Adolf H. und Eva Brown beim Quickie auf dem Küchentisch

Die Tube hat das Video gekanzelt, deshalb – Welt online: Die erste und letzte Nummer in der Reichskanzlei

Videos im Netz zensieren, ist wie Bücher verbrennen!

Eine merkwürdige Verquickung in diesen Spots, noch dazu mit gedoubelten Despoten.
Wobei ich Hussein zutraute, dass er bei irgendwelchen Mädels andockte, aber bei Sepp und Adi kann ich es mir überhaupt nicht vorstellen. Allein der Gedanke, Joschka hätte im Smolny mit einer Genossin spontan hoppeln wollen und das Opfer bestand darauf, dass er sich wenigstens seiner Stiefel entledigte, aber während der Nummer dann, seine stinkenden Fußlappen vor dem Bett dampften – nee!
Vom Volksgenossen Hitler scheint überhaupt nicht verbürgt zu sein, was seine sexuelle Seite angeht. Obwohl mir vor sehr langer Zeit, mehrfach, einige ehemalige BDM-Miezen auf mein Nachfragen hin meinten, dass sie den Führer sehr erotisch fanden. Allerdings konnte ich diese kurzen Gespräche nicht vertiefen.
Es existieren eigentlich nur sehr seichte Spekulation, was Adolfs Nichte, Geli Raubal, angehen.
Ansonsten schien er nie den Drang zu verspüren, in der Missionarsstellung, mal ein Tier mit zwei Rücken zu realisieren. Sich aber eine Schäferhündin zulegte und sie „Blondi” taufte. Recht merkwürdig…
Leider finde ich in meinem Chaos immer noch nicht das „Werk” vom „Cigarettendienst Hamburg”, aus dem Jahre 1938 – Adolf Hitler. Dort findet man ein Haufen Bilder, wo er mit glänzenden Augen kleine Mädchen liebkost…
Das wird ja nun andere Gründe haben, vielleicht der Gedanke daran, dass sie ihm später nette Jungs für seine Wehrmacht gebären werden, oder?
Vielleicht war Adolphus aber innerlich auch ein verkappter Christengläubiger, schließlich konnte er dies auf keinen Fall raus lassen, denn unser Herr Jesus war ja bekanntlich kein Arier…
Allerdings findet man Abstinenz gegenüber allen möglichen Dingen im Leben, wird jeder Püscholoche bestätigen können. Für sehr gläubige Christen existiert bekanntlich auch dieses teuflische Tellereisen vom vorehelichen Beischlaf.
»In diesem Zusammenhang fällt mir etwas ein. Sir Cliff Richard soll mal geäußert haben, dass es für ihn nicht in Frage käme, mit einer Frau vor dem „Ja-Wort” zu schlafen*. (Ein blödsinniger Begriff, wenn ich es mit einem Mädel treibe, bin ich immer hellwach.) Nächsten Monat wird der nicht mehr taufrische Knabe 69.«
Adi war zu dem Zeitpunkt seiner Eheschließung auch schon 56.
Dann war da noch die Geschichte mit dem einen Ei

PS.
Eigentlich ist jedes Wort, betreffs dieser drei verschroben Clips, nur eine Aufwertung für diese verharmlosende, kleinbürgerlich Sichtweise. Mich würde interessieren, ob die Ideen vielleicht von bekifften Angehörigen der „Pontificia Cohors Helvetica” stammen und möglicherweise von Rom gesponsert wurden.

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