Nach zwei verwonnen Kriegen im letzten Jahrhundert, scheint in Deutschland die Zeit reif, für einen neuen Versuch

Gegen 11 Uhr MESZ will Änschii, im Reichstag, eine Rede reden, aber nichts konkretes sagen – alles aber „politisch korrekt”, wenn schon.
Der olle Willem, jener mit dem erigierten Schniepel an seinem Blechhut, nannte den unförmigen Klotz an der Spree, schon zu seinen Zeiten, ein Palaverhaus. Van der Lubbe hatte diesen Bau auch auf dem Kieker… (Zur 750Jahrfeier von Berlin, erinnerte ich an diesen holländischen Pyromanen*)
Bin mir nicht sicher, ob es unseriös währe, wenn ich einige Sätze von Georg Schramm abwandelte. Wenn ich seinen Vergleich der öffentlich rechtlichen Medienanstalten und einem Urinal, auf diese Hütte übertragen würde. Mache es vorsichtshalber nicht, obwohl dort Massen, heute ihre Sprechblasen unkontrolliert entleeren werden.
Was will man bei dieser Scheiße, die am Hindukusch ab gegeht, überhaupt rechtfertigen, noch dazu in einer „Regierungserklärung”. Sicher nicht nur mir unbegreiflich.
Über Kriege ist schon soviel verbaler Dünnschiß abgelassen worden, eigentlich sollten „demokratische” Politiker solche Problem schon im Vorfeld lösen. Geht aber nicht, da Politik der Spielraum ist, den das Kapital lässt.
Was ich vergessen habe, in Afghanistan herrscht ja kein Krieg, sonst würde Herr Advokat Winkel, der sich als „Verteidigungsminister” versucht, „Kriegsminister” genannt werden.
Ich schätze mal, obwohl Änschii wieder in Zonenschick am Mikrofon auftaucht, zusätzlich mit runter hängenden Schultern und Mundwinkeln, wird sie aber auf keinen Fall eine Faust auf das Pult knallen und dann brüllen: „Ich kenne keine Parteien mehr! Nur noch Deutsche und integrierte Mitbürgerinnen und Bürger aus vielen Ländern…”
Die evangelische Scheffin dürfte aber auch nicht ablassen: „Wir werden in diesen Krieg hineingehen, wie in einen Gottesdienst!” Denn damit verletzte sie die Gefühle von vielen, unserer ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürger.
Auch die Frage, „ob wir einen totalen Krieg wollen”, sollte sie tunlichst unterlassen. Das könnte ein Haufen Muselmanen auf die Barrikade treiben. Die sich dann, nach dem Vorbild der Internationalen Brigaden in Spanien, organisierten und ruckartig nach Afghanistan verschwinden würden.
Schade, dass sie als Popentochter den Infiltrationversuchen der Zonenbolschewiken scheinbar nicht widerstand. Im Gegenteil, die Jugendfreundin kroch ja unter ihre Fittiche…
Erinnert sei in diesem Zusammenhang an: Hosea 8 -Vers 7!
Die Rechnung wird alttestamentarisch beglichen werden, Auge um Auge…

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert