Studie zu Sexrobotern – Eher Toy als Partnerin

Paulina Matyjas hat 4000 Menschen auf einem Erotik- und Chatportal zu Sexrobotern befragt.
Ein Ergebnis: Es gibt Interesse an Sexrobotern als Sextoy. Aber kaum jemand sieht Roboter als potenzielle Partner.
Wenn ich im Keller werkele, blubbert gleich zu Beginn das Radio. Heute wurde nicht sofort eine Kassette aktiviert und kurz darauf hätte ich mir erst meine mistigen Vorderläufe reinigen müssen…
So kam es, dass jene Sendung weiterlief, obwohl mir solche Anmoderationen schon stinken, wenn solch netter Radio-Fuzzi mich begrüßt: Schön dass sie dabei sind!
Habe später im Netz mal nachgeschaut, wer denn diese Sex-Roboter-Forscherin eigentlich ist.
Denn irgendwann kam mir beiläufig, wie krank müssen denn die beiden Permanentgenderer eigentlich sein?
Autorin D. Paulina Matyjas ist Diplom-Psychologin und studiert derzeit Angewandte Sexualwis­senschaft an der Hochschule Merseburg
Schaute dazu auf deren Hausseite und stieß nebenher auf zwei Namen: Prof. Dr. Maika Böhm und Elisa Karau-Unkroth. In dem Moment fiel etwas ein, es betraf Vornamen und die frühkindlichen Leiden, welche in dem Zusammenhang auftreten konnten, hier betraf es Paulina, Maika und Elisa.
Etwas stieß mir noch zusätzlich auf. Vor längerer Zeit fiel mir ein, mal mit 11 Pücholochen Kontakte gepflegt zu haben, allesamt waren sie sehr merkwürdige Figuren. Dazu deren Herkünfte, da konnte man gehässig denken, zwangsläufig musste dann selbiger Beruf stupidiert werden…
10 davon sind lange abgehakt, mag solche Leute absolut nicht. Die 11te verlor ich irgendwann aus den Augen, sie lief mir während der Zeit meines Neckermann´s-Abitur über den Weg. Später arbeitete die emanzipierte Alleinerziehenden mit Kindern. Scheinbar begründete sie ihr mieses Verhältnis zur Tochter damit, immer vor Augen zuhaben, wie es nicht laufen sollte.
Was wurde in der Sendung alles für ein Scheiß von der Forscherin abgelassen, eins muss man den beiden lassen, sie waren schon ein optimales Pärchen, sie konnte sich auf Grund seiner dusseligen Fragen richtig produzieren und dies auf dem Kulturradio!
Mit Sex-Robotern wird man demnächst ein riesiges Geschäft machen können, wegen der allseitigen Verkümmerung, welche immer weiter zunimmt. Wer in jungen Jahren nie gelernt hat Bedürfnisse anzumelden, der immer nur zum Wohlgefallen anderer Flachzangen funktionierte, wird trotz gegenteiliger Meinung von Pücholochenseite, nichts entscheidendes in seinem traurigen Leben mehr ändern können. Da bleibt wirklich nur übrig, sich von einem imaginären Plastikteil mit blechernen Rückgrat, ficken zulassen. Für eventuell angesagte Kommunikationen, entsprechend der eigenen Verfassung, wird dazu natürlich eine entsprechende App gekauft…
Hier der Link zum kulturellen Highlight zur weiteren Volksverblödung

Ein Hinweis für Leute die nicht auf die Fertigstellung der Roboter warten wollen und dafür eine sehr preiswerte Variante suchen!

Fußnote: Wenn es so weiter geht, wird auch eine neuerliche #MeToo-Bewegung entstehen und weiteres Outen, nach sexueller Belästigungen, die Medien überschwemmen...

Außerdem kann man darauf warten, dass angedachte Vögelei mit Robotern gar nicht erst auf´s Trapez kommt und dafür ein kaiserlicher Arbeitsauftrag wieder aktualisiert wird, der da hieß: Ficken ist des Mannes Pflicht, damit der Staat Soldaten kriecht!

Wer wirklich Wert auf ernstzunehmende Ergebnisse legt, betreffs breitgefächerte Betrachtungen, was Sex und deren Auswüchse angehen, sollte sich mal die folgenden Druckwerke ansehen. Solche Literatur würde heutzutage sofort auf dem Index landen!
Ursula von der Leyen: Ministerin in der Defensive
ÜBER HERRN MARXENGELS zum “FURZ”

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