Sexismus im Fußball: Fußballerinnen beklagen strukturelle sexuelle Belästigung

Aus welchem Grund wird eigentlich ewige undifferenziert über Sexismus lamentiert?
Weshalb tauchen eigentlich gewisse Begrifflichkeiten besonders gern im Vorfeld beliebiger Spiele auf, die dann flugs als ranziger Aufstrich für die steinalten Brote der Plebse, zwingend herhalten müssen?
Ganz einfach, da sich panem et circenses, seit fast zweitausend Jahre bewährt haben.
Dies reicht aber den zufriedene Sklaven der Neuzeit nicht mehr! Deshalb satteln im Wechselspiel mit den Medien, immer alle Seiten drauf, wobei es aber letztlich nur Verlierer gibt!
Habe den Artikel zum Thema aus einer Zeitschrift entnommen, die ich bisher eigentlich immer als seriös empfand. Wenn es letztlich um beliebige Quoten geht, ist heutzutage alles andere scheißegal. Deshalb wird Qualität schlicht einer flachwixenden Quantität geopfert.
Es lässt tief blicken, was die von mir textlich auserwählten Mädels, eigentlich für eine miese Sozialisation genossen haben müssen…
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Nach den erzieherischen Maßnahmen, mit vielen Anleihen aus Makarenko´s Werken, von der Mutter meiner Schwester, wäre aus mir auch nur ein funktionierendes Würstchen geworden, dass sich nie gewehrt und auch keine Bedürfnisse angemeldet hätte!
Glücklicherweise gingen ihre Eltern gegen deren Defizite vor. Jene sehr breitgefächerte Phase be­gann bereits in der 1. Klasse. Allerdings mutierte ich in der folgenden Zeit zu einem schwererzieh­baren Jugendlichen, der schließlich anderthalb Jahre in einem Heim landete…
Wie solcherart heranwachsen funktionierte, bekam ich bei vielen Mitschülern mit, die man heutzu­tage als Nachwuchs bildungsferner Schichten bezeichnet! Manche darunter, deren glückliches Kin­derstubendasein sich in der Ecke eines dunklen Flures abspielte. Papa nur am Heiligen Abend nicht besoffen zuhause antanzte, weil die Kneipen bereits kurz nach Mittag schlossen…

Was soll an den folgen Sätzen eigentlich sexistisch sein?
So erinnerte sich etwa die deutsche Nationaltorhüterin Almuth Schult an einen Journalisten, der sie fragte: “Wie fühlt sich das an, wenn man als eine der wenigen in der Mannschaft einen Mann liebt und keine Frau?”
Bei jener dusseligen Bemerkung würde ich vielleicht einen androzentrischen Touch erkennen, dem man doch sofort mit einem gepfefferten Kommentar hätte kontern können.
Außerdem verstehe ich sowieso nicht, was man unter Liebe verstehen sollte…

Schiedsrichterin Nadine Drews*(Namensgebung und daraus folgende Diagnose.) berichtete den Medien, dass sie immer wieder Sprüche zu hören bekomme wie jetzt sei da endlich mal was Hüb­sches auf dem Platz. “Es pfeift nicht etwas Hübsches. Heute pfeift eine Schiedsrichterin und die bringt die gleiche Leistung wie auch ein Schiedsrichter”, sagte Drews der Süddeutschen Zeitung.
­ Madame diskreditierte sich mit der Aussage höchstpersönlich, wenn sie mit ihrer Antwort etwas ablässt, was meilenweit von einem fraulichen Selbstverständnis herum wabert. Es kommt aber der gewissen schrägen Erkenntnis von Emanzipation sehr nahe, sich in jeder Lebenslage, bei identi­schen Vorkommnissen, im Vergleich prompt den Fehler zu begehen und unter allen Umständen die männlichen Attribute heranzuziehen…

Des Weiteren berichten die Spielerinnen von übergriffigem Verhalten, wie etwa einer Hand auf dem Po bei Fotos mit Fans. Eine Bundesligaspielerin warf außerdem anonym ihrem damaligen Trainer vor, das Aussehen der Spielerinnen kommentiert zu haben. Die Vorwürfe werden von Mitspielerin­nen und Betreuern bestätigt.
Nach den Zeilen musste ich viel Phantasie aufbringen, um darin etwas sexistisches zuerkennen, kam aber nicht drauf. Wahrscheinlich wäre es mit einer Droge gelungen.
Auch so eine idiotische Schilderung! Wenn es Mädels nicht gefällt, wenn Knaben ihre Ärsche betat­schen, besteht doch die Möglichkeit es ihnen ganz kurz verbal zu vermitteln. Wird der Einwand nicht verstanden, setzt es halt etwas auf die Horchwaffeln. Als letzter Einsatz kann ja dann in Erwä­gung gezogen werden, dem respektlos empfundenen Dummfick, seine Eier mit einem Knie zu küs­sen.

Abschließend noch ein kleiner Hinweis, dafür gibt es zwei Fotos.
Um einem Tatscher etwas auf seine Pfoten zugeben, muss der angewinkelte Mittelfinger, voll Po­wer, mittig auf die Hand des Grappschers geknallt werden.
Den entsprechenden Meridian kann man bei sich selber suchen, ist ganz einfach!
Wird der Kick optimal platziert gibt es einen höllischen Schmerz, der bis in die grauen Zellen zischt.
Bei etwas Übung kann es sogar passieren, dass die behandelte Hand, minutenlang in einen schmerzhaften Krampf fällt…

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