gab es nicht. Finde ich als Modeerscheinung auch recht langweilig. Obwohl sicher die Möglichkeit besteht, Größe und Frequenz zu wählen. Das gleicht aber den entscheidenden Nachteil nicht aus, man kann, wenn man sich an Bits und Bytes vergeht, niemanden kennen lernen. Für total Verklemmte, allerdings das non plus ultra.
Bei der ersten Darstellung, kam schon etwas Neid auf. Vor 2½ Jahrtausenden konnten die Mädels, bei einer a tergo Nummer, ihren Kopf noch um 180 Grad (nicht Celsius) drehen. Diese Fähigkeit ist den Frauen sicher bei ihren Emanzipationsbestrebungen abhanden gekommen. Habe dazu im Netz, kein amerikanisches Gutachten gefunden.
Der dritten Abbildung fehlt leider die Übersetzung. Das sündige Papierchen kursierte bestimmt sehr diskret unter Kutten tragenden Himmelskomikern, wegen der panischen Angst vor Mastdarmschwangerschaften.
3. Zum Schluss noch ein Quiz, von 10 Fragen lag ich bei dreien schief – Augenfarbe, Länge der Blutbahnen und der zusätzlichen Geschmacksrichtung

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